die vier Schnittstsellen - Kurzform -

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Freeyourgender
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die vier Schnittstsellen - Kurzform -

Beitrag von Freeyourgender » 13 Dez 2014, 18:05

Die 4 Schnittstellen sind:
Yin, Yang (Gehirngeschlecht ist gewichtet nicht binär)
und die beiden Harmoniezonen:
Eigenwahrnehmungsdisharmoniezone
Eigenwahrnehmungsdisharmoniezone


Brief an eine gaOP-Frau:

Es ist kein Geheimnis, dass viele ohne körperliche Angleichungen sich nicht entstressen können -
für mich war dieser Punkt der Busen, ohne Busen würde ich so leiden,
wie Du ohne gaOP

der Grad der nötigen Angleichung, die Du brauchst,
bis Du einen mentalen Ruhepunkt erreicht hast,
sagt aber nichts aus darüber,
welches Gehirngeschlecht Du hast

Gehirngeschlecht ist nicht binär - es ist gewichtet,
Yin und Yang sind immer verschieden verteilt,
aus dieser Gewichtung resultieren die Möglichkeiten die Dir bleiben.

Dazu kommt die Gewichtung:
1. Angleichung für die Eigenwahrnehmung
(Eigenwahrnehmungsdisharmoniezone)
2. Angleichung für die Fremdwahrnehmung
(Fremdwahrnehmungsdisharmoniezone)

Beide Zonen wollen in Harmonie kommen,
durch die verschiedene Gewichtungen,
entsteht das Phänomen,
das Umwelt mal mehr oder weniger wichtig wird (Gesellschaft)
wenn 2 sehr hoch ist
oder Du selbst und die Umwelt davon unabängig ist
wenn 1 sehr hoch ist
(dies ist bei Dir der Fall)
Deshalb könnte Dir niemand helfen, der Dich mit männlichen Genital akzeptiert hätte, von außen keine Hilfe möglich,
fatal immer dann, wenn Du es nicht schaffst, dich selbst zu entstressen



ausführlicher Artikel zu diesen 4 Schnittstellen im Buchauszug "das unsichtbare Geschlecht", Harmonisierung:
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... =366&t=297



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JasminRheinhessen
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unbewußte Verwechslung - die gaOP-Falle-

Beitrag von JasminRheinhessen » 23 Dez 2014, 11:31

Aus einem Telefongespräch mit einer gaOP-IF konnte ich ein Phänomen feststellen:

Auf der einen Seite sagte sie:

"Ich habe die gaOP im Nachhinein bereut, da ich nach der gaOP für mich feststelle,
dass ich sie für mich nicht gebraucht hätte, ich hätte es für mich geschafft,
mit meinem "Zwischen" auszukommen.
Das wurde mir erst hinterher klar, ich habe die gaOP für die Fremdwahrnehmungs-Akzeptanz gemacht"
(Anm: für ihre FWDZ > Fremdwahrnehmungsdisharmoniezone)


Auf der anderen Seite sagte sie aber wiederum:

"Ich habe meinen Körper gehasst, aber jetzt ist er mir egal..."

und weiter:

"Mein Körper ist kaputt, durch die Operationen, ich fühle mich mit ihm nicht mehr wohl"


D.h.:
Sie hat versucht, die Harmonisierung der FWDZ zu benutzen (unbewußt),
um mit ihrem Körper selbst in Harmonie zu kommen,
um durch die nach der OP evt. höhere Akzeptanz der Gesellschaft,
ihre eigene Harmonisierung ihrer EWDZ (> Eigenwahrnehmungsdisharmoniezone) zu erreichen.


Wenn nun das angestrebte Ziel, die Akzeptanz von außen ausbleibt,
steigt die Unzufriedenheit und das Diskrepanzerlebnis zwischen Gehirn und Körper wieder an,
da dieser Placebo der Akzeptanz nicht mehr wirkt.
Placebo desshalb, da ja keine mentale Arbeit für die Harmonisierung der EWDZ geleistet wurde,
und sich darauf Verlassen wird, dass die Harmonisierung der EWDZ durch die Akzeptanz von außen automatisch erfolgt.
(> die gaOP-Falle)

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