LEGIDA
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LEGIDA
LEGIDA Demo in Leipzig am 21.Januar,
lt. MDR 15* TSD LEGIDA Demonstranten, 20 TSD GegenDemonstranten,
4 TSD Polizisten mit 1 TSD Fahrzeugen, einem Wasserwerfer,
darunter 1 TSD Bundespolizisten
*die Zahl 15 wurde einige Tage später auf 5 korrigiert
Jutta Ditfurth, bereits im Dezember 2014
"Wir haben die schlimmsten rechtspopulistischen, antisemitischen, rassistischen Aufmärsche seit 1945"
lt. MDR 15* TSD LEGIDA Demonstranten, 20 TSD GegenDemonstranten,
4 TSD Polizisten mit 1 TSD Fahrzeugen, einem Wasserwerfer,
darunter 1 TSD Bundespolizisten
*die Zahl 15 wurde einige Tage später auf 5 korrigiert
Jutta Ditfurth, bereits im Dezember 2014
"Wir haben die schlimmsten rechtspopulistischen, antisemitischen, rassistischen Aufmärsche seit 1945"
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KenFM spricht mit Jürgen Elsässer
Jürgen Elsässer sprach bei der Legida Demo,
hier im Interview mit Ken Jebsen zeigt er seine konservative homophobe und transphobe Seite.
Vielleicht sollte er als Pressesprecher der katholischen Kirche in diesem Punkt tätig werden,
er liegt hier fast kongruent.
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Vielleicht sollte er als Pressesprecher der katholischen Kirche in diesem Punkt tätig werden,
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Jutta Ditfurth - emotionales Statement -
Jutta Ditfurth findet hier emotionale unsachliche Worte,
sie drückt aber hier indirekt aus,
dass hier von Jürgen Elsässer kein echter Diskurs geführt wird,
sondern dass hier Politik mit Themen gemacht wird,
die nur besetzt, aber nicht verstanden werden.
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Elsässe auf der Legida Demo
Die Legida Rede mundet erst richtig,
nach dem Genuss des oben verlinkten Interviews,
dazu ein paar Chips und vielleicht einen Lambrusco,
oder ein Varvà ra, ein toskanischer Rotwein, aber er klingt wenigstens russisch,
das gefält H. Elsässer,
denn er leugnet auch die Homophobie in Russland
siehe auf seiner Blogseite,
die FYG hier nicht verlinkt - das wäre ein Link zuviel.
nach dem Genuss des oben verlinkten Interviews,
dazu ein paar Chips und vielleicht einen Lambrusco,
oder ein Varvà ra, ein toskanischer Rotwein, aber er klingt wenigstens russisch,
das gefält H. Elsässer,
denn er leugnet auch die Homophobie in Russland
siehe auf seiner Blogseite,
die FYG hier nicht verlinkt - das wäre ein Link zuviel.
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homophobe Compact Konferenz
Hier ein Artikel von Queer - die Kommentare sind ebenfalls sehr lesenswert
http://www.queer.de/detail.php?article_id=21147
Queer schreibt hier:
Zitat:
Unter dem Titel des neuen Heftes lädt "Compact" zudem am 20. März ins Viethaus Berlin, Elsässer stellt dort die Ausgabe vor. Seine Gäste sind Dr. Dorothea Böhm, die sich bei der Konferenz in Leipzig für ein Adoptionsrecht für Homo-Paare, aber gegen Kinderkrippen ausgesprochen hatte, und Andrej Sikojev, der auch offizieller Botschafter der russisch-orthodoxen Kirche bei der deutschen Politik ist.
In Leipzig hatte er die fundamentalistische Katholikin Gabriele Kuby für ihr Buch zum Thema Gender Mainstreaming gelobt; Aufklärung über Geschlechterrollen, Gleichberechtigung von Frauen und Männern sowie sexuelle Orientierung sei eine pure Ideologie, wie es sie zuletzt mit der Mendelschen Rassenlehre gegeben habe, sagte er damals. Er forderte bei der vermutlich mit russischen Mitteln mitfinanzierten Konferenz Bürger- und Elterninitiativen gegen diesen "Unsinn" und "Dreck". In Baden-Württemberg sollte diese später folgen, mit einem deutlich russisch-deutschen Hintergrund, aber ebenfalls mit einer großen Allianz von deutschen Homo-Gegnern aus allen Richtungen.
http://www.queer.de/detail.php?article_id=21147
Queer schreibt hier:
Zitat:
Unter dem Titel des neuen Heftes lädt "Compact" zudem am 20. März ins Viethaus Berlin, Elsässer stellt dort die Ausgabe vor. Seine Gäste sind Dr. Dorothea Böhm, die sich bei der Konferenz in Leipzig für ein Adoptionsrecht für Homo-Paare, aber gegen Kinderkrippen ausgesprochen hatte, und Andrej Sikojev, der auch offizieller Botschafter der russisch-orthodoxen Kirche bei der deutschen Politik ist.
In Leipzig hatte er die fundamentalistische Katholikin Gabriele Kuby für ihr Buch zum Thema Gender Mainstreaming gelobt; Aufklärung über Geschlechterrollen, Gleichberechtigung von Frauen und Männern sowie sexuelle Orientierung sei eine pure Ideologie, wie es sie zuletzt mit der Mendelschen Rassenlehre gegeben habe, sagte er damals. Er forderte bei der vermutlich mit russischen Mitteln mitfinanzierten Konferenz Bürger- und Elterninitiativen gegen diesen "Unsinn" und "Dreck". In Baden-Württemberg sollte diese später folgen, mit einem deutlich russisch-deutschen Hintergrund, aber ebenfalls mit einer großen Allianz von deutschen Homo-Gegnern aus allen Richtungen.
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Deutschlandfunk: HOGESA wird zur Schutztruppe
Zitat Deutschlandfunk:
"Am Freitag hat der Leipziger Pegida-Ableger, Legida, den Hooligans der Hogesa-Bewegung ausdrücklich für die Unterstützung gedankt. Olaf Sundermeyer, Journalist und Rechtsextremismusexperte sieht darin im DLF eine neue Gefahr.
Bis vergangenen Freitag habe Pegida die offenkundige Verbindung zu rechtsextremen Hogesa-Aktivisten (Hooligans gegen Salafisten) stets geleugnet. Bei der Legida-Veranstaltung in Leipzig aber habe einer der Legida-Redner den Hooligans ausdrücklich dafür gedankt, dass sie als Schutztruppe fungierten. "Unter großem Jubel wurden sie zu einer allgemeinen Bürgerwehr stilisiert, zu einer modernen SA im Stadion, die Seite an Seite mit der Polizei für Recht und Ordnung sorgen soll", so Olaf Sundermeyer.
Der Journalist und Rechtsextremismus-Experte meint, die Politik müsse zu einer neuen Bewertung der Szene kommen. Noch im Herbst, vor den Krawallen von Köln Ende Oktober, sei man von wenigen hundert rechtsmotivierten Tätern im Sport ausgegangen. Das müsse im Rückblick auf Herbst und Winter und mit Blick auf die Verbindung von Pegida und Hogesa nun neu bewertet werden. "Deshalb hat die Landesinnenministerkonferenz auch für die kommenden Frühjahrskonferenz einen Bericht dazu angefordert."
Quelle:
http://www.deutschlandfunk.de/hogesa-ho ... _id=310374
"Am Freitag hat der Leipziger Pegida-Ableger, Legida, den Hooligans der Hogesa-Bewegung ausdrücklich für die Unterstützung gedankt. Olaf Sundermeyer, Journalist und Rechtsextremismusexperte sieht darin im DLF eine neue Gefahr.
Bis vergangenen Freitag habe Pegida die offenkundige Verbindung zu rechtsextremen Hogesa-Aktivisten (Hooligans gegen Salafisten) stets geleugnet. Bei der Legida-Veranstaltung in Leipzig aber habe einer der Legida-Redner den Hooligans ausdrücklich dafür gedankt, dass sie als Schutztruppe fungierten. "Unter großem Jubel wurden sie zu einer allgemeinen Bürgerwehr stilisiert, zu einer modernen SA im Stadion, die Seite an Seite mit der Polizei für Recht und Ordnung sorgen soll", so Olaf Sundermeyer.
Der Journalist und Rechtsextremismus-Experte meint, die Politik müsse zu einer neuen Bewertung der Szene kommen. Noch im Herbst, vor den Krawallen von Köln Ende Oktober, sei man von wenigen hundert rechtsmotivierten Tätern im Sport ausgegangen. Das müsse im Rückblick auf Herbst und Winter und mit Blick auf die Verbindung von Pegida und Hogesa nun neu bewertet werden. "Deshalb hat die Landesinnenministerkonferenz auch für die kommenden Frühjahrskonferenz einen Bericht dazu angefordert."
Quelle:
http://www.deutschlandfunk.de/hogesa-ho ... _id=310374