es gibt nicht DAS weibliche Gehirn...

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JasminRheinhessen
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es gibt nicht DAS weibliche Gehirn...

Beitrag von JasminRheinhessen » 14 Dez 2014, 12:48

Oder: der Grad der Angleichung = Abgrenzungsargument ?


Es gibt nicht
DAS weibliche Gehirn...
und desshalb gibt es auch nicht
Die Angleichung,
sondern beides ist individuell.

Trotzem wird die Art der Angleichung (z.B. Unterlassen einer gaOP),
von einigen gaOP-Frauen als Indiz gesehen,
dass es sich hier um Männer halten muss,
da sie die gaOP nicht benötigen.


Immer wieder wird in Kreisen von falsch zugewiesenen Frauen mit gaOP gegenüber
falsch zugewiesenen Frauen ohne gaOP argumentiert,
diese wären keine "Frauen" (in ihrem Sinne), weil sie keine gaOP haben.

Differenziert wird hier dann noch gerne, dass nach der gaOP eine Art Zäsur entsteht und aus dem "Status TS" der Status"
Frau mit TS-Vergangenheit" werden würde, um diesen Gedanken der Wichtigkeit der gaOP Nachdruck zu verleihen.

Dieser Denkansatz diskriminiert, und er ist ganz einfach argumentativ zu entkräften.

1. Es ist unstrittig, dass das Gehirn, für die eigene Geschlechtsidentität - in diesem Fall weibliche Geschlechtsidentität,
verantwortlich zeichnet. Interessanterweise sind auch die falsch zugewiesenen Frauen mit gaOP,
die die weibliche Identität falsch zugewiesener Frauen ohne gaOP in Frage stellen,
auch dieser Meinung.

Das Gehirn bestimmt also die Geschlechtsidentität.

Dieses Argument, schliesst gleichzeitig aber nun aus, dass falsch zugewiesene Frauen die keine gaOP machen wollen,
Männer sein sollen, da ja das Gehirn in diesem Fall geschlechtsidentitätsbestimmend ist.

Um eine Abgrenzung der gaOP Frauen gegenüber nongaOP weiter aufrechtzuerhalten,
wird nun ein weiterer Gesichtspunkt ins Feld geführt:

"Ein weibliches Gehirn erwartet einen weitgehend weiblichen Körper.
Diese Formulierung habe ich aus einem einschlägigen Forum entnommen. Sie stammt von einer falsch zugewiesenen Frau mit gaOP,
die hiermit ihre Akzeptanz, ihren "Status Frau" einfordert, innerhalb eines Streigespräches in einem Thread.
Da sie die gaOP hat, hat sie somit ihre Anforderung, der weitgehend weiblichen Angleichung erfüllt und ist somit in ihrem Selbstverständnis "Frau", differenzierter, sie nennt es: "Frau mit TS-Vergangenheit".

Damit wird die Abgrenzung vollzogen zu denen, die diese "Angleichung" - es ist die gaOP gemeint, noch nicht vollzogen haben,
diese wären nach ihrer Meinung nicht "Frau mit TS-Vergangenheit", sondern "TS".

Da "TS" kein Geschlecht ist, sondern einen Zustand umschreibt, der in der Medizin eine psychische Störung klassifiziert,
ist das besagte Geschlecht TS dann "Mann".
Heisst: die gaOP bedeutet für Sie "Frau mit TS-Vergangenheit" zu sein, alle nongaOP sind für sie TS, also Männer.

Weiterhin räumt sie ein, dass sie diese in weiblicher Kleidung zwar als Frau ansprechen würde, aber als Mann sehen.




Fassen wir zusammen:

Die nongaOP hat also der Anforderung "eine weitgehende" Angleichung vorzunehmen, die "das weibliche Gehirn" bedingen solle,
nicht vollzogen, und ist somit keine Frau mit TS-Vergangenheit, für diese Denkweise.

Dies ist dramatisch, denn das bedeutet einen Akzeptanzverlust aus den eigenen Reihen. Akzeptanzverlust ist milde formuliert. Diskriminierung wäre angebracht.



Der Gesetzgeber sieht hier die Sache seit 2011 anders:

Weiterhin gilt festzuhalten, dass es rechtlich möglich ist, dass diese von ihr genannten "TS" mittlerweile,
nach Änderung des TSG Januar 2011, rechtlich den Status "Frau" erlangen können, der alle Gesetze die Männer und Frauenrechte bedingen, für diese Menschen ändert.

Der Gesetzgeber hat seit der TSG-Novelle 2011 die gesetzliche Seite klargestellt, und stuftt die Unversehrtheit des Körpers, dieses Grundrecht als schützenswert ein, und dies ist wichtiger und darf nicht aufgegeben werden, um an einer Rechtestruktur teilnehmen zu dürfen, die sich ergibt, wenn der Personenstand geändert wird.

Für den Staat ist also eine nongaOP-Frau rechtlich gesehen gleichgestellt mit einer gaOP Frau, hier gibt es keine Unterschiede.
Aber der Gesetzgeber kümmert sich nur um Paragraphen. Nicht um das Denken, das Empfinden, das gegenseitige Respektieren und auch nicht um Akzeptanz.



Kommen wir also zurück zur Akzeptanz, weg von den Paragraphen.

Das weibliche Gehirn erwartet also eine Angleichung. So die Aussage in diesem Streitgespräch. Diese Aussage ist im Prinzip korrekt.
Nur impliziert die Verfechterin dieses Argumentes, die damit ihr "Frau mit TS-Vergangenheit" gegenüber "nur TS" abzugrenzen versucht,
eine Art "Definition der Angleichung".
In dieser Definition ist, neben anderen Maßnahmen wie Bart-Epilation, Busen, Hormonsubstitution usw, auch die gaOP enthalten.
Diese Aussage, dass das weibliche Gehirn eine Angleichung bedingt, wird also verknüpft mit einer Definition,
was diese Angleichung beinhalten soll, eine Art Angleichungskatalog. Eine To-Do-Liste, die abzuarbeiten ist, keine Kür, sondern Pflicht.
Sonst kann der "Frauenstatus" nicht erreicht und Akzeptanz nicht gewährt werden.

Außnahmen räumt diese gaOP-Frau aber ein: Wenn es aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist.
Nur ist dann zwingend notwendig, dass diese nongaOP dann darunter leidet, und nicht in Harmonie ist.


Der Angleichungskatalaog, der abzuarbeiten ist, definiert also den weiblichen Körper,
der das Gehirn erwartet.
Im Grundverständnis könnte das ein "weiblicher Körper" sein, dazu gehört doch auch eine Vagina ?
Aber wir wären dann in dem Dilemma, einen weiblichen Körper auf die Vulva zu reduzieren. Wir wären dann im Bereich der Biologie.
Wir sind dann im Bereich: Was ist eine Frau biologisch gesehen. Biologisch gesehen ist eine "Frau mit TS-Vergangenheit" keine Frau.
Sie ist biologisch gesehen nur dann eine Frau, wenn wir das Gehirngeschlecht als geschlechtsbestimmend ansehen.
Aber dann sind beide, gaOP wie nongaOP, allein duch ihr Gehirn bereits Frauen.

Da es also nicht um das Erreichen biologischer Ziele gehen kann und geht, es geht ja um die eigene Geschlechtsidentität und deren
Verwirklichung, kann es nur noch darum, gehen, eine Harmonisierung des weiblichen Gehirns mit dem Körper zu erreichen.


Sobald diese Harmonisierung erreicht ist, ist die Angleichung beendet.
Heisst: der individuelle Wunsch, wie weit ich dem Gehirn mit meinem körperlichen Veränderungen folgen möchte, erfüllt.

Das heisst wiederum: Die Angleichung, in der Aussage: Das weibliche Gehirn erwartet eine Angleichung. diese Angleichung kann keinem Normenkatalog entspringen, kann keine morphologischen festen Rahmenbedinungen beinhalten. Keine feste Struktur. Warum nicht:


1. Es gibt nicht "DAS weibliche Gehirn" - sondern verschiedene Facetten, genauso wie es CIS-Frauen verschiedener Coleur gibt,
worunter sich auch Frauen befinden, für die ihre Vulva keinen hohen Stellenwert hat.

Da es also nicht "DAS weibliche Gehirn" gibt, sondern nur eine von vielen Facetten,
kann es auch keine "Norm-Angleichungswunschliste" geben, die erfülllt werden müsste, um ein "weibliches Gehirn" zufriedenzustellen.

Die Angleichung ist also immer individuell und enthält die Punkte,
die das Individuum für sich braucht: Dies kann sich z.B. auch nur auf eine weibliche Brust beschränken.


2. Die Art und Weise, wie ich meinen Körper, den ich bereits habe, in meine weibliche Identität zu integrieren vermag,
ist genauso verschieden, wie es verschiedene weibliche Gehirne gibt.

Für bestimmte weibliche Gehirne ist eine gaOP wichtig, sie schaffen es mental, sich vorzustellen,
dass sie nun eine natürlich entstandene Vagina haben.
Natürlich gibt es hier Einschränkungen und Differenzen, die ich in diesem Artikel nicht zum Gegenstand machen muss.

Wichtig ist aber, dass diese Frau es schafft, ihre Neovagina als ihre Vagina anzusehen - und über Mängel hinwegzusehen.
Nicht selten, wenn eine gaOP schief läuft, ist dies ein Suizidgrund, da hier keine Imagination mehr möglich ist,
dass es sich nun um eine "echte" Vagina handeln soll, echt in Form von natürlich gewachsen ohne Einschränkungen.

Sicher ein sehr unromantisches Thema, was vor allem Verdrängungen aufbricht, aber leider für die Argumentation ununmgänglich ist.

Es findet also ein gedanklicher Prozess statt: die gaOP wird als Geburt stilisiert, die Vagina ist nun da - sie ist nun Frau.
Verdrängung und gedankliche Flexibilität ist hier vonnöten, wenn dies zu einer erfolgreichen Harmonisierung mit dem weiblichen Gehirn, dass diese gaOP verlangt, erfolgen soll.


Wenn wir also Verdrängungen und deren Beteiligung bei der Harmonisierung benötigen,
liegt es auf der Hand, dass in einem anderen Fall, ein anders "denkendes" weibliches Gehirn diesen Schritt nicht braucht,
dass dieses Gehirn eine andere gedankliche Flexibilität vollbringt:

Anstatt eine Neovagina für eine Vagina zu halten, den Penis für einen grossen Kitzler zu halten.
Zugegeben, klingt unkonventionell - aber wir unterhalten uns in beiden Fällen um eine Imagination, eine Psyche, die etwas denkt.

Und die Gedanken sind nun mal frei. In diesem Fall, frei von körperlichen Gegebenheiten.
Denn wären sie nicht frei, hätte die gaOP-Frau nicht den Wunsch und das Bedürfnis nach einer gaOP.

Genauso frei ist der Gedanke, meinem weiblichen Gehirn dahingehend nachzugeben, dass ich meinen Penis als Kitzler sehe.

Anatomisch im übrigen sehr verwandt, aber dass nur am Rande.

Der Kitzler der Frau ist nicht nur der sichtbare Teil,
sondern der Schwellkörper liegt innen und teilt sich,
liegt an beiden Seiten der Vagina und zusammen mit dem sichtbaren Teil,
sind hier 6cm Standardgrösse.


Zurück zur Psyche, zur mentalen Harmonisierung, die nongaOP, wie gaOP hier vollziehen müssen.
Und bei einer Harmonisierung kann es um körperliche Veränderungen gehen, muß es aber nicht.
Es geht um die mentale Angleichung, die in beiden Fällen vollzogen ist.

Vielleicht hat die nongaOP-Frau auch eine Bart-Epi und auch bereits Hormonbusen für sicih benötigt.
Diese für sie wichtigen äußeren Angleichungen vollzogen und somit ist sie in Harmonie mit ihrem individuellen weiblichen Gehirn.



Wenn wir uns die Aussage:

Ein weibliches Gehirn möchte eine weitgehend weibliche Angleichung, nochmals ansehen, sehen wir, dass das für die nongaOP-Frau uneingeschränkt auch gilt.
Bestätigung:
Wenn wir uns nun darauf besinnen, das es nicht "das" weibliche Gehirn gibt.


Die nongaOP-Frau hat für "ihr weibliches Gehirn", da es keine "normWeiblichkeit für weibliche Geschlechtsidentitäten" gibt,
ihre Angleichung erfüllt.
Es kann keine Normweiblichkeit für weibliche Geschlechtsidentitäten geben, da wir auch bei CIS-Frauen die unterschiedlichsten Meinungen
und Empfindungen bezüglich ihres Körpers und ihrer Genitalien hören, je mehr wir fragen würden, je mehr würden wir verschiedene
Meinungen hören.

Daher kann für die Befriedigung eines individuellen weiblichen Gehirnes keine "Standard-Angleichung" herangezogen werden.
Und ja - es geht um Äußeres, aber nicht nur.


Das einzige Argument, was eine gaOP legitimieren würde, wäre weg von der Geschlechtsidentitäten - von der Psyche -
hin zur dem Teil der Biologie, der die morphologischen Ausprägungen definiert, mit der Aussage: Eine Frau hat nun mal eine Vagina.

Aber da es hier nicht um morphologische Ausprägungen gehen kann, sondern darum, wie ich einen nichtpassenden Körper mit mir
zu harmonisieren inder Lage bin, kann dies nicht fix definiert sein, sondern ist immer individuell.


Und da biologische Ziele sowieso nicht erreicht, sondern nur angenähert werden können, ist es egal, wie weit wir uns diesen biologischen Zielen annähern: Es bleibt die Aufgabe, dass was wir nicht ändern mental zu harmoisieren.

Wenn ich zu jemanden sage: Du bist für mich eine Frau, darf daher der Grad der Angleichung nicht maßgebend sein.


Wenn wir weiter unterstellen, dass das Gehirn, im Sinne der Biologie zum Körper gehört,
und das somit ein (biologischer) Körperteil für die weibliche Geschlechtsidentitäten sorgt,
muss es keine (biologische?) Vulva mehr "tun" - im Sinne der Biologie.

Denn wir würden sonst die Geschlechtsidentitäten in Frage stellen, in dem Maße, indem wir sagen,
wir müssten erst die weibliche Biologie möglichst bereitstellten um die Geschlechtsidentitäten Identität mit dem Körper zu harmonisieren,
um diese glückich zu leben.
Kann für einige weibliche Gehirne gelten, muss aber nicht für alle gelten.

Und das Maß der Angleichung das benötigt wird, kann nur, wie weibliche Gehirne auch, wie auch bei CIS-Frauen, verschieden sein.

Je mehr morphologische Angleichungen Du unternimmt - je mehr bist Du Frau, kann nur in Bezug auf eine Anforderung verschiedener weiblicher Gehirne gelten. Denn wenn ein Gehirn "weniger Frau" im morphologischen Sinne von ihrem Körper verlangt,
kann sie nur "weniger" äußerlich Frau sein. Aber nicht "keine" Frau, will heißen: Mann.

Ein TomBoy ist für viele evt. auch "weniger" Frau, sogar in Hinsicht der Geschlechtsidentität, als eine Frau,
mit davon abweichender Geschlechtsidentität.

Diese unterschiedlichen weiblichen Geschlechtsidentitäten, bedingt dadurch das Gehirngeschlechter nicht binär sind,
sondern stufenlos, sind nicht am äußeren festzumachen.

Eine "Sexbombe" mit grossen Brüsten, breiten Hüften und allen äußerlichen Klischees, die ein Vollblutfrau von einer fast schon androgyn wirkenden Frau unterscheiden, lassen nicht daraus schliessen,
das ihre Geschlechtsidentität weiblicher sein muss, als die Geschlechtsidentität der andogynen Frau.

Viele Männer berichten von der Leidenschaft der "Mauerblümchen", die zu einem Vulkan "im Bett" werden,
und der Passivität und Langweiligkeit, "liegt da wie ein Brett", von Frauen, die so hübsch sind,
dass sie Titeilseiten von Modemagazinen schmücken.


Mehr Frau.
Weniger Frau.
Mehr Angleichung auf morphologischer Ebene (=Äußeres).
Weniger Angleichung auf morphologischer Ebene (=Außeres).

Aber:
In allen Fällen - haben wir: eine eindeutig weibliche Geschlechtsidentität.
Die mehr oder weniger sichtbare Angleichungen für sich benötigt.
Aber keine männliche Geschlechtsidentität.
Und damit keinen Mann.


Es gibt für weibliche Geschlechtsidentitäten keinen Schalter: Frau AN - AUS.
gaOP = Frau An - nongaOP = Frau AUS.

Sondern die weiblichen Gehirngeschlechter bilden ihre äußeren sichtbaren weiblichen Attribute völlig verschieden aus.

Und die verschiedenen weiblichen Gehirne sind hier maßgebend für das jeweilige Empfinden.
Daher ist das spezifische weibliche Gehirn,
dass eine spezifische Angleichung anstrebt,
in allererster Linie zu berücksichtigen, wenn ich Akzeptanz schenke.

Und nicht hier eine Neovagina zu erwarten, die morphologisch gesehen, nicht biologisch, die gaOP Frau zumindest visuell
näher an eine biologische Frau bringt.
Dies ist eine mentale Harmoniserungsaufgabe, für die gaOP-Frau, damit klar zu kommen,
da ihr ja bewusst ist, das sie operiert wurde.
Eine sehr schwere mentale Aufgabe, vor alllem dann, wenn eine Frau meint, nach der OP haben sich alle Probleme in Luft aufgelöst.
Das es psychisch nicht einfach ist, mit diesem Bewusstsein zu leben, beweisen auch Männer, die homophobe Gefühle entwickeln,
gegenüber gaOP-Frauen, wenn sie erfahren, dass es "operierte Männer" sind, wie sie dann sagen.


Dieses "MEHR" an Äußerlichkeit (Grad der Angleichung) kann eine Geschlechtsidentität unterstreichen,
aber sie nicht bedingen.

Insofern ist ein "Weniger" an Äußerlichkeit (Grad der Angleichung) ebenfalls einer weiblichen Geschlechtsidentität geschuldet.

Vergleich: Tomboy: andere weibliche Geschlechtsidentität.
In keinem Fall aber darf hier ein Ausschlusskriterium (gaOP) geschaffen werden, dass eine Geschlechtsidentität in Frage stellt.
Das wäre für die Bewertung von Geschlechtsidentität fatal und eingleisig.

Frauen die also die gaOP haben, sollten nicht ihr "weibliches Gehirn" als DAS alleingültige weibliche Gehirn ansehen,
wenn sie nicht in einer Genitalismus verfallen wollen,
und somit anderen Frauen ihre weibliche Identität und auch Sexualität absprechen wollen, und zwar über das Genital,
dass sie für etwas halten , aber andere weibliche Gehirne für etwas anderes.

Denn es könnte durchaus sein, dass die anderen weiblichen Gehirne Neovaginas nicht für eine Vagina halten.
Egal - Akzeptanz ist immer zu schenken.
Weil Wahrnehmungen und Harmonisierungs-Verdrängungsmechanismen grundverschieden sein können.

Diskriminierung ist also unberechtigt gegen eine andere Facette von weiblichen Gehirnen,
denn diese könnten ihren großen Kitzler genauso lieben,
wie die diskriminierenden Frauen ihre (Neo)Vagina.

Es gibt also in diesem Fall keinen männlichen Penis,
sondern nur die Harmonisierung, die aus dem männlichen Genital,
die Liebe zu ihrem Kitzler macht,
denn es geht um Frauen.

Nicht um Männer.




Indizes:
Harmonisierung - FYG0010
Abgrenzungsdiskriminierung der gaOP-IF von nongaOP-IF - FYG0018


Bild

"The Ring"
John William Godward
1898



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