1.2.59 Schwarzwälderkirschtorte beim Abendball

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JasminRheinhessen
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1.2.59 Schwarzwälderkirschtorte beim Abendball

Beitrag von JasminRheinhessen » 05 Mär 2017, 12:28

Yvonne war nervös, erregt, aufgeregt. Unruhig. Die beiden schliefen schon. Sie lag noch wach.
Ab und an döste sie ein, wenn sie lange genug auf die Wand des Zimmers gestarrt hatte,
auf dem die Schattenspiele der Wolken zu sehen waren, die hell vom Mondlicht angestrahlt wurden.
Morgen wollte sie zu Barton. Gleich vormittags. Barton. Ihre OP. Sie hatte noch keine OP.
Wie konnte er sie dann verstehen. Ja Morgen. Ganz früh war sie bei ihm. Ihr Brüste mussten genügen.

"Zwei Hörnchen und eine Laugenbrezel bitte."
"Sie sind so schön geschminkt? Geht's noch wohin?"
"Nein - Abendbälle kann ich mir nicht leisten, und wir haben erst 9 Uhr."
Gechminkt zum Bäcker einfach so ohne Grund bedeutet Nutte, geschminkt zum Abendball Heilige.

Sie hören einen Vortrag der genitalunabhängigen Weltorganisation.
Unsere Begriffserklärung:
NongaOp > keine geschlechtsangleichende Operation
gaOp > geschlechtsangleichende Operation

Die sexuelle Energie ist unsere stärkste Kraft, die wir in uns haben, sie ist der größte Motivator,
und wir spüren diese Kraft auch in anderen Bereichen - im Prinzip ist in allen was wir tun auch unsere sexuelle Energie beteiligt,
auch wenn wir uns das meist nicht bewußt sind.
Bei Künstlern ist dies besonders deutlich zu sehen, Musikkompositionen, Romane, Bilder - sie entstehen oft aus Leidenschaft oder Trauer,
handeln von Beziehungen und viele Künstler kompensieren durch dieses "Ventil Kunst" Defizite ihres Verlangens. Schaffen sich ihre Welt,
die ihnen die Realität, oder das Spießertum, oder beides, verweigern.

"Zwei Hörnchen und eine Laugenbrezel bitte."
"Sie sind so schön geschminkt? Geht's noch wohin?"
"Nein - Abendbälle kann ich mir nicht leisten, und wir haben erst 9 Uhr."
Gechminkt zum Bäcker einfach so ohne Grund bedeutet Nutte, geschminkt zum Abendball Heilige.
Warum legen Sie ein Handtuch über ihren Schoß, setzen Sie sich auf ihr Handtuch bitte,
das ist hier Vorschrift. Oder verlassen Sie die Sauna. Bitte."

Sexualität ist gegenwärtig, immer, wenn wir nicht gerade zu den Menschen gehören, die asexuell sind.
Sie ist auch beteiligt wie ich mich z.B. anziehe um eine bestimmte Wirkung zu erzielen beim Betrachter,
wie ich auf Menschen zugehe (oder diese meide), und sie führt zu besonders haltbaren Verbindungen,
wenn die Liebe sich noch hinzugesellt.
Wenn es um die Unterdrückung von Menschen in Kulturen geht, wird meist Sexualität mit unterdrückt,
da Menschen mit freier Sexualität nicht gut in Regelwerke einzubetten sind, und in unterdrückter Form besser manipulierbar werden.

Gechminkt zum Bäcker einfach so ohne Grund bedeutet Nutte, geschminkt zum Abendball Heilige.
"Warum legen Sie ein Handtuch über ihren Schoß, setzen Sie sich auf ihr Handtuch bitte,
das ist hier Vorschrift. Oder verlassen Sie die Sauna. Bitte."

Sexualität ist der Punkt, der über der freundschaftlichen Verbindung steht, der mindestens genauso wichtig ist wie die Liebe,
von dieser aber unabhängig ist. Die Abhängigkeit zwischen Liebe und Sexualität wird erst durch unsere Erziehung geschaffen,
sie ist Teil der Unterdrückung. Immer dann, wenn Sexualität etwas negatives sein soll, eine negative Konnotation hat,
wie z.B. in religiösen Kontexten, tritt die konstruierte Abhängigkeit von Liebe und Sex noch deutlicher zutage.
Ein Teil dieses Werkzeugs ist auch die Heteronormativität. Sie gehört wie die zwanghafte Verbindung von Liebe und Sex zur Einschränkung
unserer freien Sexualität. Sex ohne Liebe muß als etwas negatives gelten, daß man nicht geniessen darf.
Die Fortführung dieser sexuellen Unterdrückung ist die religiöse Formel: Sex ohne die Absicht, Kinder hervorzubringen, ist etwas negatives.
Aus dieser Prämisse heraus kann die wichtige sexuelle Energie, die wir sehr nützlich für unsere Arbeiten und Wirken verwenden können,
nicht frei fließen, da sie zu oft weggeschoben, als "nicht gut", oder als "versteckenswert" betrachtet wird.

Gechminkt zum Bäcker einfach so ohne Grund bedeutet Nutte, geschminkt zum Abendball Heilige.
Auf dem Abendball gehen, ist ein Synonym für zum Ficken gehen. Heiliges Ficken.
"Warum legen Sie ein Handtuch über ihren Schoß, setzen Sie sich auf ihr Handtuch bitte,
das ist hier Vorschrift. Oder verlassen Sie die Sauna. Bitte. Sind sie hier richtig? In der Damensauna?"
"Möchten Sie ein Hörnchen mehr? Sie sind aber schön geschminkt!"

Das "Verstecken" der Sexualität ist ein Teil von Kunst, z.B. malen Künstler_innen stilisierte erotische Bilder, in der jeder durch die Formen
und Farben an Genitalien erinnert wird, aber niemand in der Kunstausstellung wird dies direkt ansprechen, nicht einmal der Künstler selbst.
Dies nur als Beispiel, für die Verlogenheit, die uns die Tabuisierung von Sex als Stilblüte zuTage bringt.
Bigotterie ist ein Wort, das diese Heuchelei beschreibt, diesen Zwiespalt zwischen Realität und Lüge.
Zurück zu meiner Betrachtung, die Stellung von offener Sexualität in der Gesellschaft dürfte bei den Leser_innen hinreichend bekannt sein,
sie verdient es tatsächlich, darüber ein eigenes Buch zu schreiben, nun:
Triebhafte, erfüllende Sexualität ist oft das, was wir bei denjenigen Partnern nicht finden, den wir "nett", "lieb" finden,
und mit dem wir "nur" unsere Hobbies teilen. Anmerkung: Dieser Partner ist oft desshalb nur "nett" und "lieb",
da seine Triebhaftigkeit durch seine kognitive Prägung verschüttet wurde.
"Lieb" und "nett", werden als allgemein positive Prämissen verkauft, in Bezug auf der Suche nach sexueller Erfüllung sind sie aber genau das Gegenteil, sie blockieren Triebe: Eine Frau könnte z.B. dadurch in Ekstase geraten, wenn sie animalisch "genommen" wird, in ihrem Tagtraum erscheint der "Mann" als Wesen mit Tierkopf, ein Löwe oder Stier, der sie in Besitz nimmt, sie fast vergewaltigt.

"Ich gehe nicht zu einem Abendball, Danke."
Gechminkt zum Bäcker einfach so ohne Grund bedeutet Nutte, geschminkt zum Abendball Heilige.
Auf den Abendball gehen, ist ein Synonym für Polygamie.
"Warum legen Sie ein Handtuch über ihren Schoß, setzen Sie sich auf ihr Handtuch bitte,
das ist hier Vorschrift. Oder verlassen Sie die Sauna. Bitte. Sind sie hier richtig? In der Damensauna?"
"Bitte, dort drüben ist die Kasse, haben Sie schon unser Angebot gesehen? Schwarzwälder Kirsch aus eigener Herstellung."

SM und BDSM, sind direkt verkoppelte Parameter, die uns die Richtung zeigen in Leidenschaft, die jenseits von "lieb" und "nett" ist,
die uns atemlos macht. Blümchensex auf dem Kuschelsofa kann das nicht erfüllen.
Dieser kurze Abriß meiner Gedanken soll nur zeigen, dass die Art der vermittelten Sexualität, der nur Kuschelsex und Liebesroman mit Happy-End
als zielführend und erstrebenswert proklamiert, eine völlige einseitige Darstellung ist, und zur Unterdrückung der Sexualität gehört.
Das Ergebnis ist dann oft: Bettdecke des Partners beiseiteschieben, aber dann bitte das Licht aus, denn meine Geilheit soll der Partner in meinem
Gesicht nicht sehen, das geziemt sich nicht. Und dies ist keine Verurteilung der Romantik und Kerzenschein.
Sondern das legitime Hinterfragen, ob Romantik mit Kerzenschein allein zur atemlosmachenden Ekstase führt.

"Zwei Hörnchen und eine Laugenbrezel bitte."
"Sie sind so schön geschminkt? Geht's noch wohin?"

Die Welt der erfüllenden, erotisierenden und leidenschaftlichen Sexualität ist eine etwas andere, als die Fassadenwelt der normalen Umgangsformen, sie ist zügellos, körperfixiert und dann oft mit Ekstase verbunden, wenn sie animalisch ist, animalisch ist dann eine Wortbeschreibung, wenn damit Sex gemeint ist, der nicht durch Umgangsformen "eingebremst" und "reguliert" wird, wie die Gabel und Messer rechts und links neben den Teller zu legen, kann eben Sex etwas sehr langweiliges werden, wenn man diesem Spiel Regeln unterwirft,
immer dann wenn Regelwerke gebrochen werden (dürfen) und das triebhafte die Komplexe der Erziehung verdrängen darf,
dann wird es oft für Frauen und Männer interessant, dann fangen sie an, ihre "eigentlichen" Triebe zu entdecken,
die durch die Erziehung verschüttet wurden. Sie spüren dann, wie sie unterdrückt wurden, meist im Kern durch Religion,
dann aber auch durch bürgerliche joviale Richtigkeitsformeln, was sich "gehört" und nicht.

"Schön wie sie Aussehen. Geht's noch wohin?"
"Nein - ich gehe nicht mehr aus, ich sehe immer so aus."
"Nein - ich gehe nicht mehr aus, ich sehe immer so aus."
"Nein - ich gehe nicht mehr aus, ich sehe immer so aus."
"Nein - ich gehe nicht mehr aus, ich sehe immer so aus."
"Nein - ich gehe nicht mehr aus, ich sehe immer so aus."

Die Tatsache, dass Dinge wie Sadomasochismus wie auch Fetischismus im ICD Krankheitskatalog als F-Code klassifiziert werden,
spricht hier genau diese Sprache und denken den Gedanken der negativen Konnotation zu Ende.
Es ist krank und zwanghaft, was nicht sein darf. Vielleicht wird auch bald im ICD-Krankheitskatalog aufgenommen, wenn jemand immer nur Trauben-Nuß-Schokolade und niemals Matzipan genießt.
Wenn es also um die erfüllende, triebhafte Komponente der Sexualität geht,
also nicht die Sexualität, die in der Bravo-Zeitschrift als "Beiwerk" zum Verliebtsein vermittelt wird (Blümchensex),
sondern um den Teil, bei dem wir immer in der Entwicklung uns befinden, im entdecken und neu erfinden,
ergeben sich für nongaOP und gaOP-Frauen verschiedene Zielgruppen.

"Hatten Sie schon ihre Operation?"
"Bitte? Ich möchte zwei Hörnchen und eine Laugenbrezel."
"Gut schauen Sie aus."

Es geht in dieser Betrachtung genau um dieses anfängliche, körperlich fokusierte sexuelle Interesse, unabhängig dazu, ob daraus eine Partnerschaft erwächst, die sich auf einer anderen Ebene dann trägt, wenn der sexuelle Aspekt evt. nicht mehr die primäre Rolle spielt.
Für diesen beschriebenen Aspekt der körperlichen, triebhaften Anziehungskraft, ergeben sich pragmatisch gesehen für beide Gruppen,
der nongaOp-Identitätsfrauen wie für die gaOp-Identitätsfrauen, folgende Zielgruppen, auf die sie interessant, anziehend und attraktiv wirken,
bzw. es ist gut zu sehen, wie sich die Zielgruppen nach der gaOp für die gaOP-Frauen drastisch verringern.

Die Analyse geht von einer bisexuellen nongaOp- und gaOp-Frau aus,
sollte sie hetero oder lesbisch sein, verringern sich die Zielgruppen nochmals dementsprechend.
Natürlich bezieht sich bisexuell immer auf die bisexuelle Definition der sexuellen Präferenz für Identitäts-Frauen vom Gehirngeschlecht ausgehend:
Eine Frau, mit Penis geboren, die sich nur von Frauen angezogen fühlt, wäre in dieser Verständniswelt, die Genitalien abkoppelt, lesbisch.
Was diese Frau als Frau definiert, gehört zu ihrer Art, zu ihrer lesbischen Sexualität.
Identitäts-bisexuell ist daher auch unabhängig der Genitalien zu verstehen.
Wichtig in dieser Betrachtung ist, dass der Gegenpart dieser Identitätsfrau genitalistisch denken könnte,
daher muss hier immer differenziert werden.
Eine genitalistisch denkende Frau, die eine Frau mit Penis liebt, könnte hier auch ihre heterosexuellen Gefühle zu befriedigen suchen.

"Bitte legen Sie das Handtuch auf das Holz. Sind Sie hier richtig? Hier ist Damensauna."
"Ja ich bin hier richtig. Ich bin..."
"Gut schauen Sie aus, wann ist die Operation? Gehen sie noch wohin?"

Die Auswertung für jede Zielgruppe, die durch nongaOP, wie gaOP angezogen werden, steht unter der Betrachtung und Anaylse in Bezug auf die bisexuelle nongaOP-Frau, es braucht keine weitere spezielle Analyse für die gaOP-Frau geschrieben werden, weil sich diese logisch aus der Analyse der nongaOP -Frauen als Konsequenz ergibt.

"Nein, was meinen Sie, welche Operation. Bitte geben Sie mir meine beiden Hörnchen und die Laugenbrezel."

Zielgruppen der identitäts-bisexuellen nongaOP-Frauen:

1a) Großteil der homosexuellen Männer
Begründung:
Homosexuelle Männer mögen Männerkörper, einen knackigen Männerpo, behaart oder glatt, bärige oder softe Typen, Leder oder nicht,
aber letzten Endes geht es immer um eines: Männer und deren Körper, natürlich auch das was zwischen den Beinen sich befindet.
Kurz: Eine nongaOP mit weiblicher Ausstrahlung, evt. mit Busen, ist nicht für diese "Gays" interessant.
Schon alleine ihre Kleidung ist für Gays oft bereits das Signal, dass sie mit ihr keinen Sex haben möchten,
sie ist eines für Gays auf jeden Fall: Kein Mann, ob sie eine Frau ist, ist ihnen egal - sie wollen einen Kerl und keine wie sie sagen "Tunte".
Sichtweise der meisten Gays:
weibliches Aussehen, Kleidung und "weibisches" (in negativer Konnotation gemeint) Verhalten erzeugt das Gegenteil bei ihnen was sie suchen,
das Gegenteil von Erregung: Es erinnert sie an das, was sie nicht suchen: Frauen.
Oft werden nongaOP auch als Tunten beschimpft und ausgegrenzt.

"Bitteschön, Ihre Hörnchen und Laugenbrezel. Bitteschön. Hallo?"
"Herr Barton. schauen Sie meine Titten an, sind das keine Titten? Bin ich ein Mann?"

1b) Ein Teil (der kleinere Teil) der homosexuellen Männer, die sich selbst als homosexuell sehen, finden "Tunten", so werden die nongaOp oft gelesen, sehr anziehend. Für diese Gays ist das weibliche dieser Wesen kein Ausschlußkriterium, und stört ihre Leidenschaft nicht,
für diese Wesen Lust zu empfinden.
Die Grenzen zwischen dem Typ 1a und 1b ist of fließend, oft kommt es aber auch vor, das ein Typ 1a nur vorgibt, der 1b Typ zu sein,
nur um an den Penis der nongaOp zu kommen, aber das weibliche an ihr im Prinzip ablehnt.
Dies ist dann immer zu spüren, wenn er die nongaOp nur oberflächlich ohne Lust an anderen Körperstellen streichelt, Busen, Beine Po,
aber das nur tut, um sie im Glauben zu lassen, er begehrt sie ganzheitlich, sein eigentliches Interesse gilt ihrem Penis, den Rest mag er nicht,
da er zu unmännlich ist, er wählt sie nur, weil er "an diesem Abend Park", nichts anderes gefunden hat.

Diese Pseudoanziehungskraft, die nur auf das Genital fokussiert, erleben nongaOp sehr oft in der Gayszene,
sie brauchen oft lnage, um hier zu analysieren, dass dieses Verhalten nicht an ihrer Anziehungskraft, die oft selbst kritisch bewertet wird liegt,
sondern alleinig daran, dass es sich hier im Männer handelt, für die die nongaOp nur eine Ersatzbeute darstellen, da sie sonst ohne
den Kontakt zu einem männlichen Genital gehabt zu haben, nach Hause gehen müssten.

"Haben Sie sich verlaufen? Hier ist Damensauna!"

Eine nongaOp, die häufig von Gays angefasst wird, lernt aber mit der Zeit hier die Äpfel von den Birnen zu unterscheiden,
wenn sie einen Vereehrer hat, der sie nur 2-3 Sekunden am Busen streichelt, um dann zwischen ihre Beine zu fassen,
aber es liebt, das ihr Busen gestreichelt wird, weil sie sich dann weiblich begehrt fühlt, wird sie bald wissen, woran sie Bi-Männer und Gays
schon in der Annäherungsphase unterscheiden kann, das lernt sie mit der Zeit, weiß es aber am Anfang nicht,
da sie noch zu sehr mit ihrem Angleichen des eigenen Körpers beschäftigt ist, ihn für sich selbst attraktiv zu gestalten und diesen oft kritisch sieht, und daher dessen Wirkung nach außen auf Frauen und Männer in ihrer frühen Phase der sexuellen Erfahrung als nongaOp sehr schwer einschätzen kann.
Sie ist hier sozusagen in einer Art Pubertät, sie muss sich erst finden, und auch finden, wer für sie am besten passt.
Und dass sind eben nicht "stockschwule" Männer, die nur auf ihren Penis fixiert sind.

"Bitte. Die Kasse ist hier gleich links. Kann ich noch etwas für Sie tun? Haben Sie schon unsere Schwarzwälderkirschtorte probiert?"
"Barton. Sagen Sie mir ob ein Mann solche Titten hat. Sagen Sie es mir jetzt!"

Sichtweise der bisexuellen nongaOP:
Oft bewegen sich bisexuelle nongaOP-Frauen in der Gay-Szene, um den Gay-Mann zu finden, der sie noch gut findet (1b),
oder um einen Bi-Mann zu finden, der sich auch in der Gay-Szene ab und an aufhält.
Wo sollte der Bi-Mann sonst hin, es gibt keine speziellen Bi-Kneipen wie für die Gays, oder einen "Bi-Mann-Parkplatz."
Bi-Männer sind meist verheiratet und leben ihre bi-Seite anonym aus, deshalb sind sie meist da anzutreffen, wo auch Gays anonym sind,
auf "Cruisuing Areas" auf z.B. bestimmten Autobahnparkplätzen, in Pornokinos, in Gay-Saunas.
Für bisexuelle nongaOP ist die Suche in diesen Bereichen oft mit viel Frust verbunden,
da sie oft auf mehr Ablehnung und Ignoranz stoßen, als wenn sie Out-Door in die Stadt zum einkaufen gehen würden,
wo sie immer neben gemischter Resonanz wie Ablehnung, Ignoranz auch positives Feedback bekommen,
da sie ja in der breiten Bevölkerung auch immer auch die Zielgruppen findet, die sie begehren. (z.B. Bi-Männer)
Wenn sie sich an einem reinen "Schwulen-Treff" befindet, könnte es durchaus sein,
dass sie den ganzen Nachmittag/Abend nur auf Ablehnung und Ignoranz stößt.
Daher meiden erfahrene nongaOP in der Regel diese Plätze. Diese Gays können auf freundschaftlicher Ebene sehr interessant sein,
haben aber sexuell keine Anziehungskraft für die bisexuellen nongaOP-Frauen.
Oft kommt es an diesen Plätzen trotzdem zu Annäherungsversuchen von (stockschwulen) Gays, die oft wegen ihres Alters nur schwer einen Partner finden, die bisexuelle nongaOP wird dann sozusagen zum Ersatz - eine erfahrene bisexuelle nongaOP erkennt diese Gays aber sofort an ihrem Verhalten, da diese nur auf ihren Schwanz aus sind, und sonst an ihr nichts attraktiv finden.
Eine erfahrene nongaOp erkennt diese Männer meist schon, bevor sie den ersten Satz aussprechen.

"Zwei Hörnchen und eine Laugenbrezel bitte."
"Sie sind so schön geschminkt? Geht's noch wohin?"
"Sie sind immer so schön geschminkt, gehen Sie öfter wohin?"
"Nein - Abendbälle kann ich mir nicht leisten, und wir haben erst 9 Uhr."
Gechminkt zum Bäcker einfach so ohne Grund bedeutet Nutte, geschminkt zum Abendball Heilige.
Warum legen Sie ein Handtuch über ihren Schoß, setzen Sie sich auf ihr Handtuch bitte,
das ist hier Vorschrift. Oder verlassen Sie die Sauna. Bitte."

Typ 1a Auswertung:
der Großteil der Gays ist stockschwul und nicht an nongaOP-Frauen interessiert
ebenalls nicht an gaOP-Frauen
für beide, nongaOP wie gaaOP ist das aber kein Verlust -
beruht auf Gegenseitigkeit

Typ 1b Auswerttung: Ein Teil der (bi)Gays
Begründung:
ein Teil der Gays, die um "vollwertig" bi zu sein, Frauen mit Vagina zu wenig mögen, aber für die Identitäts-Frauen mit langem Kitzler ein Faible haben,
da diese irgendwie für sie ermöglichen, auch eine Frau zu haben > eine oft vorhandene, durch die Erziehung und/oder Erfahrungen ausgelöste Misogynie kann hier umgangen werden - der Großteil der Gays lehnt nongaOP-Frauen ab, grenzen sie mit dem negativ besetzten Begriff "Tunte" aus

Sichtweise der nongaOp bejahenden Gays:
Sie finden den "langen Kitzler" der nongaOP interessant, ihre weiblichen Anteile, wie z.B. ihr Hormonbusen oder durch Operatio vergrösserte Busen wird oft beim Spiel ausgelassen, oder als Herausforderung gesehen, um sich dem Thema Frauen langsam annähern zu können für ihre Selbstfindung,

Sichtweise der bisexuellen nongaOP:
da diese Gays ihre weibliche Seite meist leider nicht stark triggern, sind sie für die nongaOP-Frau unterhaltsam, aber eher meist nicht erotisch,
der Griff geht nach kurzen Gespräch zwischen die Beine, sie fühlt sich als Frau hier nicht bestätigt, dazu kommt,
dass dieser Partner sie immer spüren lässt, dass sie einen Penis hat, den sie für sich vielleicht als Kitzler harmonisiert hat,
zwar gerne im Spiel miteinbezieht, aber in einer anderen Weise, wie es der Verehrer gewohnt ist,
in einer zurückhaltenden, nicht im Vordergrund stehenden Weise. Dieser Unterschied ist für das Empfinden der nongaOp-Frau,
die sich durch das Zusammensein mit dem Mann die Bestätigung ihrer weiblichen Attraktivität verspricht, sehr wichtig.
Ein schneller Griff zwischen die Beine, mit gleichzeitiger Ignoranz ihres restlichen Körpers, wirkt für sie frustrierend und ernüchternd.
Deillusioniert sie. Sie fällt aus ihrer Harmonie. Sie braucht die Reflektion von einem Mann, der sie weiblich anziehend findet.

"Die Herrensauna ist hier. Bitte hier lang und vorne dann rechts."
"Haben Sie schon unser Hausrezept probiert? Echte Schwarzwälderkirschtorte nach Originalrezept."

Auswertung:
Der Gay-Typ 1b ist interessiert an bisexuellen nongaOP-Frauen
für die bisexuelle nongaOP-frau ist ein Gay Typ 1b interessant, schnell und leicht zu haben und eine Unterhaltung für die Pause,
bis sich derjenige Bi-Mann findet, der ihre Weiblichkeit wirklich bestätigt - sie wird den Typ 1b nur manchmal, aber nicht immer abweisen.
Kein Interesse dieser Männergruppe an gaOP-Frauen.

2. Bi-Männer
Begründung:
nongaOP-Frauen sind für Bi-Männer beide Welten in einem Partner vereint - er hat beides was er liebt, und seine innere weibliche Seite,
die bei Bi-Männern stark ausgeprägt ist, wird berücksichtigt.

Sichtweise der Bi-Männer:
Es ist hier nicht sicher, ob der Bi-Mann den Penis als Penis oder als "langen Kitzler" sieht, dies ist hier fließend, es gibt viele Bi-Männer,
die den Penis komplett im Spiel außen vor lassen, andere beziehen ihn ein, aber nie in der Weise, wie es die kleine Gruppe der Gays macht,
diejenigen Gays, die nongaOP-Frauen "noch" attraktiv findet.
Bi-Männer sind meist verheiratet und frequentieren die Gay-Szene nicht so häufig wie Gays,
haben daher wenig Gelegenheiten und sind daher dankbare Liebhaber. Für sie ist eine nongaOP-Frau die ideale Ergänzung zu ihrer Sexualität.

Sichtweise der bisexuellen nongaOP:
Bi-Männer sind schwer zu finden, aber von der bisexuellen und heterosexuellen nongaOP-Frau begehrt,
sie sind weniger auf klassischen Gay-Treffpunkten, sondern eher im Alltag anzutreffen. Sie bewegen sich nicht direkt in der "Szene".
Sie haben meist eine Frau und sind gebunden, Alibis sind selten und schwierig zu realisieren.
Sie streicheln gerne (und nicht nur zwischen den Beinen) und die nongaOP fühlt sich bei ihnen als Frau bestätigt.
Wenn sie die Wahl zwischen einem Gay und Bi-Mann hat, ist die Entscheidung einfach.
Es ist wunderschön zu spüren wie der Bi-Mann sie streichelt, da sie sich dann vorstellen kann,
dass sie nun an der Stelle der Frau sind, die er sonst verwöhnt.

Auswertung:
viele Bi-Männer haben sehr hohes Interesse an bisexuellen nongaOP-Frauen, die Anziehungskraft ist stärker als Frauen auf diese ausüben.
Sie lassen eine gutaussehende Frau an der Bar sitzen, wenn sie an diesem Abend die Gelegenheit für exotischen Sex mit einer nongaOp haben können,
den sie schon lange suchen.
Eine bisexuelle oder hetero-gaOP-Frau kann durchaus einen Bi-Mann für sich gewinnen, aber sie muss ihn suchen - nicht umgekehrt.
Sie konkuriert hier mit Millionen anderer Frauen, die kein Outing-Problem haben.

"Nein - es ist erst 9 Uhr morgens. Ich gehe nirgendswohin. Ich möchte nur hier meine Backwaren einkaufen für mein Frühstück."

3. Hetero-Männer:
Begründung:
Ja natürlich, es gibt sie, die Heteromänner die eine Gelegenheit mit einer nongaOP-Frau nicht auslassen würden.
Für sie ist das was zwischen den Beinen ist nicht so wichtig. Es sind oft Männer, die gerne Brüste streicheln, auf Analverkehr stehen,
und das ganze Wesen spannend finden, was ihnen da gegenübersteht, mit langen Beinen im kurzen Minirock, hübsch geschminkt,
was viele Hetero-Männer bei Frauen oft viel zu selten zu sehen bekommen, bekommen sie bei der nongaOP in der Weise wie sie es sich wünschen.
Die nongaOp-Frau verstärkt und überzeichnet oft Frauen-Klischees wie Minirock, High-Heels, Make-Up, um ihr weibliches Gefühlt nach außen zu zeigen, Klischees, die viele Frauen für ihre Art der Emanzipation ablehnen und lieber in Jeans und T-Shirt, in unisex-Outfit sich dem vermeintlichen
Chauvi-Blicken entziehen. Die nongaOp profitiert hier von dem Rückzug der Teil der Frauen, die sich nicht als Objekt sehen möchte.

Nein -die nongaOP hat kein Problem als Objekt gesehen zu werden, sie feiert dies geradezu. Es bestätigt ihre Weiblichkeit.
Damit erscheint sie für bestimmte Feminismusströmungen als reaktionär. Für Machomänner erfrischend:
Geschminkt, in High-Heels, Minirock, Dekolleté. Desshalb werden "Transen" oft mehr begehrt als "Frauen" Oh !
Jeder Mann der sich noch nicht selbst als Mann an der Garderorbe der Frauenemanzipierung abgegeben hat, weiß dies zu schätzen.
Oder vielleicht hat er auch einfach nur ein Faible für Analverkehr und seine Frau mag dies nicht, und sie trägt außerdem langweilige Hosen,
keine Frage, der Satz: "Die nongaOP-Frauen (oft als Transen bezeichnet) wären die besseren Frauen", kommt nicht umsonst aus dieser Richtung der Männer.
Besser meint hier: Sie denken nicht darüber nach, ob das Kostüm, dass sie anziehen jetzt zu aufreizend ist für den Empfang,
sondern eher, ob es zu langweilig ist.
Das lieben (Macho)Männer die noch Männer sein möchten. Da sie sich in Heterokreisen auch in einem Umfeld bewegen, wo nicht alle so tolerant sind, und auch homophobe Gefühle im Freundeskreis aufkommen können, hier ist das Passing wichtiger als beim Bi-Mann.
Wenn das Passing, das Aussehen "passt", sind viele Hetero-Männer interessiert.
Wenn das Passing nicht ausreichend ist, sind sie nur in der Anonymität gewillt und greifen hier gern zu,
lassen die gutaussehende CIS-Frauen an der Bar sitzen, wenn sie an diesem Abend die Gelegenheit haben,
etwas exotisches zu genießen.
Die langweilige Frau zuhause wird sie im Zweifelsfalle immer in die Arme der nongaOP-Frau treiben.
Als Lebenspartnerin nicht unbedingt, aber als Abenteuer ist sie diesen Heteromännern willkommen.

Sichtweise der Hetero-Männer:
Entweder er bemerkt es erst "später", was auch vorkommen kann, oder er tut so, als ob er es erst "später" bemerkt hat, um sich nicht outen zu müssen.
NongaOP-Frauen sind für viele Heteromänner eine spannende, exotische Unterhaltung in ihrem alltäglichen Einerlei,
und wenn er keine homophoben Gefühle hat, wird er mit ihr Spass haben können.
Besonders Männer die gerne Gruppensex mögen, in Swingerclubs gehen, haben meist auch keine homophoben Gefühle,
dass würde schon bei verschiedenen Dreierkonstellationen (z.B Mann oben, Frau in der Mitte, Mann unten) stören.
Deshalb sind diese Männer aber nicht bi - sie haben einfach eine größere Toleranzzone als andere Hetero-Männer,
solche Männer haben kein Problem mit nongaOP-Frauen, sie spielen zwar nicht unbedingt mit ihrem "Kitzler",
genießen aber ausgiebig meist den anderen weiblichen Teil ihres Körpers, der sich auch noch sexy verpackt präsentiert.
Für diese Männer ist eine nongaOP-Frau ein Pausensnack, der oft besser schmeckt als das Hauptgericht zuHause.
Sie mögen anal und ihren sind auch oft sehr auf ihren Busen fixiert, möchten ihn verwöhnen, lieben die Wäsche an ihrem Körper,
die sie an Frauen viel zu selten sehen, und genießen es, ein "richtiger" Mann sein zu können.
Und je mehr sie dies sind, je mehr fühlt sich die nongaOP-Frau in ihrer Identität bestätigt.

Sichtweise der bisexuellen nongaOP-Frau:
Heteromänner sind nocheinmal eine Steigerung zu Bi-Männern für die bisexuelle nongaOP-Frau.
Bei Bi-Männern könnte es ja durchaus noch sein, dass der männliche Anteil ihres Körpers (ihr Penis) den Ausschlag gegeben hat,
aber bei einem Mann, der sonst mit Männern überhaupt nicht zusammen ist, können sie sicher sein, dass hier ihre Weiblichkeit die Trumpfkarte gespielt hat.
Ihre Identität wird maximal bestätigt, und der Heteromann streichelt alles, aber lässt meist den "langen Kitzler" unbeachtet, was sie überhaupt nicht stört.
Eher im Gegenteil - er (der lange Kitzler) lenkt sie nicht von seinen Wanderungen seiner Hände ab - die sie überall spüren darf,
dort wo es für sie am schönsten ist. Auf ihrem Po, Busen, Beinen - es ist ein Fest für ihre Identität und sie fühlt sich insgeheim natürlich als seine Frau, die er zuHause sonst verwöhnt.
Er wird ihren Busen auf ähnliche Weise streicheln wie er das bei seiner Frau macht, das macht die nongaOP glüclich und gibt ihr das, wonach sie sich sehnt. Dass sie voll und ganz als Frau in ihrer weiblichen Wirkung begehrt und somit bestätigt wird.
Wenn er Analverkehr mag, was meist der Fall ist, und wenn seine Frau das nicht mag, was auch oft der Fall ist,
wird er ein leidenschaftlicher Partner für diesen Abend sein - um dann wieder seinen Alltag bei seiner Frau zu verbringen,
mit einem Lächeln auf seinen Lippen.

Auswertung:
Die meisten Männer haben generell immer das Bedürfnis, einen Busen anfassen und streicheln zu wollen, die Anziehungskraft auf einen Heteromann,
den eine bisexuelle oder heterosexuelle nongaOP-Frau ausübt, kann sich dadurch extrem steigern, indem sie für ihn eine leichte Beute darstellt,
sich sexy anzieht, und so das Frauenbild für ihn darstellt, an dass er sich gerne zurückerinnert, als er noch unverheiratet war und Macho sein durfte.
Eine bisexuelle nongaOP-Frau, die in Mini und Heels an ihm verbeistöckelt, wird nicht viele, aber einige Heteromänner auf sich ziehen können.
Sie fällt auf und der interessierte Mann wird sich ihr automatisch nähern, wenn er zu denen gehört, die hier für sich einen Joker sehen,
an weibliche, oft durch Hormone entstandene Brüste zu kommen. Eine sehr objekt- und körperbetonte Anziehungskraft, sehr authentisch.
Für die bisexuelle oder hetero-gaOP-Frau gilt hier das gleiche wie für den Bi-Mann: Eine gaOP-Frau kann durchaus einen Hetero-Mann für sich gewinnen, aber sie muss ihn suchen - nicht umgekehrt, sie konkuriert hier mit Millionen anderer Frauen, die kein Outing-Problem haben. Der Bi-Mann dürfte hier noch eine höhere Toleranzzone haben, wenn es zum Outing, z.B. zum Zwangsouting durch unzureichendes Passing, kommt, wie der Hetero-Mann.
Zum Passing gehört auch die Stimme, die viele gaOp als gravierenden Outing-Faktor unterschätzen, den diese sehen sie nicht im Spiegel,
wenn sie sich selbst prüfen.

"Nein - ich bin hier richtig. Ich möchte in die Damensauna."
"Schmeckt Ihnen sicher vorzüglich, unsere neue Schwarzwälderkirschtorte."

Wenn wir zu den Frauen wechseln, um die Zielgruppen zu beleuchten, können wir nicht analog ableiten, dass wäre zu einfach.
Das liegt einfach auch daran, dass die männliche und weibliche Sexualität, auch im Hinblick auf "gleiche sexuelle Präferenzen" wie es gay und lesbisch suggerieren könnte: also das gleiche Geschlecht zu mögen, grundverschieden ist.
Sie ist per se grundverschieden und das wirkt sich auch für die sexuellen Präferenzen aus.
Zu sehen ist dies wie Heteromänner und Heterofrauen auf schwul und lesbisch reagieren:
Sich küssende Männer sind immer noch ein Nogo - sich küssende Frauen sind für viele ok und sogar "cool", werden eher gerne gesehen,
werden auch in Werbespots eingesetzt, wirken auf die Mehrheit erotisch.
Und diese Aussage gilt in beiden Richtungen: Männer und Frauen finden sich küssende Frauen eher anziehend als abstossend,
Männer und Frauen finden sich küssende Männer oft eher problematisch, tentenziell eher abstossend, möchten das nicht sehen.
Dieser kleine Ausflug in die Verschiedenheit der Beurteilung der beiden Geschlechter,wenn beide das Gleiche tun,
soll nur beleuchten, warum das Ergebnis der Anziehungskraft zwischen identitäts-bisexuellen nongaOP-Frauen und Lesben,
Bi-Frauen und Hetero-Frauen ein anderes ist, als bei den Männern - und man von der Betrachtung der Männerseite nicht einfach ableiten kann,
dass Frauen genauso reagieren sollten wie die Männer.

4. Lesben
Begründung:
Lesben sind, im Gegensatz zu den homosexuellen Männern, eine homogenere Gruppe und eindeutiger, was die Beziehung zu nongaOp-Frauen angeht, was die Einstellung zu diesen Wesen angeht.
Eine besondere Lesben-Gruppe, die nongaOP-Frauen nun mag, wie es bei einigen Gays der Fall ist (1b), gibt es nicht.
Diese würde sich dann eher zu den Bi-Frauen rechnen. Daher gilt für Lesben was für die grössere Gay-Gruppe gilt:
Lesben finden wie der Großteil der Gays nongaOP nicht attraktiv. Lesben möchten, was den rein körperlich sexuellen Aspekt angeht,
und um den geht es in dieser Betrachtung ausschließlich, Muschis lecken und eine Frau in ihrer Gänze. Also mit weiblichem Genital.
NongaOP haben als Zwischenwesen auch leider in der Regel nicht das Charisma einer Frau, dass Lesben von ihrer Sexualpartnerin erwarten,
ihre empfindlichen Antennen empfangen immer das Signal: "Zwischen" - nicht das Signal: "Frau".

Sichtweise der Lesben:
Eine Lesbe, die mit Männern absolut nicht kann, wird sich nicht mit einer nongaOP-Frau einlassen, sie fokussiert wie der Großteil der Gays,
auf ein eindeutiges Ziel: in diesem Fall "Frau".
Wie für den Großteil der Gays gilt hier: Eine Kompromiss-Zone ist hier nicht gewollt und auch nicht möglich. Keine vorhanden.
Eine gute Freundin ja - Sex nein. Sie wollen nicht bisexuell in irgendeiner Form sein. Ihre Wahrnehmung müsste dies aber einfordern.

Sichtweise der bisexuellen nongaOP:
Eine Lesbe wäre für die nongaOP ein Traum - sie schliesst genau wie der Hetero-Mann aus, das der männliche Teil an ihr noch gemocht werden könnte, und dadurch ihre Identität übergangen werden würde.
Sie würde sich sicher sein, das nur ihre Weiblichkeit geliebt würde. NongaOP finden Lesben überaus attraktiv weil diese ihre männlichen Anteile ausblenden würden, was das körperliche angeht. Eine nongaOP hat aber keine Chance, da eine Lesbe ihren Penis immer als Penis wahrnimmt - nicht als Kitzler. Eine lesbische Frau sieht ihren Wunsch, das sie eine Frau möchte in der nongOP-nicht erfüllt. Die Zielgruppe der Lesben für die nongaOP-Frau fällt aus diesem Grunde weg, obwohl die nongaOP-Frau ihr sehr zugeneigt ist, da der Sex mit ihr, der Sex unter Frauen, ihre weibliche Identität maximal bestätigen würde. Der Leidensdruck, gerade diese Königsdisziplin ihrer Sexualität nicht erfüllt zu bekommen ist für die bisexuelle nongaOP sehr gross, das liegt daran, das sie die Frauen, in diesem Fall die lesbische Frau sehr gut versteht, da sie ja ebenso fühlt, wie die Frau, die anstelle von ihr ausgewählt wird, sie leidet hier sehr, das hier ihre Identität nicht gesehen wird, bzw. keine Berücksichtigung findet, in einem Fall, in der sie es sich am meisten wünschen würde. Sie muss hier an ihre Grenzen stossen, da dieses ihr ureigene Verständnis gegenüber Lesben leider nicht erwidert wird.

Auswertung:
Eine bisexuelle nongaOP-Frau hat auf eine lesbische Frau genausowenig Anziehungskraft wie auf einen "stockschwulen Gay".
Der "stockschwulen Gay" (1a) erwartet einen Mann, die lesbische Frau kompromisslos eine Frau, und dass in allen Facetten und Details. (Genitalien)
Die bisexuelle oder lesbische gaOP-Frau kann hoffen und es versuchen, wenn die Annäherung ohne Outing klappt, hat sie Chancen,
diese sind aber sehr gering, welche gaOP kann schon von sich sagen, dass nichts an ihre Vergangenheit erinnert, meist ist es bereits die Stimme die sie verrät.
Hoffen darf erlaubt sein, ihre Chancen sind aber sehr gering.

"Bitte. Nicht das Saunatuch auf ihren Schoß, sondern ausbreiten und darauf setzen. Bitte beachten Sie die Hausordnung."
"Zwei Hörnchen bitte. Und eine Laugenbrezel."
"Bitte. Ich bin sicher, Sie haben sich verlaufen. Die Herrensauna bitte hier geradeaus und vorne dann rechts."
"Nein - Ich möchte keine Schwarzwälder, bitte. Ich muss auf meine Figur achten."
"Gehen Sie heute noch wohin?"
Geschminkt zum Bäcker. Du bist dann eine Nutte. Warum ist eine Nutte etwas schlechtes? Heilige finde ich verdächtig.

5. Bi-Frauen
Begründung:
Bi-Frauen haben wie Bi-Männer die gleiche Intention, eine nongaOP kennenlernen zu wollen, sie erfüllt beide ihrer Leidenschaften in einer Person.
Es kommt auf den Einzelfall an, ob die Bi-Frau von der nongaOP-Frau zu viel verlangt, in Bezug darauf, dass sie zu stark auf ihren Penis fokussiert,
was stärker gegeben sein dürfte, als bei einem Bi-Mann, der sich selbst aktiv mit Analverkehr bei der nongaOP-Frau in der männlichen Rolle halten kann.
Dies ist bei der Verbindung Bi-Frau und nongaOP nicht direkt offensichtlich, eher schon, wenn die Bi-Frau einen Sex gewohnt ist,
der entweder ohne Penis auskommt, oder sie gibt der nongaOP-Frau das Gefühl, so wie sie es nongaOp-Frauen oft auch für sich sehen,
dass ihr Penis ein (echter)Strapon ist, den sie benutzt.

Auf jeden Fall ist eines klar: Die weibliche Seite der nongaOP-Frau, wird besser durch die Leidenschaft eines Mannes, der ihren Busen streichelt reflektiert, und kann eher nicht so stark von einer Bi-Frau reflektiert werden können, da ein Mann das streichelt, was er nicht hat, die Frau hat selbst einen Busen, was ein anderes Verhältnis zur nongaOP-Frau schafft.
Die Polarisation auf der körperlichen Seite zu einer Bi-Frau ist nicht so hoch wie zu einem Bi-Mann,
dafür ist aber auf der mentalen Seite eine größere Tiefe, Verbindung und gegenseitiges Verstehen vorhanden.
Männer sind eher oberflächlich und nach dem Orgasmus bricht die Anziehungskraft schnell weg und geht gegen Null.
Frauen haben eine sehr konstante Libido, dadurch ist die reine körperliche sexuelle Anziehung durchgängiger über lange Zeiträume,
zusätzlich kommt der spirituelle Faktor,die Sensibilität und höhere Empathie von Frauen hinzu, eine nongaOp-Frau erfassen zu können,
ihr das rational und bewußt geben zu können, was sie suchen.
Die nongaOP-Frau muß hier sehen, wie sie die mentale größere Anziehungskraft der Bi-Frau umsetzt,
und sehen ob die körperlich geringere Polarisation die eine Bi-Frau gegenüber einem Bi-Mann hat, durch die größere mentale Anziehungskraft,
ausgeglichen werden kann.

die Sichtweise der Bi-Frau:
Sie wird es immer für eine Bereicherung sehen, sie hat nichts zu verlieren und auf jeden Fall ihren Spaß, das Beste aus beiden Welten steht für sie bereit, wie für den Bi-Mann - es gibt für sie keinen Grund eine nongaOP nicht interessant zu finden - außer sie ist lesbisch, oder transphob.
Sie findet in der nongaOP-Frau die Zuhörerin, die Frau die sie auch nach dem Sex noch streichelt,
und falls sie in der nongaOP-Frau immer noch einen Mann sieht, wird sie diese Spezies in der Männerwelt vergeblich suchen.
Sobald sie vergleicht, wird sie immer etwas vermissen. Nein - die nongaOP-Frau dreht sich nicht nach dem Orgasmus um und schläft ein,
sie weiß wie eine Frau fühlt, und eine Frau braucht Worte, und Hände auf ihrer Haut, und genau das hat sie vielleicht schon bei anderen Frauen gesucht, und ist deshalb bisexuell geworden, nun hat gelernt, dass es Zwischenwesen gibt, die beides sein können,
und sie wird auf der Suche in der Männerwelt die Erkenntnis gewinnen oder bereits gewonnen haben, dass dieses Wesen,
dass sie hier verwöhnt hat, kein Mann gewesen sein konnte, auch wenn sie das am Anfang vielleicht auch angenommen hat.
Kein Mann für sie sein kann, obwohl ein Penis da ist.

Sichtweise der bisexuellen nongaOP:
Bi-Frauen sind für nongaOP-Frauen eine Herausforderung, nongaOP-Frauen fühlen sich mit ihrer weiblichen Seite stark zu diesen Frauen hingezogen, da sie sie sehr gut verstehen und ihnen nachfühlen können, wenn die nongaOP aber die weibliche Seite der Bi-Frau zu stark spürt,
die auf ihren Penis fokussiert, wird es sehr schwierig für sie, sie muss dann ihre ganze Harmonisierungsfähigkeit aufbringen,
um sich noch in ihrer Identität wohlzufühlen,
Die bisexuelle nongaOP Frau weiß, dass die Bi-Frau mit weiblichen Körpern ihrer Freundinnen umgeben ist,
und sie weiß, dass sie mit diesen nicht konkurieren kann. Die weibliche Seite der bisexuellen nongaOP ist also für die Bi-Frau nicht so wertvoll,
wie für den Bi-Mann, der meist verheiratet ist und wenig Kontakt zu anderen Frauen haben kann.
Die Bi-Frau mag auch verheiratet sein, aber Sex mit Frauen war für Frauen noch nie ein Problem.
Die Bi-Frau ist geneigt, sich das von der bisexuellen nongaOP Frau zu holen, was sie von Männern nicht bekommt,
einen Mann der wie eine Frau denkt, der sie so verwöhnt, wie sie es sich wünschen, der Frauensex mit dem Penis verbindet.
Dies stellt aber manchmal keinen direkten Identitätsverlust für die bisexuellen nongaOP-Frau dar, sie spürt dies oft unterschwellig,
aber nicht direkt.
Bi-Frauen können sich im Gegensatz zu als Bi-Männer getarnte "stockschwule Gays" viel besser verstellen und ihr Verhalten maskieren.
Das liegt in der Natur der Frau und die bisexuelle nongaOP-Frau hat hier eine Partnerin, die ihr gekonnt was vormachen kann, dass sie sie als Frau liebt.
Aber gerade das ist es was sie nicht braucht, sie möchte Authentizität - die sie bei einer Lesbe hätte, wo sie weiß, dass diese das männliche ablehnt.
Eine Bi-Frau wird aber immer für eine bisexuelle oder lesbische nongaOP-Frau interessant sein, weil diese eher auf sie zukommt als umgekehrt - fast von allein, wie die Bi-Männer und der Anteil der Gays, die nongaOP anziehend finden, die bejahenden Gays (1b),
dass Begehrtwerden ist für die bisexuelle nongaOP Frau der ausschlaggebende Punkt sich mit einer Bi-Frau einzulassen, auch auf die Gefahr hin, dass sie ein Spiel spielt.

Auswertung:
Ja - die Anziehungskraft die nongaOP-Frauen auf Bi-Frauen ausüben ist groß, aber nicht so stark wie auf Bi-Männer, und umgekehrt:
Bisexuelle nongaOP-Frauen dürften interessanter sein für Bi-Frauen als Männer.
Ist es doch gerade die softe Seite, die Frauen an Männern vermissen, das Streicheln, das Liebkosen. Und sie findet sie auch im Alltag,
da sie sich auch nach Frauen in Minirock umdreht, im Gegensatz zu den Hetero-Frauen.
Die bisexuelle nongaOP-Frau kann die Bi-Frauen also genauso im Schlepptau am Abend einsammeln wie die Bi-Männer, vorausgesetzt,
sie schafft es, mental zu harmonisieren, dass viele Bi-Frauen sie als Mann sehen.
Für bisexuelle oder lesbische gaOP-Frauen wird es etwas schwerer, als gegenüber Bi-Männern, die Bi-Frau wird hier genauso werten wie es die Lesben tun:
Sie möchte eine Frau in Gänze und wird sich fragen, warum sie einen Mann mit tiefer Stimme mit ins Bett nehmen soll,
der keinen Schwanz hat.
Frauen sind da sehr unromantisch und realistisch. Die gaOP-Frau wir die Harmonisierung, den Spagat den ihre Psyche hier mental vollbringen müsste,
nicht schaffen, da sie dafür auch nicht die bisexuelle Fähigkeit mitbringt, wenn sie diese Fähigkeiten hätte, wäre sie evt. eine nongaOP-Frau geblieben.
Nein es wird nicht zu einer Option kommen für die gaOP-Frau, die Bi-Frau möchte entweder einen Mann oder eine Frau.
Da wir hier rein körperliche, sexuelle Anziehungskräfte messen, bleiben die Betrachtungen hier im Schwerpunkt auf der genitalistischen Seite.
Die nongaOP macht als Mann das Rennen - und sie schafft den mentalen Spagat mit ihrer bisexuellen Bewältigungsstrategie,
die männliche Fremdbestimmung und Wahrnehmung durch die Bi-Frau für sich zu neutralisieren.
Für die lesbische und bisexuelle gaOP-Frau wäre die Bi-Frau eine ideale Partnerin, leider dürfte sie hier leer ausgehen und wenig Chancen haben.
Meist sind diese Bi-Frauen mit anderen Frauen liiert und kennen den Unterschied nur zu gut, sind auch anspruchsvoll geworden,
sie schafft die Annäherung nur über ihre Persönlichkeit, nicht über ihre sexuelle körperliche Ausstrahlung und Anziehungskraft.

"Kommen Sie morgen wieder? Morgen haben wir eine wunderbare Prinzregententorte, unser Chef hat sie selbst creiert.
Haben Sie es eilig, gehen Sie noch wohin? Viel Spass."
"Nein - ich sehe immer so aus. Danke für die Hörnchen und die Laugenbrezel."
"Bitte setzen Sie sich auf ihr Handtuch."

6. Hetero-Frauen
Begründung:
wenn man die Identität der bisexuellen, lesbischen nongaOP ausblendet, ein ideales Paar, rein körperlich,
die weibliche Identität der nongaOp-Frau wird für die Hetero-Frau nur dadurch in Erscheinung treten,
dass sie das Gegenteil von einem Macho-Mann vor sich hat, so nimmt sie es zumindest wahr.
Sie wird die bisexuelle nongaOP-Frau im Alltag aber schwer finden, da sie ihre Augen nach Männern richtet und dieser Mann den sie sucht,
für sie unsichtbar in einem Minirock an ihr vorbeispaziert.
Sollte sie ihn auf einer Party, oder in Männerkleidung, was ja auch vorkommen kann, kennenlernen, wird ihr Interesse massiv geweckt,
dass sich dieses Wesen doch von einem Mann wie sie gleich feststellt stark unterscheidet, und dass für sie im positiven Sinne.
Nicht aufdringlich, zurückhaltend, sensibel, charmant. Die Hetero-Frau ist sehr interessiert, und wenn sie erstmal Feuer gefangen hat,
wird sie auch ein Mini-Rock nicht mehr abhalten.

die Sichtweise der Hetero-Frauen:
Keine Frage, die Hetero-Frauen sehen in der bisexuellen, lesbischen nongaOP Frau genau das, was die Bi-Frauen auch oft nicht zugeben sehen zu wollen:
Den Mann der streichelt, der zärtlich ist und verwöhnt, und der sich nicht auf seinen Penis reduziert, wie auch, wenn dieses Wesen sagt,
dass es ihr langer Kitzler sei. Ein idealer Liebhaber.
Die weibliche Anziehungskraft der bisexuellen oder lesbischen nongaOP Frau ist für die Hetero-Frau noch weniger wichtig wie für die Bi-Frau.
Sie braucht aber eine bisexuelle oder lesbische nongaOP Frau die sehr großzügig harmonisieren kann,
denn sie kommt meist aus einer Beziehung mit einer Hetero-Frau und hat sie genau aus dem Grund verlassen: weil ihre weibliche Seele erfroren ist.

Sichtweise der bisexuellen nongaOP:
Eine Hetero-Frau ist als Beziehungspartnerin für die bisexuelle oder lesbische nongaOP Frau nicht geeignet, aber für ein Abenteuer immer möglich,
sie kann sich stundenweise auf dieses Spiel einlassen, ähnlich wie sie es mit einem Gay-Mann könnte, den sie vernascht, als Pausensnack,
von dem sie nichts groß erwartet, auch nicht dass er ihre Identität bestätigt.
Für Sex zwischendurch ist eine Hetero-Frau kein Problem, und es macht sogar Spaß, da selbst Hetero-Frauen von den Männern genau das nicht bekommen, was bisexuelle oder lesbische nongaOP-Frauen von sich aus geben: Streicheln, Wärme und Zuneigung, viel Reden, Zuhören können und Aufmerksamkeit.
Nicht nur rein und raus und Feierabend. Das weiß selbst eine Hetero-Frau zu schätzen, dazu muss sie nicht bi sein.
Um das Weltbild des Mannes zum positiven zu verbessern, des Männerbildes, was Frauen gewöhnlich haben, wenn sie von ihren Männern frustriert sind, ist der Kontakt zu einer Hetero-Frau ideal: Sie macht somit Missionsarbeit für ein besseres Männerbild, das weiblichen Streichel-Sex celebriert.
Diese Hetero-Frauen werden dann von diesem Mann schwärmen, und ihrer Freundin erzählen, wie schön es war mit ihm, nicht wissend,
dass sie mit einer Identitäts-Frau zusammen waren, den diesen Spagat schaffen Hetero-Frauen wie Hetero-Männer meist nicht mehr im Denken.
Aber egal, so wird wenigstens das Bild der (schwanzgesteuerten?) Männer etwas ins positive gerückt.
Paradoxum: Sexurlauberinnen in Jamaika und Kenia lieben schwanzgesteuerte Männer, dafür fliegen sie tausende Kilometer.

Auswertung:
Bisexuelle oder lesbische nongaOP-Frauen sind für Hetero-Frauen meist unsichtbar, weil sie nicht nach Mini-Röcken Ausschau halten,
sondern nach Männern, sollte eine Hetero-Frau aber auf anderem Wege eine bisexuelle nongaOP-Frau kennenlernen,
wird sie diese bald zu schätzen wissen und für sich als "Mann der gerne streichelt und lieb ist" wahrnehmen.
Die nongaOP hat hier die Option ja oder nein zu sagen, je nach belieben, sie wird keine Hetero-Frau erobern können,
aber wenn eine Hetero-Frau sich interessiert zeigt, kann sie mehr sexuelle Anziehungskraft auf sie ausüben wie mancher Mann.
Wenn sich der bisexuellen oder lesbishcen nongaOP-Frau diese Gelegenheit bietet, kann sie immer eine Hetero-Frau als Abenteuer mitnehmen,
für eine längere Beziehung ist aber der Unterschied ihrer Selbstwahrnehmung und der Fremdwahrnehmung durch die Hetero-Frau zu groß.
Für schöne Stunden dürfte aber die Harmonisierung, die sie über ihre Identitäts-Bisexualität schafft, für sie eine Ergänzung im Alltag sein,
ähnlich wie die Gay-Männer (1b), die für sie auch nur ein Pausensnack sind.
Hetero-Frauen finden gaOP-Frauen nicht anziehend, sie sind ohne das Extra was einen Mann ausmacht, und auf was Hetero-Frauen Wert legen,
und damit nicht mehr in ihrer Zielgruppe.

"Nein - ich möchte nicht. Ich gehöre nicht in die Herrensauna."
"Bitte?"
"Ich bin eine Frau."
"Bitte? Möchten Sie noch unsere Schwarzwälderkirschtorte probieren? Sie ist vorzüglich und hat schon drei Preise bekommen."
"Die Herrensauna ist vorne gleich rechts."
Genitalrassisten. Genitalfeministische Nazis. Genitalfaschisten. Körperfaschisten. Fotzistinnen-Opfer.

Zusammenfassung, Kurzform:

Die identitäts-bisexuelle nongaOP kann folgende Gruppen automatisch auf sich ziehen:
1. einen kleinen Teil der Gays, mit mittlerer Anziehungskraft
2. einen großen Teil der Bi-Männer: mit sehr hoher Anziehungskraft
3. einen kleinen Teil der Hetero-Männer: mit mittlerer Anziehungskraft
4. lesbische Frauen: Nein
5. einen großen Teil der Bi-Frauen: mit mittlerer Anziehungskraft
6. einen kleinen Teil der Hetero-Frauen: mit mittlerer Anziehungskraft

Die lesbische, bisexuelle oder hetero-gaOP-Frau kann folgende Gruppen für sich gewinnen, wenn sie sich bewirbt:
1. Gays: Nein
2. Bi-Männer muss sie auf sich aufmerksam machen, bei Outing kritisch
3. Hetero-Männer muss sie auf sich aufmerksam machen: bei Outing sehr kritisch
4. lesbische Frauen: muss sie auf sich aufmerksam machen: bei Outing sehr kritisch
5. einen großen Teil der Bi-Frauen: mit mittlerer Anziehungskraft
6. Hetero-Frauen: Nein

"Nein - ich bin eine Frau!"
"Ich bin eine Frau!"
"Eine Frau!"

Yvonne wurde von ihrer eigenen Stimme geweckt. Sie schrie aus dem Schlaf.

Anne war zuerst wach und krabbelte aus ihrem Bett. Mirabell öffnete langsam ihre Augen.

"Ist ja gut. Mein Schatz. Alles gut. Natürlich bist Du eine Frau."

Yvonne konnte nichts sagen, ihr wurde der Mund von den Küssen verschlossen. die Anne ihr pausenlos gab.

Ja - ich bin eine Frau. Anne. Ja das bin ich, dachte sich Yvonne,
während ihre Lippen von den Lippen Anne's liebkost wurden.


Bild

"The Splendors and Miseries of Courtesans"
1897
Gaston Bussière
Bildlizenz: Public Domain



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