1.2.25 Gemüse-Omelett gegen das Patriarchat

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JasminRheinhessen
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1.2.25 Gemüse-Omelett gegen das Patriarchat

Beitrag von JasminRheinhessen » 04 Feb 2017, 12:31

Mirabell hatte ihre Augen lange geschlossen und ihre Lippen hingen an der Wange von Anne.
Sie hatte ihr Zeitgefühl verloren, als sie Anne einfach umarmen musste.
Anne hielt ganz still, ihre Hände lagen auf dem Rücken von Mirabell,
eine streichelte ihren Halsansatz und Wirbelsäule entlang, die andere lag an der Stelle,
an dem ihr Po begann. Anne hielt sie fest in ihren Händen.

Das waren die Momente, in denen Anne die Schwäche von Mirabell spürte,
die ihr immer die besten Ratschläge gab, und dabei immer ruhig blieb, ihre Gefühle im Griff hatte.
Sie, Anne, war immer diejenige, die zuerst weinte, Mirabell diejenige, die stark blieb.
In diesen Momenten spürte Anne, dass es wichtig war, auch stark zu sein,
sich nicht immer nur bemitleiden zu lassen, auch sie hatte Verantwortung,
war eine Säule, konnte Halt geben.

Anne vergaß das oft, dass sie diese Fähigkeit auch hatte, weil sie oft in ihrem Selbstmitleid zerfloß.
Jetzt fühlte sie sich gut, desshalb, weil sie Mirabell tröstete, wel sie spürte,
dass sie wichtig war für Mirabell. Unglaublich, wieviel Kraft sie aus diesem Bewußtsein schöpfen konnte.

Mirabell öffnete die Augen, hob ihren Kopf, ihr Gesicht war direkt über Annes Nasenspitze,
die sie jetzt mit ihren blauen Augen anschaute, lächelte.
"Da war aber mehr verborgen, was raus musste, mein Schatz", schmunzelte Anne,
und zauberte ihr Lächeln auch in ihre blauen Augen.

"Ja Anne, da war viel, weißt Du, ich bin gar nicht so stark wie ich immer sein will".
Anne streichelte Mirabells Nacken etwas intensiver in diesem Moment.

Mit "Ja, das weiß ich doch.", blieb Anne kurz in ihrer Antwort, sie spürte,
dass es keiner weiteren Worte bedarf, was beide spürten.

"Ich soll Dir liebe Grüße von Marleen ausrichten", Mirabell richtete sich langsam auf,
und versuchte, wieder in eine gefühlsmässig normalisierte Stimmung zu kommen.

"Ja, was hat sie erzählt? Was hat sie gemacht?", Anne lernte Marleen vorgestern kennen.
Sie trafen sich in der Bücherei des Klinikzentrums, die idealerweise auch im 5. Stock lag.
Marleen hatte ihr auch mehrere Bücher mitgegeben, vor allem die Bücher von JasminRheinhessen hatten es Marleen angetan,
einer Autorin, die zu ihrer Zeit für ihre gesellschaftskritischen Schriften in Bezug auf Geschlechtlichkeit bekannt war.

"Schau, das hat sie in den Tisch, der neben dem Gebäckautomaten steht, geritzt,
Mirabell zeigte Anne ein Stück Törtchenverpackung, auf dem sie Marleens Zeilen festgehalten hatte:

"Im Land der Männer unverstanden,
sind meine weiblichen Gedanken,
nein unverstanden ist zu milde,
verschmäht wird es, mein Frauenbilde.

Geh ich zu Frauen dann, um sie zu schützen,
zu retten und zu stützen,
hegen Sie gegen mich Verdacht,
ich würd` gehör' n zur Männermacht.""

"Ja, das passt zu ihr, das ist Marleen, so wie ich sie kenne, sie hat nur davon erzählt,
sie leidet sehr unter ihrem Dasein unter diesen Männern.", kommentierte Anna die beiden Verse.

"Ich hoffe ich konnte sie etwas trösten", Mirabell beobachtete Anne genau,
als sie die Verse laß, sie spürte, dass Anne ähnliche Erfahrungen gemacht hat,
aber dies nicht so in dieser Art kundtat, wie Marleen.

"Schau, das ist ein Artikel von JasminRheinhessen, eine sogenannte Transfrau Anfang des 21 Jhd.,
bevor es die Gesellschaft schaffte, diesen gräßlichen Begriff zu verbieten."

Anne hielt Mirabell ein Buch entgegen, dass sie aus ihrer Schublade ihres Beistelltischchens zog,
es titelte mit: "Gesammelte Schriften".

"Man könnte fast meinen, es wäre von Marleen, meinst Du sie steigert sich da auch desshalb so rein,
weil sie diese Bücher liest?", Annes Frage klang so, als ob sie selbst wusste, dass ihre These
eher eine Hoffnung war, als dass sie selbst glaubte, sie wäre begründet.

"Schau Dir das an", Anne schlug das sehr dicke Buch auf, Seite 324, eine Doppelseite,
die linke und rechte des aufgeschlagenen Buches, gehörte einem Artikel mit der Überschrift:

"Perfider homophober Geschlechterklassenkampf"

Natürlich wusste Mirabell, dass sie jetzt den Artikel lesen musste,
alles andere würde nicht gehen, es wäre genauso, zum Gebäckautomaten zu gehen,
und ihr keine Törtchen mitzubringen. Ein unentschuldbarer Affront.
Oder genauso, wie eine Umarmung ohne Wangenkuß.

Mirabell nahm das schwere Buch auf ihren Schoß,
Anne schmiegte sich seitlich wie ein Kätzchen an ihre Schultern
und es hatte den Anschein, als ob sie jede Zeile, die Mirabell las,
mit ihren Augen mitverfolgen wollte, virtuelles Vorlesen, könnte man es nennen.

"Ich hab Dich lieb", kam plötzlich unerwartet aus Mirabells Mund,
zu einem Zeitpunkt, als Anne mit so einem Gefühlsausbruch nicht gerechnet hatte,
sie drückte Anne ganz fest mit den Armen, und lächelte,
unnötig für Anne zu sagen, dass sie das gleiche empfand.

Mirabell, befreit von ihrem Drang, ihre Gefühle, die sie gerade für Anne spürte, in Worte zu fassen,
und Anne unvermittelt mitzuteilen, fühlte sich erleichtert, und begann zu lesen:


Du meinst also, der Artikel ist zu progressiv betitelt ?

Nein - zu harmlos - viel zu harmlos.

Patriarchaler rollengeschlechterfaschistoider Homophobismus eines parlamentarisch verbrämten mit feudalem Besitz vermischten durch die Bourgeoisie gleichzeitig beeinflussten bürokratisch gezimmerten polizeilich-militärisch gehüteten Heterodespotismus, frei nach Karl Marx.
In so einem Staat dürfen keine Schwulen und Lesben heiraten!
Sie sollen froh sein, dass sie nicht einkekerkert werden!

Natürlich müssen die Menschen in diesem Staat eine geschlechtliche rollenspezifische Gehirnwäsche erhalten:
Schon von klein auf lernen Jungen, dass sie sich nicht an die Hand nehmen sollen, Mädchen wird es erlaubt.
Von klein auf lernen Jungen, die Gefühle gegen ihr eigenes Geschlecht zu unterdrücken, sich lieber als Konkurrent zu sehen,
im Sinne von Ansporn, Leistung und Bessersein. Ich kann höher und weiter springen. Ich verdiene mehr, fahre das bessere Auto.
Habe die hübschere Frau, mit den grösseren Titten und ja - blond ist sie auch. Ich habe den Längeren.
Erbärmlich.

Ein Mann sitzt mit Kumpels in seinem Vereinsheim, sie sitzen zusammen, und wenn er nun seinen Freund am Oberarm berühren würde,
und sagen würde, hey Junge, Du bist ok, ich mag Dich. Oder er würde ihn sogar umarmen dabei, wie es Frauen sehr oft machen,
was würde dann passieren ? Die Luft würde vibrieren, keiner würde es aussprechen, erstmal. Vielleicht später, wenn die Zungen sich lösen
vom Alkohol: Hey - der schwule Martin hat einen neuen Freund. Oder ähnlich unreflektierte Blödheiten fallen dann.
Es ist nicht wichtig, "wie" blöd und dumm diese Bemerkungen sind, wichtig ist nur eines: Sie dürfen nicht ausbleiben,
denn sonst bringen sich die Zuschauer dieser Szene in Verdacht, die Umarmung ihrer Kumpels als Nichterwähnenswert zu betrachten,
was einer Akzeptanz, und damit in männlicher Hordendenkweise einer Befürwortung gleichkäme.
Nein - männliche Autorität zeichnet sich eben nicht durch Umarmung eines anderen Mannes aus, sondern im Gegenteil.

Wer kann dieses Männerevangelium mit Psalmen des Geschlechterfaschismus gut finden, gelassen hinnehmen?
Als Frau hier lediglich melancholisch zu werden, Aktionen dagegen zu unterlassen, muß als Mittäterschaft gewertet werden,
allein schon desshalb, weil Frauen mit genau diesem Verhalten jeden Tag konfrontiert werden. Sich dessen bewußt sind.
Als Mann, der mit weiblichen Gehirn Empathiefähigkeit hat, Empathiefähigkeit,
die über das Maß von "einem Mann dann helfen, wenn sein Auto liegengebilieben ist" hinausgeht, unerträglich.

Wenn genau diese Männer, die empathiefähig sich der männlichen Autoritätshuldigung verweigern,
als schwul dargestellt werden. Natürlich ist es in diesem Konstrukt notwendig, dass schwul negativ sein muss,
desshalb ist es für einen patriarchal-autoritätsdenkenden Mann extrem wichtig, nicht als schwul zu gelten.
Nicht dass ein weiblich agierender Mann per se bisexuell oder schwul wäre, es ist wichtig ihn zu diskretitieren.

Und ja, schwul und lesbisch gibt es genausowenig wie hetero, wenn wir von einem nichtbinären Gehirngeschlecht ausgehen,
dass nur durch Bisexualität, die nicht unterdrückt wird, seine sexuelle Erfüllung in Gänze finden kann.
Bisexuailtät ist nicht die Vielfalt, sondern die Norm, Hetero ist nicht nur keine Norm, sondern ein Konstrukt. Ein Herrschaftsinstrument.
Eine der Säulen, unter dem Podest, auf dem ein "richtiger Mann" steht.

Die Angst muss sehr groß sein, als "richtiger Mann" einen Identitätsverlust zu erleiden.
Angst vor der "großen Verschwulung", oder in "Deutschland von Sinnen", wie es Akif Pirincci in seinen Büchern beklagt,
nicht müde werdend, den zwirbelbärtigen Mann mit Zylinder und Monokel vor seinem Untergang zu retten,
der häusliche Gewalt gegen Frau und Kinder selbst in Männerparlamenten für sich legitimierte.

Männer zeigen in Vorträgen, über Internetvideos tausendfach unter das "Männervolk" gebracht,
wie es früher war, eine Frau "aufzureißen", sie so "anzusprechen", dass es ein "männlicher Erfolg" wird,
dass es Spass macht, Macht muss wieder spürbar werden. Wo kämen wir denn hin, wenn Frauen entscheiden,
mit wem sie in Tuchfühlung gehen wollen. Die Gradwanderung des Angrapschens nach einem Nein ist keine Gradwanderung mehr,
sondern diese Coachings sind eine Aufforderung hinzulangen, eigene, für das Ziel unerwünschte Empathie loszuwerden,
natürlich im konstruierten Sinne der Frauen, die sich nichts anderes heimlich wünschen würden, dass von ihnen "Besitz" ergriffen wird.

Weibliche Männer leiden in dieser geschlechterfaschistoiden Umgebung. Immer.
Genauso wie Frauen, die nur empathielose Vollidioten im Bett haben, Gefühllose Fickmaschinen. Rammler.
Wenn diese dann selbst auch das, das Rammeln, nicht mehr können, verdecken sie ihr Defizit mit Schlägen. Alkohol wirkt hier als Mutmacher.
Hauptsache eine männliche autoritäre Wirkung, denn wenn "er" nicht mehr steht, zeugen die blauen Flecken auf dem Po der Frau
beim nächsten Saunabesuch von seiner Hegemonialmacht im Schlafzimmer. Trophäen sind wichtig. Sie legitimieren seinen Machtanspruch.

Aber es gibt ja Frauen, die lieben Idioten, sie eignen sich durch ständiges Ellenbogenausfahren gut Geld im kapitalistischem Finanzsystem ranzuschaffen, ein Sytem, dass genau diese empathielose Männlichkeit erfordert. Dieses System definiert sich durch Leistung, die nicht berücksichtigt, dass sie auf Kosten derer stattfinden muß, die unterdrückt werden. Wer nicht unterdrückt zählt als dumm.
Oder als Gutmensch. Zum Liebhaben nehmen aber auch diese Frauen, die zu einem "richtigen Mann" greifen, einen weiblichen Mann.
Ohne Frage. Den Liebhaber, für ihr wohlbefinden setzen sie auf ihre Einkaufsliste, genau wie den Zweitwagen und die Urlaubsreise,
die sie jedes Jahr zusätzlich unternehmen, ohne ihren Mann. Paradox dabei ist vielleicht, dass sie den Zweitwagen und die Alleinreise
mit Argumenten untermauern, die der Feminismus für sie erkämpft hat, den sie jeden Tag verraten, indem sie vor der Welt so tun,
als wäre ihr Ehemann ein "toller" Kerl. Den Liebhaber müssen sie geheim halten, keine Frage. Dieser Art von Feminismus kommt
bei Machoehemännern nicht vor. Kontextsensitives Handeln der Frau ist angesagt, oder nennen wir es einfach Opportunität,
immer dann genehm, wenn eigene Vorteile subsumiert werden sollen.
Nur beim Frauenkränzchen, darf mal hier und da über "ihn" gelacht werden. Der Sportwagen im Carport möchte ja wieder vollgetankt werden,
mit seiner EC-Karte versteht sich.

Nein, ich habe nicht den Anspruch Fettnäpfchen auszulassen, ich benutze Universalismen, pauschalisiere,
und das will ich auch. Umso spannender, wenn ich im Netz der Pauschalisierungen mehr Fische habe, als Leser_innen lieb ist.
Vielleicht hilft er dem einen oder anderen Opfer. Viel Spass auf dem Fußballplatz. Viel Spass beim Outing innerhalb des Leistungswettkampfes. Nimm lieber Deine blonde Nachbarin mit, dann schöpft keiner Verdacht.
Falls Deine Nachbarin zwar blond ist, Brüste hat, aber einen Schwanz unter dem Rock hat, und Deine Kumpels bekommen das heraus,
bist Du natürlich schwul - ist ja klar oder ? Und deine Nachbarin auch. Und auch diejenigen Kumpels, die den Schwanz unter dem Rock mitbekommen, und Dich nicht mobben, dich verteidigen.

Patriarchaler rollengeschlechterfaschistoider Homophobismus eines parlamentarisch verbrämten mit feudalem Besitz vermischten durch die Bourgeoisie gleichzeitig beeinflussten bürokratisch gezimmerten polizeilich-militärisch gehüteten Heterodespotismus.



Anne hatte ihre rechte Wange an Mirabells linker, beide Gesichter waren verschmolzen, während sie beide auf die Zeilen sahen,
jedes Wort verinnerlichten.

"Mittagessen!", schallte es plötzlich aus dem Flur und die Tür ging auf, eine Frau in einem grauen Kittel schob einen Essenswagen
durch die Tür, und schloss diese wieder.

Dass die beiden engumschlungen wie zwei Verliebte auf dem Bett von Anne saßen, wurde nicht zur Kenntnis genommen.
Einzig der Akt der "Essensablieferung" war wichtig.

"Marleens Gefühle verstehe ich zu hundertprozent.", versuchte Mirabell eine erste Analyse.
"Sie werden in den Zeilen hier ja auch wiedergespiegelt, und ja, wir dürfen nicht glauben, das wir heute eine andere Situation hätten.
Man könnte fast meinen, die Autorin des Buches hätte gewußt, dass es fast aussichtslos ist, auf eine Änderung zu hoffen.
Wäre es anders, gäb es keine Kriege, und wir haben genug davon".

Anne schaute Mirabell an, diesen Pragmatismus den sie jetzt versprühte, das war die starke Mirabell, die es auch gab,
neben der schwachen, die sie gerade erleben durfte.

Während Mirabell aufstand, um den Essenswagen ans Bett von Anne zu rollen, führte Mirabell weiter aus:

"Ich hatte Marleen vorhin geraten, als wir zusammen saßen mit den Törtchen,
sich auf diejenigen Menschen zu konzentrieren, die sie verstehen, die sie begreifen, was sie fühlt,
so wie Du und ich das kann, und sich nicht in dem Verständnislager aufzureiben, die sie nie verstehen werden können,
nie nachfühlen können, und das auch nicht wollen. Sie damit auch nicht lieben wollen.
Dieses Verständnislager unterliegt der Diktionssphäre des Heteronormativitätskonstrukts, es ist unmöglich,
Menschen, die dieses Konstrukt für ihre Abgrenzung und Identitätsbildung benutzen, zu sensibilisieren, ohne dabei zu zerbrechen."

Mirabell hatte den Essenswagen nun vor sich und Anne bugsiert, saß wieder auf dem Bett,
es gab Gemüse-Omelett, es war schon fertig geschnitten und beide begannen, es mit den Fingern zu essen.

"Ja, Du hast so recht", begann Anne mit vollem Mund zu erwidern.

Man konnte erkennen, dass ihr das Gemüse-Omelett vorzüglich mundete,
und ihr latent freudiger Gesichtsausdruck, getriggert durch ihre Geschmackssinne,
erzeugte eine eigentümliche Paradoxie in ihrer Gesichtsmimik,
die sich gleichzeitig über die patriarchale Männerwelt beklagte,
die Gegenstand des Artikels von JasminRheinhessen war.

Dann mit freierem Mund fügte Anne an:

"Ja Mirabell, aber ich glaube, wir haben heute einen Tick mehr Freiheit errungen,
es muss damals zu Zeiten der Autorin hart gewesen sein,
auch sie hat dazu beigetraten, dass wir heute etwas besser verstanden werden,
von denen, die uns verstehen wollen.
Jasmin hat ja auch oft geschrieben in ihren Büchern, dass sie sich desshalb verantwortlich fühlt,
etwas zu tun, weil sie in ihrer Zeit schon Vorteile von denjenigen hatte, die 100 Jahre vor ihr gekämpft hatten."

"Ja Anne, wir brauchen diese Bücher, das ist so wichtig, wie eine Träne,
die ich in Deinen Armen vergießen darf, während Du mich hälst.",
wurde Mirabell wieder gefühlsbetonter, während sie Anne ein großes Stück Gemüse-Omelett in den Mund steckte.


Bild

"He Loves Me, He Loves Me Not"
1896
John William Godward
Bildlizenz: Public Domain


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