CLIV - Der Unsichtbarmachungsautomatismus von LGBTTIQ

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JasminRheinhessen
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CLIV - Der Unsichtbarmachungsautomatismus von LGBTTIQ

Beitrag von JasminRheinhessen » 22 Nov 2016, 11:30

Stellen wir uns ein Welt vor, wie sie sie vor tausenden Jahren gab,
und betrachten wir die Beziehung der Geschlechter:
Die Männer hielten die Keule, den Speer und den Stein, mit dem sie mit ihren stärkeren Muskeln
das Tier erlegten, oder andere Menschen bekämpften, die das Dorf bedrohten.
Die Frauen wurden beschützt, befruchtet und beherrscht.
Sie dienten, gaben sich hin, oder wurden genommen.b
Eine Diskussion über Machtverhältnisse zwischen Mann und Frau erscheint hier unmöglich,
ist obsolet, keiner kommt auf die Idee, dass etwas nicht simmt.

Das Patriarchat ergibt sich hier vollautomatisch, es ist systembedingt.

Männer mit eher weiblicher Gehirnarchitektur, erhöhtem Östrogenspiegel und
zuviel Empathie verlieren den Kampf gegen ihren Konkurrenten.
Es setzt sich ein Männerideal durch, das Erfolg garantiert:
Ein Mann muss willenstark, groß mit kräftiger Statur sein, und sein Handwerk beherrschen,
mit den Waffen gut umgehen können, mit dem er für Ordnung sorgt und Nahrung herbeischafft.
Auch eine laute Stimme, die sein Status unterstreicht, gilt als männlich,
und garantiert Schutz und Kraft für die Sippe.

Über Identitäten, Ehre und Stolz wurde hier nicht verhandelt,
wie heute in Fußballstadien, beim Grölen für die favorisierte Mannschaft.
Es ging vielmehr um das Ergebnis: Bekomme ich das Tier und bring es als Nahrung ins Dorf zurück,
bin ich es, der die junge Frau bekommt, um mich mit ihr zu vereinen,
oder ist es der Andere.

In einer Kultur des Animalischen braucht es keinen Humanismus,
keine Empathie für Ungerechtigkeit und Benachteiligungen.
Wer den Kampf um das Fressen verliert, verhungert.

Heute sind wir darauf bedacht, Menschen als Menschen zu behandeln,
nicht als Tiere.

Das unterscheidet uns, bzw. wir sagen das selbst von uns,
dass wir "menschlich" sind, sein wollen.

Unter "menschlich" verstehen wir die Berücksichtigung der Gefühlswelt.
Das wir dem, der nicht zum Fressen kommt, weil ihm alle anderen sein Fressen wegnehmen,
etwas in die Hand geben, wenn er zu schwach ist, es sich selbst zu erkämpfen.

Auch verstehen wir heute unter "menschlich",
dass wir die Frau, die Schmerz hat, während sie gewaltsam genommen wird,
beschützen, und dem Mann sagen, dass er nicht einfach über sie herfallen, über sie verfügen kann,
so wie er will, wir nennen das heute, dass er sie nicht vergewaltigen kann.

Humanismus zu ignorieren hat etwas mit Gewalt zu tun,
es bleibt und zählt dann nur noch die Macht des Stärkeren.

Humanismus darf also auch Dinge berücksichtigen, die die Evolution einer Spezie nicht braucht:
Schwache Männer, oder Frauen, die sich weigern, begattet zu werden,
Männer, die nicht begatten oder jagen wollen oder können.
Kranke Menschen, Menschen, die eine Behinderung haben.

Doch, jetzt hätten wir es fast übersehen:
Es gab schon eine bestimmte Art von Humanismus, der der Spezie nützte,
die schwangere Frau, oder der Kranke, musste im Dorf beschützt werden,
Die Frau, bis das Kind geboren wurde, und danach bedarf es für sie weiteren Schutz,
sowie kranke Menschen bekamen mehr Aufmerksamkeit,
man lies sie nicht einfach sterben, man nahm zumindet zur Kenntnis, dass sie in der Ecke sassen,
und sich nicht weiter am Kampf um das Fressen beteiligten.
Versuchte zu hinterfragen, was mit ihnen los sei, es könnte ja sein,
dass man selbst bald dort krank in der Ecke sitzt, das Kümmern war also wichtig für
die Erhaltung der ganzen Sippe.

War systemimmanentes Handeln also der Beginn des Humanismus per se ?

Ist Humanismus in der Erhaltung der Evolution bereits ein immanenter Faktor ?

Und: Darf Humanismus nur dann legitim sein, wenn er der Spezie nützt ?

Die Frau, die ihr Kind austrägt ist beschützenswert,
aber nicht diejenige Frau, die zwar gesund ist, aber sich nicht begatten lässt ?

Das würde bedeuten, dass diese Art von Humanismus,
die Berücksichtigung von Gefühlen immer nur dann legitimiert,
wenn es dem Erhalt der Gruppe, der Dorfgemeinschaft, der Spezie nützt.

Wir hätten dann eine Art funktionellen Humanismus.

Und für diesen Humanismus, der nur legitim ist, wenn er der Gruppe nützt,
ist auch nur dann Raum, wenn das Inhumane diesen Raum nicht schon vorher ausfüllt.

Eine Frau, die nicht vergewaltigt werden will, hat also Humanitäts-Glück nur dann,
wenn kein Mann vorbeikommt und seine legitime, über der Gefühlswelt der Frau stehende,
erhaltende Funktion für die Spezie mit ihr vollzieht.

Keine Macht der Welt kann ihn davon abhalten, wenn er sie denn begatten wollte.
Allerhöchstens ein Nebenbuhler, der auch dieses Recht für sich beansprucht.

Der Kampf und die Gewaltanwendung gegen ihn ist auch wieder evolutionsimmanent,
und fördert die Auslese der Schwachen, Gewalt wird somit zum legitimen Inhumanismus,
genau wie das Begatten der Frau, ohne ihre Gefühlswelt zu berücksichtigen.

Patriarchal ist dieses Verhalten allemal und vollautomatisch.

Das Patriarchat braucht daher keine Konstrukteure und Ideologen.
Es steht immer am Anfang jeder Spezie, funktioniert ohne Bildung und menschliche Denkprozesse.

Es ist immer automatisch auch da, wo es alleinig um die Erhaltung einer Spezie geht.

Heute ersetzt die Keule, den Speer, den Stein das Kapital.

Sind wir heute weiter ? Oder haben wir auch nur dort Humanismus,
wo das Kapital, wo der kapitalistische (spezienerhaltende) Inhumanismus ihm Raum lässt ?

Was ist mit unserem Kampf für Menschenrechte in Bezug auf das Kapital ?

Geld regiert die Welt. Doch wer regiert das Geld ?

Ist dieser Kampf für Menschenrechte gegen das Kapital nicht so weit fortgeschritten,
dass wir uns lohnend auf die Schulter klopfen können,
wie weit wir diesen hier beschriebenen Mißstand bereits bekämpft haben ?
Wie verfahren wir mit Kritikern des kapitalistischen Systems ?
Wie reagieren Deine Zuhörer, wenn Du ihnen davon berichtest,
dass Du "Das Kapital" von Karl Marx gelesen hast ?
Ein Buch, dass sich um die systembedingte Verarmung von Menschen sorgt,
sich also dem Humanismus verschrieben hat ?

Wieviele patriarchal denkende Mitglieder haben konservative Parteien,
im Vergleich zu sozialistisch-linksausgerichteten Parteien ?
Warum werden LGBTTIQ-Interessen vorwiegend durch Letztere vertreten ?

Wie wir sehen, kämpft überall die Macht des stärkeren Kapitals gegen Humanismus.
Das Handeln an der Rohstoffbörse ist wichtiger und "systemimmanenter",
genau wie es vor tausenden Jahren es wichtig war, das Wild zu erlegen ?
War in grauer Vorzeit der Preis für das Wild der,
dass hunderttausende Menschen desshalb verhungern,
weil sie die künstlich nach oben getriebenen Preise nicht mehr zahlen können ?
Nein - die Inhumanität ist mit der von damals nicht mehr vergleichbar,
sie ist reine Gier. Wenn wir Gier als triebhaft ansehen,
ist es ein entfesselter Trieb, der früher nur dazu diente, den eigenen Hunger zu stillen.
Heute wird Trieb zur Machtbefriedigung - immer mehr Macht muss es sein,
als hätten diese dem Kapital hinterherjagenden "Menschen" einen Magen,
der niemals gefüllt werden könnte.

ist eine Frau, die durch Östrogene so stark empathisiert,
dass sie fast jeden Tag bei jeder Kleinigkeit weint,
so triebhaft wie ein testosterongesteuerter Mann,
der empathielos den Preis von Getreide an seinem Bildschirm nach oben treibt,
ignorierend, dass dadurch hunderttausende Männer, Frauen und Kinder sterben werden ?
Gewalt erfordert Empathielosigkeit.
Diese ist für den Mann, der sich durch die Evolution über seine spezienerhaltenden Ideale,
groß, kräfitig, stark und brüllend, durchgesetzt hat, systemimmanent.

Sind Männer die Täter ?
Empathielosigkeit ist der Täter.

Das Wild bekam immer der stärkste Jäger, der Schnellste und Versierteste,
heute bekommt noch mehr Kapital, derjenige, der schon viel davon hat.
Eine darwinistische Auslese des Stärkeren ist im Kapitalismus nicht vorgesehen.
Aber eine Auslese desjenigen, mit der geringsten Empathie.
Wer zögert und zu human ist, verliert in diesem Monopoly-Spiel,
in dem diejenigen, die die meisten Geldscheine besitzen,
sogar die Macht über die Würfel haben.

Wo liegt das Kapital: In den Händen der Frauen oder der Männer ?

Das animalische automatisch gegebene Patriarchat wurde ersetzt durch das Konstrukt-Patriarchat.

Die patriarchale Unterdrückung der Frau in unserer Zivilisation ist eine konstruierte, funktionelle Komponente,
sie darf wie vor tausenden von Jahren inhuman sein.
Das ist immer dann legitim, wenn es dafür genügend Kapital als Belohnung gibt:
Und zwar für den Mann.

Der Humanismus hat für Männer viel gebracht:
Auch Männer, die nicht sehr intelligent sind, nicht versiert mit Waffen umgehen können,
fast keine Muskeln haben, oder eine leise Stimme, sie werden alle
durch das Gleichheitsprinzip mit den starken Alphamännchen gleichgestellt,
bekommen das Fressen, bekommen die Frau, die sie wollen,
wenn sie eines haben: Genug Kapital. Und möglichst wenig störende Empathie.

Ja sicher, es gibt die Frauen, die hier nicht mitspielen wollen,
früher wurden sie vergewaltigt, heute werden sie sozial benachteiligt:
Es sind die alleinerziehenden Frauen, die Frauen die weniger Lohn bekommen,
weil sie Frauen sind, die Frauen, die als Lesben diskriminiert werden,
oder als Transgender. Alles was nicht patriarchal "funktioniert", verrät die Sache.
Auch Männer die feministisch agieren.

Es geht schon lange nicht mehr um das wilde Tier das erlegt werdenwill und die dafür benötigten Muskeln,
es geht um einen bewusst inszenierten Androzentrismus,
der sich in Religionen und Staatsformen, in der Sprache und
kulturell-patriarchalen (Leit)Weltbildern niederschlägt.

Die dämlichen Frauen und herrlichen Männer bestimmen bis heute
die Spielregeln, "it`s a mans world" ist keine Floskel sonder ein Faktum.

Sitzen diese Männer in einer geheimen Loge und beraten jeden Tag,
wie sie die Welt in der Männerhand behalten ?
Wer leitet diese "Konstruktion" ?

Und jetzt kommen wir zum Kern dieser Abhandlung:
Es bedarf keiner "Leitung" im personellen Sinne, im Sinne von Ãœberlieferung
einer Idee, einer Partei, Loge oder Religion.
Die Männer tun genau das, was sie schon immer getan haben,
schon vor tausenden Jahren.

Ihr durch Testosteron gesteuertes Verhalten, was sie früher zum Überleben brauchten,
gibt ihnen heute noch das Gefühl, was gut und männlich ist und nicht.
Und das ist eben jenseits von Empathie und Humanismus.
Es geht meist unbewußt immer darum, der Beste, der Größte, der Stärkste und der Lauteste zu sein,
natürlich haben die Frauen hier nicht mitzustreiten, versteht sich ja von selbst.
Das wäre ja ein Paradigmenwechsel und würde der Gefühlswelt dieser Männer
entgegenwirken, begründen könnten die meisten das sicherlich aber nicht.

Das heißt: Nehmen wir die Bildung, Kultur, Humanismus, Philosophie und Gleichheitskampf
aus jeder Soziologie heraus, erhalten wir immer automatisch ein patriarchales Gefüge.

Je weniger Bildung, je mehr kommt das wieder zu Tage, was immer als erstes schon bereits da ist:
Der Mann wie er genetisch die Spezie erhalten soll:
Dieser Mann ist in seiner Urform patriarchal.

Genau desshalb, fühlen sich Männer auch noch in der heutigen Kultur ohne schlechtes Gewissen.
Sie legitimieren unbewusst ihre androzistisches Weltbild und Verhalten sich demgemäß.
Außerdem hat es der Vater ja auch so gehandhabt nicht wahr ?

LGBTTIQ steht für Humanismus und Berücksichtigung von Dingen,
die für die Spezie nicht systemimmanent sind.
Idiome wie "Normaler Sex", "das hat Gott nicht so gewoll", "Frauen, die keine Kinder bekommen
können, sind keine Frauen" usw. sind Ableitungen und Alibi-Argumente aus genau
diesem Weltbild, dass sich angeblich aus Sachverhalten legitimiert,
als müssten sie noch schreiend durch den Wald rennen.

Viele Männer fühlen sich hier nicht mitgenommen, angegriffen,
es sind die Männer mit eher weiblicher Gehirnarchitektur.
Es sind Feministen, spüren und fühlen die Schieflage und Benachteiligung der Frauen.
Haben bedeutend mehr Empathie, meist eine verschobene Hormonlage,
mehr Östrogenlevel und eine weiblichere Gehirnarchitektur.

Die Trennlinie der Geschlechter verläuft nicht über das Genital,
das führt zur Verwirrung, patriarchal denkende Frauen in Manageretagen,
die die Frauenquote erfüllen, bringen nur scheinbare Gleichheit,
Gleichheit auf der genitalistischen Ebene, aber nicht in der programmatischen,
Handlungs- und Ergebnisebene.

Das passiert eben, wenn man nur zwischen die Beine schaut,
und nicht darauf, ob wir es mit einer Frau mit eher männlicher Gehirnarchitektur
zu tun haben.

Das "zwischen die Beine schauen", um zu wissen, ob wir einen Mann haben,
diese Regel liefert das Patriarchatskonstrukt mit: Den Genitalismus.

Irgendwie müssen sich die Männer ja legitimieren, und ihre Rechte ableiten,
sonst könnte ja jeder kommen: Der Penis übernimmt diese Rolle.
Er ist der Ausweis in die Welt der Männer mit all ihren Privilegien.

Wenn Du also Kapital hast, und männlich, hast Du die besten Chancen.

Einige von diesen Männern sind aber tatsächlich Feministen,
zum Glück. Das sind die Kämpfer für Gleichheit und Humanismus,
die uns die Welt erkämpft haben, die wir heute haben,
zusammen mit den Frauen.

Geben wir den Kampf auf, geben wir die Aufklärung und Bildung auf,
fallen wir wieder automatisch zurück in das alte patriarchale Schema.

Je weiter eine Kultur zurückgeblieben ist in ihrer Entwicklung,
je weniger Bildung und Aufklärung eingewirkt hat in die Generationen dieser Gruppe,
was Themen wie Humanismus und Menschenrechte angeht,
je mehr Patriarchismus beinhaltet sie.

Wir sehen das deutlich in der 2. und 3. Welt. In Ländern, in denen noch die
Macht des Stärkeren sehr wichtig ist.

Liberale Politik führt nicht automatisch zu mehr Menschenrechten,
vor allem wenn die Muskeln durch das Kapital ersetzt werden,
bleibt das Patriarchat auch in hohen Kulturen erhalten, oder erstarkt wieder.

Der testosterongesteuerte Mann schleift heute kein Tier mehr hinter sich her,
dass er erlegt hat, sondern er fährt mit dem Sportwagen vor die Szenekneipe,
wissend, das genau dort sein Opfer sitzt, dass aus dem erlegten Tier,
dem Sportwagen, seine Zuverlässigkeit und sein Können ableitet.

Alles was nichtpatriarchal ist, ist automatisch nichthetero,
hetero gehört zum Patriarchatskonstrukt und alles was nicht hetero ist,
wird sozial stigmatisiert.
Wer das Spiel der patriarchalen Heteromacht nicht mitspielt, wird zum Verräter.

Ihr empathielosen mordenden Soldaten, ihr grölenden und gewaltbereiten Fußballfans,
ihr schlagenden misogynischen Studentenverbindungen,
ihr Manager mit euren Mädressen, die ihr Sekretärinnen nennt,
ihr Ärzte, die männliche Genitalien von für euch
geschlechtlich uneindeutigen Babys verstümmelt,
da das Patriarchat nicht gleichzeitig auch ein weibliches Genital haben darf,
ihr Gutachter, die Frauen, die ihr männliches Genital unter ihrem Rock tragen,
als schwule Männer und Fetischisten bezeichnet, mindestens aber immer als krank,
und diese Frauen zwingt oder gezwungen habt, es wegzuoperieren, damit diese
sich juristisch und gesetzlich "als Frau" bezeichnen dürfen,
ihr Pathologen und religiösen Fundamentalisten,
die bis heute verbriefen, alles was nicht hetero ist,
sei krank und therapiewürdig,
ihr Gesetzgeber, die sich Paragraphen wie den §218, §175 und §177 ausgedacht haben,
ihr Pornofilmproduzenten, die ihr bis heute nicht fertig bringt, Pornofilme
zu produzieren, die auch Frauen erregen, wei ihr dass durch eure Hormonlage
aus rein genetischen Gründen nicht könnt,
ihr Priester von Religionen, vergesst nicht zu erwähnen,
dass bei euch Frauen Menschen zweiter Klasse sind,
und an alle eher männlich geprägten Gehirne:
Frohlockt, denn es ist eure Welt, die Welt der Sieger,
in einer Klassengesellschaft der Geschlechter,
fühlt euch wohl und erdrosselt die Gefühle von weiblich denkenden Wesen,
wenn diese nicht schon durch ihre zu stark empathisierende Gefühlswelt,
hyperventilierend an eurer patriarchalen Empathielosigkeit zerbrochen sind.

Ihr Bildungsplangegner, ja haltet die Gesellschaft weiterhin dumm,
damit sie triebgesteuert sich kulturell zurückentwickeln kann,
der beste Garant für ein Patriarchat wie es euch gefällt.

Vielleicht führt ihr auch bald wieder ein,
dass Frauen die Schule schon nach der 6. Klasse verlassen müssen,
und ihre Fächer vorwiegend aus dem besteht was euch unterhält
und nützlich ist: Haushalt und etwas musisches.
Studieren sollte auch wieder verboten werden für Frauen,
dass ist im Patriarchat nicht notwendig,
wichtige Ziele sind eher Dinge, wie ein aufoktroyiertes Schönheitsideal,
dass Frauen zu magersüchtigen Zombies werden lässt.
Durchgesetzt mit Mitteln der Medien und des Marketing,
der Macht des Kapitals.



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