FYG schrieb am 22. Februar in einem Kommentar zu einem Artikel von Antje,
dass die hohe Abstraktion der Artikel eine zu große Hürde darstellt,
damit die Artikel in die Breite wirken können.
FYG hat ja das Gleiche Problem,
aber mit dem Unterschied, dass FYG sich diesem Problem von Anfang an bewußt war,
da Gehirngeschlechter-Erklärmodelle zu bechreiben scheitern muss,
mit Begriffen, die genitalistisch besetzt sind.
Antje ist sich dieser Problematik für das Thema Feminismus,
oder genauer ihren Differenzfeminismus, den sie vertritt,
evt. noch nicht bewusst,
und desshalb schrieb FYG diesen Kommentar:
Liebe Antje,
ich bin heute dabei einen Artikel über Feminismus und Gehirngeschlechter zu verfassen, ich denke dass ich dafür noch 4 Stunden brauche, der Artikel hat dann 14 Stunden an Zeit benötigt. Während des Schreibens, ich fange erst immer sehr grob an, um meine Gedankenstruktur, die ich gerade habe in Worte zu gießen aber danach überarbeite ich den Artikel den ich verfasst habe, und versuche ihn zu erklären, die Erklärung versuche ich mit Metaphern und Beispielen aus der Geschichte.
Diese Bezugspunkte sind rettende Anker, damit Leser_innen sich an etwas festhalten können, damit sie wissen, was ich gerade meine, und ihre Interpretation die sie gerade machen, bestätigen bekommen, oder dann wissen, dass sie falsch lagen und sich berichtigen können.
Diesen Erklärmodus musste ich von Anfang an fahren, da ich für mein Thema Geschlechtsidentitäten ein Erklärungsmodell vermitteln möchte, für dass es noch nicht einmal Begrifflichkeiten gibt. Daher bin ich sozusagen gezwungen, so zu arbeiten.
Mir fällt heute auf, während ich den Artikel über Feminismus schreibe, dass ich nicht nur meine Verständniswelt über Gehirngeschlechter in diesem Artikel erkläre, sondern auch versuche, Leser abzuholen, die Feminismus noch nicht richtig absorbiert haben, das Wort zwar kennen, aber im Prinzip falsch interpretieren. Damit ich diese Leser auf meine Ebene ziehe, komme ich nicht umhin, sie dort abzuholen wo ich vermute, dass sie sich befinden (sehr weit von mir entfernt) und einen kleinen Exkurs über Feminismus zu schreiben.
Natürlich kann ich vorraussetzen, dass sie den Begriff so verstehen, wie ich es während des Artikels für mich mache,
nur verliere ich dadurch evt. das Verständnis meines Artikels,
bzw. die Gefahr ist sehr groß, dass das passiert.
Natürlich weiß ich aus 1. Hand, was Menschen (hier vor allem Männer) von Feminismus wissen (bzw. eher nicht wissen), wenn sie damit nur oberflächlich in Berührung gekommen sind, da ich vor wenigen Wochen auch noch nicht sehr viel darüber wusste, außer dass es eine Alice Schwarzer gibt, und das patriarche Männer und Feministinnen zwei verschiedene Welten sind.
Gespürt habe ich in mir selbst schon immer, was feministische Reaktionen auslöst, da ich ja auch sozial "als Frau" genau das erleben (darf):
"Hallo Hübsche", hier ist der "nette Rainer!"
Wenn ich sowas höre, werde ich zur Radikalfeministin.
Will sagen: Ich weiß mittlerweile (denke ich zumindest), was Du schreibst, da ich mich seit einigen Wochen mit Deinen Blogs und Vorträgen beschäftige, und ich würde sogar behaupten, dass ich Deinen Artikel (diesen hier) zu 80% richtig interpretiert habe,
aber ich würde Dir dringend raten,
und dass ist jetzt aus meiner Einschätzung gesehen, auch in Deinem Interesse, da Du ja Meinungen revidieren willst, die Menschen haben, dass Du Dir mehr Zeit für komplexe Artikelsachverhalte nimmst.
Der Grad der Abstraktion, den Du machst, ist denke ich für die meisten nicht mehr schulterbar, die meisten Leser können Dir nicht mehr folgen.
Sicher: Bei Adam und Eva anfangen, will niemand.
Aber das Problem ist, wenn Du auf der abstrakten Ebene bleibst, erreichst Du nur noch diejenigen, die Dir bereits schon sehr weit gefolgt sind, aber keine "Nachkömmlinge" mehr, die sich für das Thema interessieren,
Du sprichst nur noch zu denen, die Deine Sprache bereits ohne weitere Recherche verstehen können.
Bei mir ist das so, dass ich versuche, und das gelingt mir mit Sicherheit auch nicht immer, aber das Ziel ist, dass ich es versuche, dass jemand meine Artikel versteht, ohne großes Vorwissen zu haben.
Ein gutes Mittel, damit ich Dinge, die ich im Artikel selbst vorraussetzen will, und dass Artikel sich nicht ewig aufblähen, anwende ist, dass ich bestimmte Sachverhalte, die sich immer wieder wiederholen, die immer in den Artikeln aufgegriffen werden, dass ich diese Sachverhalte als Modul in meiner Webseite ablege, und dann im Artikel auf dieses Modul mit einem Link referenziere.
Dein Artikel oben könnte hier evt. auch Module erklären,
die Du hier ganz spezifisch siehst, aber dafür Begriffe verwendest,
die zu allgemein sind, und daher zu viel Interpretationsspielraum bieten.
Mein Anliegen ist, und das zeigt der Schluss-Absatz :
Zitat:
"Das Ich einer bestimmten Frau in einer konkreten Situation, das getrennt von der anderen ist, aber nicht völlig von ihr getrennt, ist die Essenz der Frauenbewegung."
Dass Du dass zwar so schreiben kannst,
aber erst dann, wenn der Leser vom Bahnsteig abgeholt wurde
und wirklich beim aussteigen diesen Abstraktionsgrad verstehen kann - durch vorheriges detailiiertes Lesen des Artikels damit alles weiß was Du sagen wolltest, dann versteht er auch den Schlusssatz in dieser Abstraktions-Güte.
Der Artikel (dieser) ist ein Beispiel, dass Du direkt dass zu Papier bringst, was Du in Deiner Sprache, abstrahiert denkst.
Und dass Du sehr komplex denkst, weiß jeder, der Dich genauer studiert - desshalb würde ich mit Modulen arbeiten, und mit Links auf diese Module referenzieren. So können alle, die unsicher sind, die Module nachlesen, damit sie den Hauptartikel verstehen können.
Auch würde ich mehr mit Erklärbeispielen und Metaphern die Abstraktion ausmalen. Ich bin sicher, dass Deine Artikel dadurch an Attraktivität gewinnen. Potential zwischen Deinem Denken, und der Realität ist sehr viel vorhanden: Ich meine die Polarisation zwischen der Realität, dem Alltag und Deiner Vision, die eine Verbesserung erreichen möchte.
Dieses Potential wird verringert, je abstrakter Du schreibst,
je kleiner wird der Bezug zur Realität. Je "harmloser" erscheinen Deine markanten Eingriffe und Kritiken zur Realität.
Simone de Beauvoir hat auch das Problem gehabt,
dass homonyme Begriffe im Zitat nicht aufgelöst sind:
Zitate wie: "Du wirst erst zu einer Frau gemacht",
versteht kein Mann, der nicht weiss, dass es sich hier um das soziale Konstrukt Frau handelt.
Die Problematik ist bei ihr auch gewesen, dass sie in ihren Gedanken genau wusste wovon sie spricht, aber dafür Begriffe verwendet hat, die eine andere Definition haben.
Die Texte können erst verstanden werden, wenn die Begriffsumdeutung bekannt ist.
Schwierig aber wiederum, wenn sie den Begriff Frau auch im herkömmlichen biologischen Sinne verwenden will.
In meiner Darlegung über das Gehirngeschlecht, wie ich bereits erwähnte, habe ich das Problem in extremer Form, im Feminismus ist es nicht so stark, aber auch vorhanden.
In meinem Artikel, den ich heute noch fertigstellen möchte,
versuche ich z.B. zu erklären, warum es verschiedene Feminismus-Strömungen gibt, anhand meines Erkärungsmodells der nichtbinären Gehirngeschlechter. Dass ich hier Begriffe einführen muss, ist unumgänglich.
Zurück zum Feminismus:
Das Männer denken, dass Feminismus etwas wäre,
was nur Frauen angeht, ist ein Ergebnis der Kommunikation in feministischen Artikeln.
Das liegt auch am Begriff selbst !
Wenn er z.B. "Antipatriarchismus" heißen würde,
würden sich automatisch viel mehr Männer mit dem Thema beschäftigen, die aus der patriarchen Welt flüchten.
(Diese "Fluchteffekte" spielen z.B. eine Rolle beim Trans* Thema, in denen manche Transfrauen realisieren, dass ihre Bemühungen einer Flucht aus der Männerwelt geschuldet waren.)
Dass es Männer gibt, die begriffen haben, dass sie auch Feminist sein können und feministisch wirken und wirken wollen, ist in der Feminismus-Debatte außerhalb des "fachlichen Diskurses" innerhalb des Mainstream, also auf der Ebene des oberflächlichen Klischee-Journalismus, die Ausnahme, und nicht die Regel. Diese Männer haben begriffen, dass Feminismus nichts mit dem Geschlecht zu tun hat, sondern mit dem Kampf gegen das Patriarchat.
Denn Feminismus denkt ja nicht genitalistisch, sondern würde auch Frauen kritisieren, die sich für das Patriarchat prostituieren, bzw. in der Umkehrung Männer nicht ausschliessen, wen sie feministisch wirken wollen.
Das Patriarchat grenzt aber genitalistisch ab:
Für das Patriarchat sind Frauen trotzdem unterdrückenswert,
selbst wenn sie sich an das Patriarchat verkauft haben und innerhalb des Systems mit Mitteln männlicher Werte und Moral im Status gestiegen sind. Allein durch ihr Genital bedingt.
Das Unterscheidet den Patriarchismus als Unterdrückungssystsem von nicht allen, aber den meisten
Feminismus-Strömungen.
Dieser Punkt, das das Patriarchat und Genitalismus direkt verquickt miteinander sind, ist ein elementares Problem in der Diskriminierung der LGBTTIQ-Community.
Ein Feminismus, der die Begrifflichkeit so wählt,
dass der Kampf gegen das Patriarchat nicht nur eine Frauensache ist, wäre ein Gewinn.
Feminismus > Antipatriarchismus,
dann würden sich auch Männer direkt angesprochen fühlen.
Männer haben sonst eine zu hohe Hürde an Vorurteilen zu überwinden.
#aufschrei > #Antipatriarchismus
LG Jasmin
zu hohe sprachliche Abstraktion im Diskurs
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