1.2.2 Propädeutikum
Verfasst: 06 Dez 2016, 20:29
Guten Morgen.
Hier ihre ergebenste Dienerin mein teurer Leser, hochverehrte Leserin,
nun geht es los,
ich bitte mein Versäumnis zu entschuldigen,
mich nicht früher Ihnen vorstellig gemacht zu haben.
Nun – jetzt werfet allen Ballast ab,
umso schneller wird unser Gefährt,
das uns in's Land der Erkenntnis bringt,
sein Ziel erreichen können.
Wem es zu schnell gehet, verschließet seine Augen,
und öffnet sie, wenn Mut wieder Besitz über die Angst ergriffen hat.
Mein hochgeschätzter Leser, gnädigste Leserin,
Lüge und Wahrheit gibt es nicht nur im Theater,
erinnere Dich,
wer seinen Sexologen nicht glaubt,
der hasst die Medizin,
wer sie aber liebt,
predigt F64.0 und Gender Disphorie,
im Einklang und Verbundenheit.
TSG-Buch der Bücher, Spruch 13, Vers 24
Du sollst nicht an dieser Glaubensgemeinschaft Zweifel hegen,
das wird Dir von den Obersten Ämtern überall gesagt.
Trotzdem bin ich zu euch gekommen, und ihr habt mich gefunden.
Keine Belohnung meine Leser und werte Leserin, werde ich dafür bekommen,
von denen, die es nicht gerne sehen, wenn ich euch im Glauben erschüttere.
Nein – Schmach und Demütigung wird mir, ihre ergebenste Dienerin zuteil,
Kränkung und Beschämung, das genau, was ihr auch so fürchtet,
und lieber den Obersten Ämtern folgt.
Schimpf und Schande wird über mich ausgebreitet werden,
aber diese Unehre möge ich ertragen, wenn ich doch nur euch,
meine liebsten Leser und Leserinnen zeigen kann,
dass es noch eine andere Wahrheit gibt,
die, sollte sie genauso unwahr sein wie die,
die ihr zuerst vernommen,
zumindest die bessere Unwahrheit ist, denn sie macht ihresgleichen meist sehr glücklich,
die Wahrheit der Oberen aber, ist Despotismus und schafft Ketten in den Gedanken,
macht unfrei und auch Dein Geschlecht fühlt sich verraten.
Möchtest Du, nur um der Kränkung zu entgehen,
Deine Seele verraten ?
Lass mich Priesterin und Anwältin Deiner Seele sein.
Nicht Du wirst das Geschriebene lesen,
sondern das Geschriebene Dich.
"A Priestess"
John William Godward
1893
Quelle:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File ... 2_1893.jpg
Lizenz: public domain
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Hier ihre ergebenste Dienerin mein teurer Leser, hochverehrte Leserin,
nun geht es los,
ich bitte mein Versäumnis zu entschuldigen,
mich nicht früher Ihnen vorstellig gemacht zu haben.
Nun – jetzt werfet allen Ballast ab,
umso schneller wird unser Gefährt,
das uns in's Land der Erkenntnis bringt,
sein Ziel erreichen können.
Wem es zu schnell gehet, verschließet seine Augen,
und öffnet sie, wenn Mut wieder Besitz über die Angst ergriffen hat.
Mein hochgeschätzter Leser, gnädigste Leserin,
Lüge und Wahrheit gibt es nicht nur im Theater,
erinnere Dich,
wer seinen Sexologen nicht glaubt,
der hasst die Medizin,
wer sie aber liebt,
predigt F64.0 und Gender Disphorie,
im Einklang und Verbundenheit.
TSG-Buch der Bücher, Spruch 13, Vers 24
Du sollst nicht an dieser Glaubensgemeinschaft Zweifel hegen,
das wird Dir von den Obersten Ämtern überall gesagt.
Trotzdem bin ich zu euch gekommen, und ihr habt mich gefunden.
Keine Belohnung meine Leser und werte Leserin, werde ich dafür bekommen,
von denen, die es nicht gerne sehen, wenn ich euch im Glauben erschüttere.
Nein – Schmach und Demütigung wird mir, ihre ergebenste Dienerin zuteil,
Kränkung und Beschämung, das genau, was ihr auch so fürchtet,
und lieber den Obersten Ämtern folgt.
Schimpf und Schande wird über mich ausgebreitet werden,
aber diese Unehre möge ich ertragen, wenn ich doch nur euch,
meine liebsten Leser und Leserinnen zeigen kann,
dass es noch eine andere Wahrheit gibt,
die, sollte sie genauso unwahr sein wie die,
die ihr zuerst vernommen,
zumindest die bessere Unwahrheit ist, denn sie macht ihresgleichen meist sehr glücklich,
die Wahrheit der Oberen aber, ist Despotismus und schafft Ketten in den Gedanken,
macht unfrei und auch Dein Geschlecht fühlt sich verraten.
Möchtest Du, nur um der Kränkung zu entgehen,
Deine Seele verraten ?
Lass mich Priesterin und Anwältin Deiner Seele sein.
Nicht Du wirst das Geschriebene lesen,
sondern das Geschriebene Dich.
"A Priestess"
John William Godward
1893
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