Minirock, Heels, Push-Up-BH = Fetisch-Mann...

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JasminRheinhessen
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Minirock, Heels, Push-Up-BH = Fetisch-Mann...

Beitrag von JasminRheinhessen » 20 Nov 2014, 10:25

in Talks-Shows - wie auch in einschlägigen Foren - werden falsch zugewiesene Frauen, die sich sexy anziehen, die Erotik lieben, die ihre Weiblichkeit regelrecht feiern und Blicke auf sich ziehen wollen, begehrt werden wollen, oft als "Draq" angesehen - Draq oder DraqQueen ist eine schöne Schublade, klingt nicht so sexistisch wie die Bezeichnung Fetisch-Männer, denn in der Medienlandschaft, die sich Bezeichnungen wie metrosexuell ausdenken muss - wie vor einigen Jahren bei David Beckham geschehen, der es wagte mit rasierten Beinen dem Profifußball zu frönen, in dieser patriarchisch-heteronormativen Welt muß man mit Erotik vorsichtig sein, vor allem dann, wenn es eine ist, die feste Grenzwälle einreißt, die andere für ihre Normerfüllung benötigen.

Beckham konnte man nicht diskreditieren - er schoß einfach zuviele Tore.
Er war wertvoll für die Sportindustrie.
Er bekam also einen Sonderstatus - metrosexuell war überall zu lesen - keiner wußte,
was das eigentlich bedeuten sollte, und genau das war das Ziel.
Keine Stellung beziehen zu müssen - zu Dingen, für die man ja eine klare Stellung bereits bezogen hatte:

Gegen Schwul - gegen Trans - Männerfußball ist eine Männerdomäne. Eine Nicht-Schwulsein-Dürfen-Domäne.
Genau wie Frauenfußball immer noch (Stand 2014) im übrigen ebenso eine Nicht-Lesbensein-Dürfen Domäne ist.
Frauen outen sich meist erst nach ihrer Karriere, und in den Medien wird "ängstlich" darüber debattiert,
ob denn Frauenfußball lesbisch machen könnte.

Im Männerfußball dann es keine Männer in Strumpfhosen geben.
Das würde die patriarchisch geprägten Weltbilder der gröhlenden Fans auch "etwas" ins Wanken bringen.
Da würden sie sich nicht mehr männlich, cool und in "ihrer" Welt fühlen können - Gruppenfeeling in einer Männerclique - das Alphamännchen lässt hier keine Abweichler und Verräter zu, die das Männersymbol unter einem "Frauen"-rock tragen.

Zurück vom Fußball, und dem Medien-Boulevard, in den Alltag einer falsch zugewiesenen Frau, die sich ganz und gar nicht krank fühlt, Minirock einer Kittelschürze vorzieht und damit eher Rotlicht-Klischees entspricht, als denn die brave Hausfrau, Mutter und tagsüber Angestellte, die ihre Kinder früh zur Schule bringt.

Natürlich darf die Kittelschürzen Frau auch mal ordinär und geil sein - zumindest für die Zeitspanne von 90 Minuten eines Kinofilmes wie Pretty Woman - danach sind aber schon lackierte Fingernägel im Büro verräterisch.

Als Single wäre sie dann die Nutte - die Männer hofieren sie - natürlich nicht offiziell - die Frauen werden zu Rivalinnen - und die Moralapostel schicken sie in die Hölle.

Eine Beamtin sollte stets Röcke tragen die über den Knien enden.

Oder eine Politikerin - warum das ?

Die maximale Akzeptanz, die endet nun mal in dem Bereich der über dem Knie anfängt.

Und wenn er so kurz ist, das nur noch die Pobacken bedeckt sind - wird der Rock zur Revolution.

Gegen Spießigkeit und Unterdrückung.

Die Medien bedienen sich der Erotik und deren Quoten-Effekt ständig - wenn es aber um Themen geht,
die gesellschaftliche Akzeptanz berühren - gilt nur eines: brav sein, angepasst sein - die zugewiesene Rolle spielen und lieber etwas zugeknöpfter als zu weit auf das Dekolleté. Sonst wird man schnell schuldig gesprochen.
So geschehen in der Lanz-Show Anfang des Jahres 2014, als Laura Himmelreich, die von Rainer Brüderle (FDP) bei einem Interview verbal ins Schlafzimmer befördert wurde, attestiert wurde, das sie sich daneben benommen hätte.
Zitat Focus:
"Mit Blick auf ihre Brüste soll Brüderle unter anderem gesagt haben: „Sie können ein Dirndl auch ausfüllen.“
Zitat Ende.
Das geht natürlich nicht, das eine Frau sich über sexistische Verbalattacken beschwert, wenn sie sich erotisch anzieht.
Wo kämen wir da hin ?
Und ja wir denke diese Richtung weiter, das ist legitim, und sind dann beim weiblichen Vergewaltigungsopfer,
das selbst schuld ist, weil es erotisch angezogen war.
So sagte der Polizeibeamte Michael Sanguinetti am 24. Januar 2011 in Toronto:
"women should avoid dressing like sluts in order not to be victimized“,
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Slutwalk
was weltweit "Slut-Walk-Demonstrationen" und Proteste auslöste, für die Selbstbestimmung der Frauen.
Es ist unglaublich, das ein Mann unschuldig schon dann ist, weil er ja seinen Trieb nicht mehr unter Kontrolle halten könne.
Hier sehen wir eine deutliche Parallele zur erotisch angezogenen falsch zugewiesenen Frau:
Sie ist unerwünüscht im Patriarchismus, also wird ihre Art wie sie sich anzieht gegen sie verwendet,
genau das gleiche passiert der Frau, die erotisch angezogen war und vergewaltigt wurde:
Um die Männerwelt zu retten, wird sie verurteilt, und nicht der Mann.
In den Medien wird aber Erotik immer gern gesehen, es verkauft sich gut: Ob in einer Talk-Show, TV oder Kino:
Hier ist es wieder dem Mann dienlich, und legitim.
Eine Farce.

Eine falsch zugewiesene Frau, die also wie eine DraqQueen aussieht, stark geschminkt in bunten Farben, Heels und Minirock, lackierte Fingernägel und damit die Männerwelt optisch beglückt, kann niemand ernst nehmen dürfen und sollen - die Betonung liegt hier auf "sollen" - denn sie wird leider schon ernst genommen, von denjenigen, die open minded sind, oder zumindest bi - oder beides - aber bi ist ja auch nicht unbedingt hoffähig in einer Talk-Show oder in einer ernstzunehmenden Runde, wenn es über Genderfragen geht.

Katholisch zu sein wäre schon von Vorteil - um "ernst" genommen werden zu können - zumindest ein Nachteil ist es bestimmt nicht.

Womit wir die Erwartungshaltung hetero sein zu müssen ansprechen, was immer unverdächtig wirkt.

Es gibt viele Bi-Menschen, die heiraten, nur um nicht in Verdacht zu geraten, homosexuell oder Bi zu sein.

Unglaublich ? N

Nein - Alltag.

Es geht ja auch um die Akzeptanz der breiten Bevölkerung, und die ist nun mal - zumindest offiziell - spießig, und spießig ist herteronormativ - Wer abweicht ist "sonderbar", andersartig.

Keiner möchte einen Nachteil in Job, Karriere, oder in seinem verlogenen Familen-Alltag einfahren,
die Schwiegermutter kompromittieren, deren Haus man erben möchte,
sie hält einen doch für einen akuraten Mann, eine "gute Partie" für die Tochter.
"Gute Partie", diese Begriffe stammen aus einer Zeit vor dem 1. WK, als es für Frauen nur über Heirat möglich war,
zu Besitz und Status zu kommen: Bildung, Karriere war ihnen verwehrt.
Ene "Frau Doktor", konnte man nur durch die entsprechende Verbindung zu einem adäquaten Herrn werden, denn Fräulein Müller durfte ja nicht einmal studieren.
Wir schweifen ab, und landen im Patriarchismus, das nur für Menschen dann offtopic zum Thema erscheinen mag,
die immer noch nicht begriffen haben, das genau dieser einer der Hauptursachen von Nichtakzeptanz in Genderthemen ist.

Zurück zum Schwiegersohn, der das Haus erben möchte, von seiner Schwiegermutter versteht sich:
Alles muss passen. Das Akzeptanz-Passing-Barometer muss immer Vollausschlag anzeigen.

Eine erotisch wirkende falsch zugewiesene Frau mit Penis darf man nicht sein, genauso auch nicht gut finden dürfen.

Nur nachts heimlich vor dem Computer auf "schmuddeligen" Shemale-"Sex"-Seite.

Natürlich gäbe es diese "Sex"-Seiten nicht, wen es das zahlende Clientel nicht gäbe.

Hier sind wir wieder im Opfer-Täter Rollentausch:

die vergewaltigte ist das Opfer, nicht der Mann.

Die Sexindustrie, die sich nach der Nachfrage richtet, ist das Opfer (schmuddelige Sexseiten),
nicht der nachfragende Konsument.

Oder mal eben für ein Sex-Date mit einer falsch zugewiesenen Frau ?
Ja die Männer sind angesprochen, die sich selbst belügen, indem sie diese nachts vereehren, und tagsüber verleugnen.

Es könnte ja jemand auf die Idee kommen sie wären schwul - das geht nicht - das darf nicht sein.

Nein, auf die "Idee" kommen diese "Diskreditierer" nicht, sondern das ist geplant und gezielt gewollt:
Damit werden gleich 3 Dinge erreicht:

1. Schwul sein, das ja fast hoffähig war und nun (Stand 2014) wieder ins negative kippt,
schwul ist seit einiger Zeit wieder als Schimpfwort salonfähig,
wird mit einer unstrittig negative Attitüde (Fetisch-Mann im Rock) verknüpft und damit selbst negiert.

2. falsch zugewiesene Frauen werden diskreditiert, da heteronormative Akzeptanzpunkte-Sammler nicht schwul sein wollen

3. Gehirngeschlechter werden verleugnet, und falsch zugewiesene Frauen falsch dargestellt und in die Präferenz-Schubladenkiste gepackt: LGBT - der Begriff drückt genau das aus.
Im Übrigen ist LGBTI die Steigerung dieser Verzerrung: Intersexuelle, über die wird noch nicht mal geredet,
man hängt sie einfach hinten mit einem I an. Interessiert eh niemanden nicht wahr ? Und Quoten bringen die auch nicht, also brauchen wir hier keinen DraqQueen Begriff. Tabuisieren wollen wir sie sowieso, also ist die Nichtbeachtung das Mittel der Wahl.

Nein, der Schwiegersohn, da das Haus erben möchte, er muß ja dann um Akzeptanz kämpfen - seine eigene.
Da lebt es sich besser undercover.
Meist sind genau diese es dann, die sehr stark schreien, das "das" pervers sei - um jeden Anfangsverdacht im Keim zu ersticken.

Und geklatscht wird nur, wenn es sich wirklich eindeutig um Travestie handeln muss.

Obwohl sie sich heimlich schon mal vorstellen, daß es eine Shemale ist, die sie hier auf der Bühne sehen - mit Brüsten und allem was eine Shemale so haben muß für sie.

Dann würde aber Beifall nicht "mehr gehen" - nein - die Ehefrau sitzt ja neben ihm.

Hape Kerkeling spielt viele Frauenrollen - Gisela - Beatrice - ich würde ihn für eine falsch zugewiesene Frau halten, wenn man mich fragen würde.

Er selbst würde das mit Sicherheit verneinen - er würde zu viele heteronormative Akzeptanzpunkte-Sammler-Fans verlieren, die noch das Haus ihrer Schwiegermutter erben wollen - und - es wäre ja auch dann gar nicht mehr "so lustig."

Vielleicht wäre es geil ?

Und geil darf es ja schon mal gar nicht sein - das ist unschicklich.

Mir kommt es manchmal vor, wir befänden uns in der ersten Staffel von Klimbim 1973 im deutschen Fernsehen, als die Familie vor dem Fernseher saß und sich in den frühen Abendstunden der Busen von Elisabeth Volkmann oder Ingrid Steeger ins Bild schob .

Und alle so taten, als ob das etwas wäre, worüber man sich aufregen müsste.

Aber es war ja lustig - es waren Sketche - also lachen - das überdeckt die vor dem drohenden enterben schützende Scham.

Die outende Scham bedeckt, oben ohne geil finden zu dürfen. Das war 1973.

2014. Falsch zugewiesene Frauen die sich gesund fühlen - nicht krank - die ihre Weiblichkeit lieben und begehrt werden wollen - übrigens wie jede Frau - das Begehrt werden ist das wichtigste überhaupt - die ihren Penis lieben und als großen Kitzler in ihr inneres Frauenbild integriert haben, harmonisiert haben - diese falsch zugewiesenen Frauen fallen auf.

Sie passen nicht ins Akzeptanzbild - es ist ja keine Travestie !

Und auch die braven Hausfrauen in Kittelschürze fühlen sich angegriffen:
Nein - das sind keine Frauen - wie auch - das sind Fetisch-Männer - Perverse !

Wenn sie Frauen wären, müssten sie zumindest leiden - sich krank fühlen und ihren Penis hassen - aber so - so können wir das nicht akzeptieren.

Und wer sich zu nah am Rotlichtmilieu bewegt, der hat sowieso keine Akzeptanz zu erwarten.

Denn das ist ja immer dann schmuddelig, wenn wir unseren Heiligenschein etwas erhellen müssen.

Denn wenn jemand etwas macht, was wir nicht tolerieren, tolerieren wir auch nicht das, was er sagt, oder meint uns erzählen zu wollen - das ist doch mal logisch oder ?

Da macht es nichts, das Frauen noch vor 100 Jahren auf der Strasse standen, um darum zu kämpfen, das sie sich auch frivol anziehen dürfen - und nicht nur lange Röcke bis zum Boden.

Das sie sich die Haare kurz schneiden dürfen und das dies nicht verurteilt wird - und angeprangert.

Nein - diese Freiheiten, das ist ja etwas anderes.

Sobald falsch zugewiesene Frauen Dinge machen, wo selbst Frauen schon unter Beschuss geraten - sollten sie evt. in einem Beamtenverhältnis stehen in einer spießigen Kleinstadt - das geht für falsch zugewiesene Frauen schon mal gar nicht - das macht dem "Typen", dem "Kerl" anscheinend auch noch Spaß, dass er eine Frau "spielt" hm ?

Unglaublich. In dem Wort unglaublich steckt drin, das diese Kritikerstimmen etwas nicht glauben, ja sie haben Zweifel daran, wenn eine falsch zugewiesene Frau im ultrakurzen Minirock vor ihnen steht und sagt: Ich bin eine Frau.

Wobei wir hier dann bei einer Religion wären - Es ist also eine Glaubensrichtung.

Menschen die falsch zugewiesene Frauen nicht akzeptieren, weil sie sich feiern, weil sie begehrt werden wollen , indem sie sich sexy anziehen, weil sie es schaffen, ihren Penis als Kitzler zu sehen, und so in ihre inneres Frauenbild zu intergrieren, in ihr Gefühlsleben ihrer Weiblichkeit - diese Menschen glauben etwas "nicht".

Es könnte sich daher um einen Glaubenskrieg handeln.

Protestanten gegen Katholiken ?

Islam gegen Christen ?

Hedonisten gegen Gläubige ?

Mehr ist dazu nicht zu sagen - es ist ein Glaube. Aber solange ich glaube, weiß ich nichts.

Und das ist doch schon mal eine Erkenntnis: Die Meinung zu vertreten, dass eine falsch zugewiesene Frau die sich sexy anzieht keine Frau wäre, ist nicht auf Wissen aufgebaut und nicht begründbar.

Es ist eine Meinung, sonst nichts.

Vielleicht ist es auch nur eine Meinung, eine gaOP-Frau für eine Frau zu halten, hm ?

Einfach zurückschlagen und sagen:

Die braven Kittelschürzenträgerinnen krank sein dürfenden oder tatsächlich krank seienden, falsch zugewiesenen Frauen sind auch keine, weil sie ihre Weiblichkeit nicht feiern - unaufällig sind ?

Blödsinn.

Oder sie haben einen Fetisch für karierte Kittelschürzen ? und Casual Clothes ? Blödsinn.

Aber sie bekommen in Talkshows mehr Akzeptanz - vielleicht ist diese nur geheuchelt,
weil es sich nicht "ziemt", kranke Menschen noch mehr zu verletzen ?

Also aus Mitleid. ?

Beides ist Heuchelei:
Die Akzeptanz für die kranken falsch zugewiesenen Frauen in Kittelschürze, und die Akzeptanz des "Shemale-Fans" der nachts eine falsch zugewiesene Frau mit Penis in einer Hotelbar verführt - denn danach ist diese Akzeptanz wieder verflogen, sobald er in sein Auto einsteigt in der Tiefgarage, ist das Thema für ihn passè,

Und das "TS"(SIC!)-Thema" sowieso, sofern es ihn überhaupt irgendwann mal interessiert hat.

Und sollte er in einer Talk-Show sitzen, wird er die Nase rümpfen, wenn eine "Draq" den Rock zuweit hochrutschen lässt.
Um seinen "Ruf" zu retten, vielleicht gehört er eine Partei an, mit eniem C vor dem Parteinamen ?

Genau wie die restlichen Spießer, muß er die Nase rümpfen, um ihre Gunst nicht zu verlieren.

Der Mantel der Unbeflecktheit ist so groß wie der Saal der Rundfunkübertragung,
er überspannt alle. Alle die, die ihre Schwiegermutter beerben wollen,
oder auf die nächste Gehaltserhöhung des Intendanten warten.

Das dabei die Geschlechtsidentität dieser falsch zugewiesenen Frauen, die ihren Penis lieben auch verraten und verkauft wird, ist ein Nebeneffekt.

Sie lassen sich dann eben als Draq(SIC!) oder Travestie-Stars feiern, wenn sie im Alltag "als Frau" leben,
dann nehmen wir die "Transgender"(SIC!) Schublade, damit klar ist, das hier die "Spielrolle" gewechselt wird,
aber nicht jemand auf die Idee kommen könnte, es handelt sich um Identitäten, Geschlechtsidentäten, bedingt eines gegebenen Gehirngeschlechts.

Denn eines muß immer gewährleistet bleiben für die Ehre der Akzeptanzpunkte-Sammler im heteronormativen Haifischbecken:

Penis ? Dann ist es ein Mann. Und wenn dieser Mann einen Mann liebt, ist er schwul.

Und wenn ich Punkte sammeln will bei Schwiegermuttern, ist hier beides abzulehnen,
am Sonntäglichen Kaffeetisch.

Schwiegermutter: "Martin ich hatte gehört Du warst mit Yvonne auf der Kerkeling Show"

Martin: "Ja Matthilde, der macht Travestie - das ist echt lustig !

Magst Du noch ein Stück von der Christstolle ?

Die ist echt lecker, ganz frisch. !"



Indizes:
Geschlechterrollenerwartung - FYG0002
Fremdbestimmung - FYG0019
Patriarchat - FYG0011
Nichtakzeptanz - FYG0025


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"A Priestess"
John William Godward
1894



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