1.2.22 Leidenschaften sind weiblich

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JasminRheinhessen
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1.2.22 Leidenschaften sind weiblich

Beitrag von JasminRheinhessen » 01 Feb 2017, 16:52

Chloe ist 22 Jahre alt und arbeitet seit 4 Wochen bei Dr. Barton als Sekretärin.
Ihre Freundin Sybille, 10 Jahre älter wie sie, die den Job vorher hatte,
nahm einen besser bezahlten Job bei einer Versicherungsagentur an.

Vorher hatte Chloe im 7. Stock gearbeitet, als Assistentin in einer Buchhaltung,
ein Großraumbüro, mit vorwiegend weiblichen Angestellten.
Sie hat Sybille immer bewundert, bis sie sich dann regelmässig beim Essen trafen,
besuchten zusammen auch oft Patient_innen während ihrer Mittagspausen.
Sybille war, wie Chloe heute noch, sehr beliebt im Klinikumszentrum West,
und das lag zum einen an ihrer aufgechlossenen freundlichen Art, vielleicht auch daran,
weil beide sehr vollbusig sind.

Das magische was Chloe an Sybille faszinierte war ihre Weiblichkeit,
Chloe begehrte sie, und sie berührte sie während der Arbeitszeit, wann immer es ging. Überall.
Sybille brachte ihr bei, wie sie ihren Körper einsetzt, um ein leichteres Leben zu haben.
Natürlich war sie eine Mätresse von Dr. Barton. Und dass Chloe nun auf ihrem Stuhl sitzt,
war der Vedienst von Sybille, die Chloe an Barton weiterempfahl.

Als das Telefon in der Buchhaltung klingelte, vor vier Wochen, und Barton nachfragte,
ob sie gut und schnell das Zehn-Finger-System beherrschte, um Texte zu tippen,
wußte sie genau, auf was sie sich einlassen musste, um Vorteile aus diesem Aufstieg zu gewinnen.
Der Aufstieg vom 7. in den 8. Stock. Mehr Verdienst, mehr Privilegien. Bessere Arbeit. Mehr Ruhe.
Sybille hatte Chloe genaue Anweisungen gegeben, wie sie sich gegenüber Barton zu verhalten hatte.
Und Barton wusste, dass Sybille diese "Wünsche" übermittelte.

Der erste Nachmittag für Chloe an Sybille`s Schreibtisch endete dann auch abends in Bartons Büro-Wohnung.
Wie gewünscht, hatte sie an diesem Tag eine enge schwarze Stoffhose an, die ihren runden weiblich geformten Po
perfekt abbildete, und mehr preisgab als versteckte, und natürlich auch, wie mit Sybille verabredet war,
darunter einen weißen Spitzenslip, der etwas hervorschaute, immer wenn sie sich bückte,
um einen Ordner aus den unteren Regalen zu ziehen.
Das war das Zeichen. Barton wußte bei der ersten Begrüßung, dass sie nahtlos an den Service,
den Sybille immer geboten hatte, anknüpfen würde.

Ja klar, es war extrem erregend für ihn, sie nehmen zu können, meistens abends oder mittags, oder immer, wenn er gerade Lust hatte.
Aber es fehlte etwas elementares, sie wünschte sich immer die Nähe von Sybille, wenn er hinter ihr keuchte.
Auch sehnte sie sich danach, dass sie selbst etwas langes, hartes zwischen ihren runden Schenkeln hätte.
Sybille hat sie in ihren Bann gezogen, für immer.

Mr. Stardust war für sie ein Mann, warum konnte sie nicht sagen.
Vielleicht weil sie zwischen den Beinen nicht nach Honig schmecken würde,
wenn sie sie leckt, wie Sybille, dachte sie.
Wenn sie genauer darüber nachdenkt, spürt sie, dass sie gar nicht nachdenken will,
sie möchte sich nicht vorstellen, dass Yvonne eine Frau sein könnte.
Eine Frau- dass war eindeutig nur Sybille für sie, 1.75m groß, DD-Cup, Brüste so groß, dass sie ihr Gesicht darin vergraben konnte,
wenn sie Sybilles BH öffnete, dabei mit beiden Händen ihren Po umschlang, das war eine Frau, eine Frau eine Frau.
Und sie wollte sie befriedigen, wie ein Mann das macht.

Chloe war, wenn sie genau über sich nachdenkt, ein Wesen, dass gern ficken würde, wenn sie könnte.
Was Barton mit ihr treibt, dass ist für sie ohne Belang, ja, es ist ganz nett, aber weil es ohne Belang ist,
ist es egal wie oft er sie nimmt und wie gut der Fick mit ihm ist.
Es interessiert sie nicht sehr, sie kommt in diesen Handlungen lediglich vor, in Gedanken ist sie ganz woanders. Bei Sybille.
Diese Männer auf den Patientenzimmern, die so empfindlich sind, schon wenn sie falsch angeredet werden,
das ist unerträglich. Solche Menschen können doch keinen Sex mehr geniessen. Was soll das ganze, warum machen die sich vor
eine Frau zu sein? Sie sind verrückt, einfach völlig psychotisch.

Chloe liebt Strapons, Umschnalldildos, sie hat zuHause eine ganze Sammlung. Heute abend trifft sie eine Freundin,
es ist eine aus Sybilles Freundeskreis, die 20 Min. von Chloes Wohnung entfernt wohnt. Auch Single wie Chloe.
Sybille wohnt nun eine Stunde entfernt in einer anderen Stadt, sie sehen sich ein paar mal im Monat, ja, aber viel zu wenig.
Ja klar, sie wird Marleen heute abend wieder ficken, wie letzte Woche, wenn sie daran denkt, spürt sie,
wie ihre Schamlippen wieder dick werden.

Heute morgen hat sie keinen klaren Kopf, schon alleine der Besuch von Mr. Stardust, den sie Barton ankündigen musste,
forderte sie voll und ganz. Sie denkt nur noch an Sibylle, an Frauen. An Ficken.

Chloe liest gerne erotische Geschichten aus den Anfängen des 21 Jhd., irgendwie hat sie das Gefühl,
dass Barton diese mitliest, sie läst ihre Bücher absichtlich auf ihrem Schreibtisch herumliegen,
merkt sich die Position der Büchlein, und erst gestern lag das Buch, dass sie zur Zeit liest,
nicht exakt in der Position, in der sie es hinterlassen hatte.

Chloe greift sich das Buch, erregt von der Vorstellung, was sie heute abend mit Marleen anstellen wird, sie nimmt das Buch,
die Stelle, die sie gestern noch gelesen hatte, Seite 27, war aufgeschlagen, da sie das Buch aufgeschlagen,
mit den Buchseiten nach unten, auf ihren Schreibtisch gelegt hatte.
Sie lass diese Stelle nochmal, während sie sich vorstellte, dass Barton diese Seite gestern, nachdem sie das Vorzimmer verlassen hatte,
gelesen hat, sie presste ihre Schenkel rhythmisch zusammen, die Schrift war sehr klein,
sodass ein Umblättern für diesen Abschnitt des Buches nicht nötig war, ihre Hand wurde fast starr, durch das Halten des Buches,
zwischendurch beim Lesen schloss sie ihre Augen, ihre freie Hand zwischen ihren Beinen:

"Ich hatte sie am Telefon,
ihre Stimme klang sehr sexy - sehr weich, erregend, sie hauchte etwas,
und ihre Stimmanteile in den hohen Frequenzen, wenn es so herauspiepste zwischen den Silben,
es war wie purer Sex.
Vielleicht leckte sie mich zwischen den Beinen in Gedanken, während sie mir ins Ohr sprach,
nein sprach ist viel zu lapidar. Säuselte, hauchte, verbal onanierte.
Was gibt es denn noch für Synonyme für sprechen ?

Nein mit sprechen komme ich nicht weiter, säuseln, bei Synonym für säuseln finde ich auch blasen.
Vielleicht ist das das richtige Wort, sie bläst mir ins Telefon, ins Ohr.
Kann eine Frau hohe Frequenzen mit den Stimmbändern erzeugen beim Blasen?
Ohja - ich denke schon, ich hab ja auch noch zwei Hände frei dabei, diese könnten bei ihr zu hohen Frequenzen führen.

Ich kann mich nicht auf den Inhalt ihrer Worte konzentrieren,
ich höre so etwas wie "Was hat das Buch für ein Thema?" "Worum handelt es sich?" "Sachbuch oder Roman?"
Sie spürt, dass ich zögerlich antworte, wie soll ich auch antworten,
während ich versuche, ihre Tittengröße über die Stimmfarbe zu bestimmen.

Kann sie das nicht verstehen? Sie fragt weiter, als ob sie meine Sprechpause nicht wahrgenommen hat,
fast schon roboterhaft: "Oder eher ein Aufklärungsbuch, ein Ratgeber?"

Ich dringe in Gedanken tief in ihre Pussy ein - ich kann nicht mehr, ich halte sie fest mit beiden Händen,
von hinten, ihre Brüste, so hab ich mich entschieden, sind riesig, sind lang und glockenförmig, schaukeln während ich sie stosse.
"Oder ist es eher wissenschaftlich?" "Wurden Studien darin wiedergegeben?"

Sie hat eine Traumpussy - weich, glatt, warm und schmatzig - warum ficke ich nicht jeden Tag?

"Oder ist es eher Prosa?" "Würden Sie es literarisch in Richtung Novalis einordnen?"
Während mein Großkitzler ihre Pussy verformt, sie dehnt und das süsse Fick-Vakuum meinen Kopf zum platzen bringt,
sage ich stotternd: "Ja es ist ein romantisches - ein romantisches."

Mehr bringe ich nicht heraus. Da ich ihre Brüste mit beiden Händen knete und ich dabei nicht auch noch denken und
schon gar nicht sprechen kann. Männer können nicht parallel Dinge tun, warum versteht sie das denn nicht?
"Ja -wir schauen was wir machen können, ich melde mich bei Ihnen"
sagt die Pussy am Telefon - ich bekam nach zwei Stunden die Email,
dass ich das Script zum Korrekturlesen versenden soll,
es würde verlegt werden. Die Roboter-Pussy teilte mir mit,
ihre Chefin mag Romantik, hieß es noch am Schluß der Infomail,
warum dachte ich jetzt, dass die Chefin hinter ihr kniet?
Mit einem Riesenumschnalldildo in ihr?"

Chloe ertappte sich dabei, dass sie nur noch kurz atmete.
Dass ihr Slip und ihre enge Hose zwischen ihren Beinen inzwischen nass war,
bemerkte sie erst später, wichtiger war das Zucken, dass sie wohlwollend zur Kenntnis nahm,
sie liebte es, wenn sie sich durch Pressen der Schenkel selbst zum Höhepunkt brachte.

Und wie sie sich einen Penis wünschte, gab es einen größeren Wunsch, den sie hatte?
Ja natürlich, viele Frauen wie Sybille zu genießen, jeden Tag, jeden Abend.
Chloe weiß, dass sie wunderschön ist, und dass ihre Reize für viele Frauen begehrenswert sind,
welch ein Glück. Welch ein Glück.
Ihre Hand war zwischen ihren Beinen, sie spürte wie es pulsierte, nass und warm war.
Sie streichelte über ihren kleinen Schwanz, den die androzistisch-medizinische Literatur Anfang des 21 Jhd. noch Kitzler nannte,
er war prall und lang, sie konnte ihn mit beiden Fingern nehmen und liebkosen.
Dann störte sie das Summen des Telefons, sie öffnete ihre Augen, die LED des Apparates zeigte an, dass es Dr. Barton war,
der jetzt anrief, wie immer um diese Uhrzeit. Es war ihre Mittagspause.
Sie drückte die Taste des Tischtelefons, und schaltete auf Freisprechen, damit sie ihren nassen Finger an ihrem schwarzen Stoff
ihrer engen Hose abwischen konnte.
Sie fühlte sich gut, die Störung war eigentlich keine, wurde ihr bewußt, sie mochte es, wenn er sie begehrte,
immer Mittags, jeden Tag, wenn sie im Büro war.




Bild

"The Mirror"
1899
John William Godward
Bildlizenz: Public Domain



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