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1.2.30 vollkommene Offenheit der Authentizität

Verfasst: 11 Feb 2017, 00:40
von JasminRheinhessen
Stan spürte, dass Barton nicht so emotional ergriffen war wie sonst. Seine kühle, distanzierte Art, war nur seine äußere Schale.
Er konnte Menschen sehr gut einschätzen. Nein, die Reaktion war zu wenig, Barton zweifelte.
Oder er hatte bereits andere Pläne. Gestern, als er zu Braunstein fuhr, war er noch hundertprozentig mit seinem Gefühl dabei,
hatte richtige Angst, dass der Deal mit Braunstein nicht funktioniert.
Heute abend war er zu ruhig. Nein - irgendetwas ist passiert.

"Charlotte? Bring zwei Gläser Erdbeerbowle mit, und komm rüber.", befehligte Stan seine Besucherin,
die noch immer Schiffchen bastelte und darauf achtete, dass immer eines in der Bowle schwamm.
Die Schiffsproduktion nun jäh unterbrechend summte sie:
"Ja Stan, Schach?"

"Ja, nimm die Figuren im Rokoko-Stil".

Charlotte löste sich von den Shakespeare-Schiffchen in der Bowle, nahm zwei grosse kugelige Gläser aus dem Regal hinter sich
und schenkte sie beide halb voll ein.
Sie hatte keinen Slip an und war von einem durchsichtigen Stoff umwickelt, der rose schimmerte,
passend zu ihrem Lippensift und lackierten Fingernägeln.
Als sie zu Stan an den Tisch kam, stellte sie die beiden Gläser ab, ihre Brüste kamen dabei besonders gut zur Geltung,
während sie sich beim Abstellen herunterbeugte.

"Wollen wir losen, oder nimmst Du weiß?"

Charlotte ging zur anderen Zimmerseite und zog ein Schachspiel aus dem Regal, aus einem Schrank,
der aus der Biedermeier-Zeit stammte. Stan stellte fest, dass sie eine bezaubernde Frau war.
Sie war vollkommen. Nichts an ihr war unpassend. 27 Jahre. Ihre Haare waren offen, gingen bis zur Taille.
Sanduhrfigur, wie er es liebte.

"Ich nehme weiß, wenn Du mir das anbietest", summte sie in einem Ton, als ob sie stöhnen würde.

"Ok - Charlotte, oder besser Charles, das magst Du doch wenn ich Dich Charles nenne - nicht?"

"Ja. Das gefälllt mir.", kam direkt zurück.

"Stört es Dich, wenn ich mir einen alten geselllschaftspolitischen Vortrag von 2017 anhöre?
Du weisst ich mag diese alten Vorträge. Zusammen mit den Rokoko-Figuren, spüre ich diese Zeit viel näher.",

Stan schaute Charlotte direkt in die Augen und dann auf ihre wippenden apfelförmigen C-Cup-Brüste, als sie mit Schwung
zurück zum Tisch kam, der sehr nah am Kamin stand.

Fräulein Barbette, die vorhin noch Charlottes Brüste knetete, während Charlotte, die gerne auch auf Charles hörte, ihre Schiffchen beobachtete,
lag jetz auf dem Chaiselounge und laß. Weder die Schiffchen, noch die Bowle interessierte sie.
Sie war sehr schlank, im Gegensatz zu Charlotte, und lag in einem Frotteebademantel, der die gleiche Farbe hatte wie das Chaiselounge, violett, auf dem Rücken, die Beine angezoben, die ihr Buch hielten.
Stan liebte es, Barbette Fräulein zu nennen, genauso wie er Charlotte gerne in Charles umtaufte.

Während Charlotte sich auf die andere Seite des Tisches setzte, und in einem riesigen Sessel platznahm,
das Schachbrett zwischen beide positionierte, und die Figuren zärtlich an ihre Plätze setzte,
scrollte Stan auf seinem Digiphone eine Datei herbei, und aktivierte diese,
das Gerät stellte er neben das Schachbrett, die nun beginnende Vortragsstimme,
eine weibliche, vermischte sich mit dem laufenden Pornofilm im Hintergrund,
konnte sich aber durchsetzen und war immer deutlich zu verstehen:

"Patriarchat, für viele wird dieser Begriff langsam zu einer inhaltslosen Phrase, die Generation vor allem,
die dann geboren wurde, als es langsam menschlicher wurde, mit der Umsetzung der Frauenrechte."

"Magst Du zwei Damen?", frotzelte Charlotte, in Anspielung auf Fräulein Barbette und ihr,
die beide die Nacht heute mit ihm verbringen würden.

"Und wo nehmen wir die beiden Könige her, die Du dann bekommst? Außerdem wirst Du das Spiel dann verlieren",
konterte Stan.

"Du ersetzt den fehlenden König doch wunderbar Stan. Barbette hält außerdem nicht lange durch, das weißt Du doch."

"Das Patriarchat ist einer der Kernsäulen, auf dem Menschenrechtsverlezungen und Diskriminierung stehen,
auch gegen LGBTTIQ, nicht "nur" gegen Frauen."

"Sie will dominiert werden, wenn ich strenger bin, fließt sie davon wie ein Bach, stundenlang."

"Das Patriarchat übte und übt bis heute in allen Gesellschaftsbereichen Macht auf Menschen aus, die nicht männlich sind.
Männlich im Sinne des Genitalismus. "

"e2-e4"*, Charlotte zog ihren Bauern vor und nahm ihr großes Bowleglas, dass wie eine grosse Vase wirkte und nippte leicht,
benetzte nur ihre schon glänzenden Lippen. Dabei schauten ihre Nippel mit ihren großen Brustwarzen durch ihr durchsichtiges Gewand,
Stan wußte nicht, auf welche Augen er sich konzentrieren sollte, ihre Busen-Augen machten ihn im Moment nervöser,
als die wunderschönen Mandelaugen von Charlotte, das konnte sich aber zu jeder Sekunde ändern.

"Oder sich nicht in der Art "männlich" verhalten, wie es das Patriarchat verlangt, oder nicht eindeutig sind, auch vom Aussehen abweichen,
wie z.B. Transsexuelle oder Intersexuelle."

"Sg8-f6, Frauen erzählen mir immer ihr erstes Mal, Du hast das bisher nicht gemacht, warum eigentlich?"

"Frauen? Charles ist doch keine Frau Stan. e4-e5"

"Sf6-d5, stimmt, Du warst nie eine Frau. Aber diese Wesen faszinieren mich am meisten, besonders wenn sie wunderschöne Apfeltitten haben"

"Ein männliches Genital zu haben, und nicht patriarchal zu wirken, führt zu Restriktionen,
da wird man schnell mal im Vorbeigehen pathologisiert, der F64.0 Code zeigt diese Stilblüten überdeutlich."

"d2-d4", ja, Charles mag seine Titten, auch wenn sie nicht zu einem Mann gehören", Charlotte sorgte mit einer Bewegung
dafür, dass ihr Gewand von ihrem Oberkörper rutschte, und sie nun mit nacktem Oberkörper vor Stan saß.
"Ich ficke gerne Frauen und Männer, meine Seele ist durch und durch männlich, ich habe vor 10 Jahren unter meinen Brüsten gelitten,
aber jetzt, seit ich Dich kenne Stan, wurde ich in die Lage versetzt, dass ich sie selbst auch lieben kann.
Ich bin der gleiche Mann wie vorher, aber nun ein Mann, der seine Brüste akzeptieren kann. Natürlich war das nicht einfach Stan,
aber Du weißt es ja, Du hast alles mitbekommen. Das Männer mich vergöttern, weil ich diese Figur habe, hat mich früher gestört,
jetzt nicht mehr, mir ist es egal, ob sie mich falsch lesen, sie sind dumm, viel zu dumm, dass sie verstehen könnten,
dass ich ein Mann bin, auch wenn ich jetzt eine Operation gemacht hätte. Dann nehme ich mir diese dummen als Sklaven,
sie sind mir wohlgefällig, verschaffen mir ein einfaches Leben. Halten mir die Türen auf und ihr Kaminfeuer wärmt meine Nippel."

"Aber es genügt schon händchenhalten oder küssen. Männer die Männer küssen, das geht gar nicht, denn das ist,
Du wirst es schon erraten, - nicht männlich".

"Ja Charles, es war Glück, dass ich gerade unten stand auf der Straße, als Du springen wolltest.
Es war der schönste Moment meines Lebens, als ich sah, dass du wieder von der Fensterbank steigst, und zurück ins Zimmer kletterst.
Du bleibst heute wieder hier? Es ist besser, wenn Du nicht zu Deinen Eltern gehst. Du kannst hier wohnen,
das weißt Du. Ich hab hier genügend Zimmer, genug Platz für Deine Titten. d7-d6"

"Frauen die Frauen lieben, sind ebenso nicht adequat, und im patriarchischen Sinne
werden sie zur Persona non grata - zu unerwünschten Mitgliedern der "patriarchen" Gesellschaftsordnung."

"Ich möchte Barbette heiraten Stan. Ein paar Wochen nehme ich Dein Angebot gerne an. Sg1-f3"

"g7-g6, hat sie eine Wohnung in Aussicht?"

"Für Werbung und Pornofilme sind Lesben aber kompatibel für patriarchales Systemdenken,
als Darstellung reiner Gefühle und Selbstbestimmung werden sie aus dem System aussortiert."

"Lf1-c4, ja, eine ältere Dame, sie hat eine Villa, fünfundsiebzig Jahre, sie will nicht ins Altenheim.
Wir werden sie pflegen und dürfen für Kost und Logis bei ihr leben. Zwanzig Minuten von hier."

"Meinst Du nur profan im Sinne von bei ihr wohnen? Vielleicht möchte sie die Nähe von euch beiden? Sd5-b6."

"Diese Ordnungssysteme nahmen und nehmen starken Einfluß auf Persönlichkeitsrechte von Menschen."

"Lc4-b3, Warum sollten wir nicht auch zusammen Schachspielen Stan?"

"Lf8-g7, Natürlich. Warum nicht..."

"Am Beispiel von Frauen sehen wir es deutlicher, feminin agierende Männer sind meist unsichtbare Opfer und
stehen nicht direkt im Fokus der Betrachtung."

"Besuch sie doch einfach Stan, Du kannst dann uns alle drei vögeln", meldete sich Barbette von ihrem Chaiselounge,
ohne den Blick vom ihrem Buch zu nehmen.

"Sie hat noch eine starke Libido, ich hab schon öfters bei ihr übernachtet. Sie ist bezaubernd. Badet sich jeden Tag.
Immer mit viel Öl im Badewasser. Sie hat eine Haut wie ein Pfirsich. Sb1-d2."

"Wen wir uns das Ehegesetz (EheG) anschauen, dass 1900 entstand, und im Rahmen des Nationalsozialismus auch für nationalsozialistisches
Gedankengut "mitbenutzt" wurde, z.B. die Durchsetzung der Rassenhygiene, sehen wir wie die Ideologie des Patriarchat,
das die Ideologie des Nationalsozialismus mitlegitimiert hat."

"Ja das hat sie, ganz weich", meldete sich Barbettte wieder von hinten. "Und D-Cup."

"0-0, Ich mag Pfirsiche, auch Erdbeerbowle, mit Shakespeare gewürzt. Ist ihr Arsch noch grösser als von Charles?"

"Es klang in vielen Ohren als völlig legitim, Frauen als Gebärmaschine anzusehen."

"Du wirst es nicht glauben, aber sie hat tatsächlich einen wundervollen, großen runden vollen Po",
Barbette blieb in ihrer Stimme in der gleichen Tonlage, während sie eine Seite umblätterte.

"h2-h3, ja Stan, sie hat tatsächlich richtige große... aber sie ist reich, Geld spielt bei ihr keine Rolle,
wir sind versorgt, beide. Wenn wir noch Spaß zusammen haben, umso besser."

"Das Patriarchat hatte dieses Gedankengut vorgeformt."

"Stan würde sicher gerne zuschauen wenn Du sie vögelst Charles.",
Barbette's Stimme war nun tatsächlich etwas höher, und transportierte Emotionen.

Stan nahm sein Glas und nippte an der Bowle, versuchte sich auf das Schachspiel zu konzentrieren,
die großen Nippel-Augen schauten ihn ständig an, versuchten ihn zu hypnotisieren.
Charlotte hatte wirklich wunderschöne Brüste, man verlor den Verstand.

"Vielleicht lebt ihr glücklicher wie ich, ich denke, dass ich zuviel arbeite.
Vielleicht sollte ich mir auch eine reife Dame suchen. So wie ich das im Gefühl habe,
werde ich nicht mehr lange gebraucht. Der Agenten-Job ist auch zu hart für mich auf Dauer.
Ich liege lieber mit Frauen in meinem Herrenzimmer. Das versteht ihr doch sicher oder?",
wurde Stan unverhofft direkt und öffnete sich, sehr selten das dies vorkam.

Vielleicht war die Bowle etwas stärker, als das was er sonst gewohnt war.
"a7-a5, ja klar würde ich gerne zuschauen, Charles vögelt wundervoll"

"Dieses Ehegesetz hatte nach dem Zweiten Weltkrieg,
nach Entfernung der nationalsozialistischen Motivationen innerhalb dieses Gesetzes, ein weiteres langes Leben vor sich,
als Instrument der Unterdrückung von Frauen."

"a2-a4, hoffe besser als ich spiele, Du scheinst besser zu stehen."
Charlotte spürte, dass Stan sehr erregt war, immer wenn er sentimetales Zeug redete,
war er erregt. In diesem Zustand verlor er fast den Verstand, er würde sein Vermögen verkaufen,
um das zu bekommen was er wollte in diesem Zustand.

"d6xd5, ja ich stehe besser, das kann sich aber wieder ändern", Stan nahm den weißen Bauern vom Feld,
und stellte ihn neben sein Bowle-Glas.
"Was fühlst Du Charles, wenn Deine Figur geschlagen wird?", versuchte Stan auf sein Lieblingsthema zu switchen,
er liebte Spanking.

"Jetzt war wieder das patriarchale Gedankengut massgeblich und blieb wirksam,
auch nach Entfernung der nationalsozialistischen Ideologien in diesen "Gestzestexten".

"d4xe5, Stan, Du weißt doch, dass ich stärker bin, da musst Du schon Barbette nehmen", Charlotte nahm den schwarzen
Bauern und stellte ihn nicht zu sich, sondern neben den weißen Bauern, zu Stans Bowleglas.
"Damit er nicht so alleine ist..."

"Vielleicht möchte ich zurückgeschlagen werden", versuchte Stan abzulenken,
dass Charlotte ihm zu verstehen gab, dass Sie sich nicht dominieren ließ.
"Sb8-a6, eine Domina ohne Sklaven, wie eine Rose ohne Verehrer."

"Wenn wir uns vor Augen halten, dass seit dem Zweiten Weltkrieg im Grundgesetz Art. 3, die Gleicheit der Menschen die oberste Prämisse ist,
und dies auch deutlich zum Ausdruck gebracht wurde, allein schon unter der Vorgabe, der Entnazifizierung, der Vermeidung einer Wiederholung
des Geschehenen, ist es umso erstaunlicher, wie Menschenrechtsverletzungen gegenüber Frauen ohne große Gewissensbisse ihre Legitimation
im Ehegesetz gefunden haben, im BGB, das Bürgerliche Gesetzbuch, dass nur wenige Zentimer im Schrank neben dem Grundgesetz des Anwalts stand."

"Deine Hoffnung, dass die Rose sich doch ihrem Stachel unterwirft, ist das einzige, was Dich am Leben hält, 0-0"

"Sa6-c5, wenn die Rose männlich ist, wird das spannend, das reizt mich. Diese Spannung."

"Nun - das Patriarchat machte es möglich, die Meinung, dass dies so seine Ordnung hat.
Jahrhundertelange Gehirnwäsche hatte ihre Wirkung nicht verfehlt."

"Du meinst tatsächlich, ein weibliches Wesen wäre ohne Frage für Dich immer schwächer wie Du?
Spannend ist es nur, wenn ein männliches Wesen mit Vulva, mit Vagina, mit Brüsten sich unterwerfen soll? De1-e2"

"Frauenbrüste regieren die Welt, Stan weiß das.", meldete sich Barbette wieder von hinten,
ihren Blick nicht von ihrem Buch nehmend.

"Und so sollte es in der Bundesrepublk Deutschland bis 1997 dauern, bis derjenige Gesetzestext aus dem unsäglichen Paragraph 177 endlich nach
25-jähriger Debatte geändert wurde, der es ermöglichte, Frauen allein desshalb vergewaltigen zu können, weil sie sich "trauten".

"Flache, A-Cup, Melonen, DD, Birnen, Apfeltitten, egal, Stan saugt jeder Frau die Nippel,
wenn sie ihn spüren läßt, dass er stärker ist", führte Barbette aus, während sie eine Buchseite umblätterte.

"D8-e8, ja, desshalb mag ich authentische Frauen, eine Frau, die mich "etwas spüren lassen will", denkt schon viel zu sehr nach.
Ich mag sie, wenn sie den Fußboden auflecken, und denken er wäre voll mit Eierlikör, erst wenn sie den Verstand verlieren,
wird es interessant, dann wenn alle Masken gefallen sind. Und da, muss ich feststellen, waren Frauen bisher meist schwächer,
es gibt Ausnahmen, ein paar Kobolde, ja. Die sind dann besonders reizvoll. Die pflücke ich am liebsten. Als Nachspeise",
wurde Stan etwas nebulös, als ob er sich nicht entscheiden konnte, jetzt kryptisch oder lyrisch klingen zu wollen.

"Ach ja?", Barbette stand plötzlich vor dem Tisch, Stan hatte sie nicht gehört, wie sie ihr Chaiselounge verlassen hatte,
aufgestanden war. Charlotte hatte sie kommen sehen, aber sie nicht verraten.
"Du pflückst also am liebsten Kobolde, hm?"

"Ein Verbrechen wurde dadurch lediglich zur "Nötigung", zu einem "Vergehen" bagatellisiert,
sobald der Trauschein in der Tasche des Ehegatten war."

Stan war so überrascht, dass er kein Wort herausbrachte, er starrte auf Barbette.

Barbette stellte sich hinter Charlotte, und fing an ihre C-Cup-Titten vor den Augen Stan`s wippen zu lassen.
"Na? Wie gefallen sie Dir? Ist sie ein Kobold? Oder eine Frau?"
Barbette fing dabei an zu lachen, als ob sie völlig den Verstand verloren hatte.

Stan blieb ruhig sitzen, wartete ab, war Zuschauer und nahm keinen Einfluss mehr auf das was geschah.

"Den "Beischlaf" ohne "Widerwillen" zu vollziehen, war eheliche "Pflicht", genau das hatten die "Eheschützer",
sehr lange verteidigt.
Frauenrechtlerinnen haben gekämpft, jahrzehntelang. Gegen das Patriarchat, nicht gegen Nationalsozialismus,
sondern in einem freien Land, dass sich Gleichheit vor dem Gesetz auf die Fahne geschrieben hatte."

Barbette packte Charlottes Gewand, dass sie nach unten hatte fallen lassen, und sie von der Taille ab abwärts
noch umschlang, und riss es ihr mit einem Zug vom Körper, schleuderte es Stan ins Gesicht.
"Du brauchst keinen Zug mehr machen Charles, er verliert".

"Wir kämpfen heute noch gegen das Patriarchat, jeden Tag. Jede Minute. Jede Sekunde."

Barbette stand hinter dem grossen Sessel von Charlotte, packte von hinten ihre Beine,
drückte sie nach oben, und spreizte sie weit auseinander, sodass ihre Vulva sich vor Stans Augen entfaltete.
"Na Stan? Ist das spannend? Ist das authentisch? Wie ihre Schamlippen ihren Eingang umschliessen?
Ist sie ein Kobold oder eine Frau?", dabei fing sie wieder zu lachen an, in einem schrillen Ton,
wie aus einem schlechten Film, der eine Irre darstellen sollte.

"Es ist überall. Es ist auch im Munde desjenigen, der Dir sagt: Was liest Du da für einen Mist.
Das ist doch Käse was da steht."

Barbette spreizte die Beine von Charlotte noch weiter auseinander, fast zum Spagat.
"Da kommen sie raus die Kinder! Da müssen sie rein die Schwänze!, Aber keine Schhlappschwänze!"
Sie klang jetzt wie Klaus Kinski in seinem Auftritt "Jesus Christus Erlöser", völlig enthemmt, kreischend.
Dann fing sie wieder zu lachen an, das in ein seltsames Schluchzen überging.

"Damit dieser Vortrag nicht zu abstrakt erscheint, zwei Urteile des BGH, einmal aus dem Jahr 1966:
BGH Karlsruhe, AZ: IV ZR 239/65, 02.11.1966
"Die Ehefrau genügt ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, daß sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen läßt.
Wenn es ihr infolge ihrer Veranlagung oder aus anderen Gründen, zu denen die Unwissenheit der Eheleute gehören kann,
versagt bleibt, im ehelichen Verkehr Befriedigung zu finden,
so fordert die Ehe von ihr doch eine Gewährung in ehelicher Zuneigung und Opferbereitschaft und verbietet es,
Gleichgültigkeit oder Widerwillen zur Schau zu tragen."

"Na Stan, warum kommst Du nicht einfach, und vögelst sie? Das willst Du doch schon seit drei Wochen?
Komm und steck Deinen Riemen rein, ich bin Deine Zuhälterin! Deine Ratgeberin, Konkubine und Proletarierin,
Deine Sozialistin, Revolutionärin, Frauenkämpferin gegen den Kapitalismus, gegen die Klassenausbeutung,
der ewige Klassenkampf der Geschlechter, ich gebe sie Dir, steck ihr dein dickes Patriarchat rein!"

"Denn erfahrungsgemäß vermag sich der Partner, der im ehelichen Verkehr seine natürliche und legitime Befriedigung sucht,
auf die Dauer kaum jemals mit der bloßen Triebstillung zu begnügen, ohne davon berührt zu werden,
was der andere dabei empfindet."

"Füll sie ab, komm Stan, gib ihr deinen Samen!"
Dabei fing sie an, Charlottes Beine rauf und runterzuschaukeln, als ob sie mit einer Gummipuppe spielt.
"Ach komm schon Stan, ich möchte sehen wie ein Kobold gefickt wird!"

"Es bedarf einer ausdrücklichen Darlegung, aus welchen Gründen die Bindung einer Frau an die Ehe bejaht wird,
die Dritten im Ernst erklärt hat, sie gebe ihrem Manne lieber Geld fürs Bordell, als daß sie sich ihm ehelich hingebe."

"Hat sie nicht schöne dicke Schamlippen? Das magst Du doch so! Und ihre Apfeltitten,das kannst Du Dir nicht entgehen lassen!"
Barbette schaukelte Charlotte hin und her, dass ihre Titten wippten. Charlotte war wie in Trance, ihr gefiel es,
oder sie war einfach weggetreten, wie in Hypnose, sie lächelte nur, und leckte sich ab und an ihre feuchten Lippen, verdrehte ihre Augen.

"Stan! Stan! Stan!"

Barbette spreizte mit ihren Fingern beider Hände Charlotte's Vulva weit auf,
dass ihre Weiblichkeit zur vollen Entfaltung kam.

"Komm schon Stan! Steck ihn rein!"

"Und ein BGH-Urteil, aus dem Jahr zweitausendundsechs, betreffend des Paragraphen einhundertsiebenundsiebzig,
des sogenannten Vergewaltigungsparagraphen, dieses Urteil wurde sehr oft als Standard-Urteil für Strafbemessung herangezogen:
Die knappen Feststellungen, nach denen der Angeklagte der Nebenklägerin die Kleidung vom Körper gerissen
und gegen deren ausdrücklich erklärten Willen den Geschlechtsverkehr durchgeführt hat,
belegen auch nicht die Nötigung des Opfers durch Gewalt.
Das Herunterreißen von Kleidung allein reicht zur Tatbestandserfüllung nicht aus."


*Schach-WM 1972, Partie 13, Spasski-Fischer

Bild

"The trysting place"
1907
John William Godward
Bildlizenz: Public Domain


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