1.2.42 Gute Verpflegung für Anna

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JasminRheinhessen
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1.2.42 Gute Verpflegung für Anna

Beitrag von JasminRheinhessen » 18 Feb 2017, 13:32

"Komm, tritt ein, Anna", komm näher!

Das Kommando des Professors klang barsch und einschüchternd.

Er saß in legerer Kleidung, ohne Frack, nur mit Hemd und Hose in seinem Fauteuil,
seine Beine leicht gespreizt. Seine alten Kavalleriestiefel wirkten bedrohlich in dieser Pose.

"Ja, natürlich, wie Ihr wünscht Herr Professor", klang es schüchtern zurück,
ein zierliches Mächen von 19 Jahren hatte noch den Türgriff in der Hand,
als sie das Herrenzimmer langsam betrat, und vom Herrn angewiesen wurde, einzutreten.
Anna war erst vorige Woche geschickt worden.
Ein Landarzt, ein Gönner des Professors, hatte sie vermittelt.

"Mein Fräulein, Sie wurden unverhofft für Sonntag eingeteilt,
wie Sie wissen, haben sie Ihre Probezeit noch nicht vollständig abgeschlossen,
dass ich Sie für diesen Sonntag bereits in Anspruch nehme,
beweist, dass ich Hoffnung und großes Vertrauen in Ihr Können bereits jetzt lege,
das wissen Sie doch zu schätzen?",
führte der Professor aus, als hätte er der neuen Kammerfrau ein Geschenk unterbreitet,
sie für Brot und Wasser arbeiten zu lassen.

"Komm näher mein Kind", wurde er jetzt bereits anzüglicher,
noch bevor Anna sich auf dem Chaiselounge niedergelassen hatte.

"Natürlich kannst Du Deine Verpflegung aufbessern...
Du wirst doch meine Sympathie leicht entflammen können, nicht?"

"Komm! Komm näher! Komm zu mir! Lass Dich ansehen."

"Bezaubernd... Warst Du schon immer so hübsch?"

Anna stand nun zwei Schritt vor ihm, in Schürze, Häubchen, graue Bluse, Arbeitsstiefeletten.

"Du wirst Doch nicht schüchtern sein? Der Landarzt hat mir von Dir erzählt und Dich geschickt...
Das weißt Du doch? Er hat nur gutes von Dir berichtet".

Der Professor grinste schäbig, während er seine Hand nach Anna ausstreckte,
als wollte er sie zum Tanz auffordern.
Dass er dabei auf seinem Stuhl sitzenblieb, verschaffte dieser Geste eine eigentümliche Note.

"Na komm mein Kind. Komm zu deinem Gönner!"

Anne machte einen Schritt nach vorne, wissend, wenn sie es nicht täte,
würde sie sich Vorwürfe anhören müssen.

Der Professor packte sie nun plötzlich mit beiden Händen an ihrer Hüfte,
riss sie seitlich herum und drückte sie auf seinen Schoß.

"Nicht doch, was macht Ihr!", Anna`s Worte waren so wertlos, so sinnlos,
genauso wie ihr dünner, leiser Klang in ihrer Stimme ihren Worten keine Macht verleihen konnte.

Ihre zarten und leisen Worte wirkten eher wie eine Bestätigung für den Professor,
dass er auf dem richtigen Weg war.
Ihre, für ihn gespielt wirkende Schüchternheit, machte ihn nur noch dreister.

"Du bist mir ja eine ganz Feine. Sag, waren Deine Brüste schon so groß, als Du jünger warst?
Der Landarzt hat mir nicht zu viel versprochen!",
und schon war seine rechte Hand an ihrer Bluse und drückte ihre rechte Brust, fing an sie zu kneten,
als ob kein Stoff und Hemdchen sie bedecken würde.

"Herr Professor, lassen Sie mich, lassen Sie mich!".

Alfred wurde nur noch stürmischer, seine linke Hand hielt Anna fest an ihrer Hüfte, drückte sie an seinen Oberkörper,
während seine rechte Hand nun ohne Worte Anna's Bluse aufriss, dass die Knöpfe zu Boden fielen.

"Nein. Bitte!"

Anna's Stimme war zwar nun etwas lauter, was aber in dieser Situation, in der sie sich jetzt bereits befand,
ganz und gar keine Rolle mehr spielte.

"Hm - welch' schöne Form sie haben, wundervoll - ohjaa - der Landarzt hat guten Geschmackt, sehr guten!"

Seine Hände waren nun überall auf ihrem Oberkörper, kneteten, drückten, zogen, und griffen zu, viel zu fest,
als dass es im Bereich der Romantik anzusiedeln wäre.
Wie mit einer Schraubzwinge ähnlich, wurden ihre großen Brüste nun von seinen Händen gequetscht.

"Das gefällt Dir doch mein Kind, nicht wahr? Bei solchen göttlich großen mütterlichen Reizen,
muss man etwas fester zufassen, sag mir, dass es Dir gefällt. Du Luder!"

Anna konnte sich nicht entscheiden, ob sie Tränen des Schmerzes, oder der Erniedrigung unterdrücken sollte,
in Anbetracht ihrer Angst, was jetzt gleich noch folgt, waren ihre blauen Flecken, die der Professor auf ihren Brüsten
gerade verursachte, sicher das kleinere Ãœbel.

"Lasst mich. Lasst mich!"

"Du scheinst ja wirklich schüchtern zu sein. Dabei bist Du doch so ein schönes Ding.
Du willst doch nicht, dass ich Dich für eine Matrone halten soll?
Ich suche eine Kammerfrau, eine Kammerzofe, genau wie Du es bist mein Kind."

Dann war seine rechte Hand unter ihrer Schürze und suchte ihre Haut, besonders zwischen ihren Schenkeln.

"Herr Professor, lassen Sie mich!"

"Mein Kind! Das fühlt sich ja entzückend an, Du bist wirklich ein bezauberndes Wesen,
ein wundersames Geschöpf!"

Mit einem Ruck packte er Anna nun mit beiden Händen an den Hüften und stand mit ihr auf,
sodass sie sich gerade noch an seinem Hals festhalten konnte, um zu vermeiden,
kopfüber auf den mit Teppich ausgelegten Holzdielenboden zu fallen.

Alfred nahm Anna mit festem Griff nach oben, drückte ihr Becken an seinen Schoß,
machte zwei Schritte zum Chaiselounge, und ließ erst sie und dann seinen Körper über das zierliche Mädchen auf das Chaiselounge fallen.

"Nein! Nein! Lassen sie mich!"

Schon hatte er seine Hose geöffnet und die bereits heruntergerissenen Kleider von Anna boten keinen Schutz mehr.

Dass sie jetzt nur noch wimmerte, schien seinem Glücksgefühl nichts anhaben zu können.


Bild

"Elegy"
1899
William Adolphe Bouguereau
Bildlizenz: Public Domain


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