AFD mit Alice Weidel und Alexander Gauland

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ARHD
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AFD mit Alice Weidel und Alexander Gauland

Beitrag von ARHD » 25 Apr 2017, 18:38

FAZ 23.04.17 "Wer ist Alice Weidel - Die Scheingemäßigte"
http://www.faz.net/aktuell/politik/bund ... 84572.html
Blog-Kommentar zu diesem Artikel von R. Keuper v. 28.04.2017
http://medienstil.blogspot.de/2017/04/d ... naher.html

Focus 24.04.2017 "Die neue AfD-Spitzenkandidatin - jung, wirschaftsliberal, lesbisch "
Bravo Focus: die Titelzeile diskreditiert euch bereits.
Natürlich ist lesbisch eine politische Kategorie im Patriarchat. Danke für diese Bestätigung.
Ihr seid damit nicht besser als der homophobe Teil der AFD.

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 25774.html

Der Focus erkennt in Alice Weidel's Person und politischem Verhalten Widersprüche.
Zum einen, bewässert sie die Ausgrenzung von sogenannten Regenbogenfamilien, obwohl sie selbst ein Teil einer solchen ist.
Zum anderen war sie für den Ausschluß von Björn Höcke, mit dem sie aber nun in Thüringen Wahlkampf machen möchte,
so ihre Äußerung vom Sonntag 23. April 2017 vor Jouranlisten in Köln.

Gauland fährt weiter auf der rechten Überholspur, das ist nun nichts neues und kein Widerspruch.
Widersprüchlichkeit ist also nichts, wass wir ihm vorwerfen können. Er ist sehr konsequent in seinen Ansichten.
Seine rechten Tiefschläge wirken aber manchmal doch zu durchsichtig und fast schon polemisch.

"Wer ist Alice Weidel?" SPON vom 26.04.2017
http://www.spiegel.de/video/afd-alice-w ... ml#ref=rss

Tania Witte schreibt in der Zeit am 26.04.2017
"Warum lässt sich eine Frau, die mit Familie offen lesbisch lebt,
an die Spitze einer homophoben Partei wählen?"

< zum Artikel >


Die Argumentation in Twitter sieht dann auch dementsprechend aus:






















Die Stimmung in der AFD einige Tage vor dem Bundesparteitag in Köln 22-23. April 2017
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... 565&t=1272


Handelsblatt v. 28.04.2017
http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 32264.html
Zitat aus dem Artikel:
"Der Umfrage zufolge grenzt sich die AfD für drei Viertel der Deutschen nicht genug von rechtsextremen Inhalten und Mitgliedern ab.
Für elf Prozent tut sie das. 75 Prozent glauben außerdem nicht, dass die AfD dauerhaft erfolgreich sein wird."



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