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im "gewünschten" Geschlecht leben...

Verfasst: 08 Nov 2014, 13:37
von JasminRheinhessen
Uns umspült das Meer der Unverständnis – , nein Unverständnis wäre ja schon eine Rechtfertigung für diese Menschen, nein es ist Ignoranz und Verweigerung von Menschenrechten, zu denen die Selbstbestimmung gehört.

Begriffe wie “Transsexualität”(SIC!) alleine genügen nicht, diese Begriffe schlagen jeder falsch zugewiesenen Frau (und natürlich auch Mann) ins Gesicht und sagen: Du bist nicht richtig – Du musst noch etwas tun, damit Du richtig wirst – erst etwas “angleichen”, Dich anpassen, und ja – Deine Transition ist wichtig für Deine Akzeptanz, sonst sieht Dich ja jeder als das Geschlecht “was Du nach dem Aussehen bist” – nichts anderes bedeutet “Trans” – von A nach B.

Aber es gibt kein von A nach B – es gibt nur das B – eine falsch zugewiesene Frau ist schon bei B – schon immer gewesen – und kann daher nicht “trans” sein – das Wort “Trans” verleugnet die bereits bestehende Geschlechtsidentität – und meint, das es noch einen “Weg” zu beschreiten gäbe, diese zu erreichen – welchen denn ?
Und biologisch gesehen ist ein Mensch mit weiblichen Gehirn weiblichen Geschlechts, das Gehirn ist das größte Geschlechtsorgan des Menschen.
Alles was eine falsch zugewiesene Frau darüberhinaus tut, tut sie für sich, aber nicht für eine Akzeptanz !

Warum wird eine falsch zugewiesene Frau nicht einfach in ihrer Identität akzeptiert, warum müssen Gutachter ihr erst bescheinigen, das sie eine Frau/ein Mann ist ?

Aber die Gutachter bescheinigen dies ja nicht einmal – nein – sie diagnostizieren eine Krankheit – eine psychische Störung – und stellen dies oder das fest – das etwas “indiziert” wäre, eine Hormonbehandlung, eine “geschlechtsangleichende Operation”, Nein – diese muss nicht “indiziert” sein – denn es gibt dafür nur eine einzige Prüfung, und das ist diese, den Menschen in seiner Selbstbestimmung selbst zu fragen, was er ist – und dann kann dieser Mensch selbst entscheiden – ohne Gutachter-Prüfung und zigseitiges Gutachten, das diesen Menschen immer noch nicht zur Frau erklärt, sondern zu einem psychisch gestörten Mann – der nun dankenderweise die Operation bezahlt bekommt, sollte er den richtigen Gutacher gefunden haben, richtig in der Hinsicht, das dieser Gutachter das macht, was die falsch zugewiesene Frau wünscht, eine Operation zu bewilligen und die Zahlung der Krankenkasse zu unterstützen.
Hat der Gutachter hierzu keinen Anlass, wird er dies nicht “feststellen”, sondern wird etwas anderes feststellen -
was wohl ?
Eigentlich egal – denn egal was er feststellt, es ist Unsinn.

Ein inneres Gefühl kann nicht geprüft werden, und es gibt noch keinen Lügendetektor – wozu auch ?

Allein die Scheinheiligkeit der Psycho-Lobby, so zu tun, als ob ein Gefühl nachprüfbar wäre, ist schon eine Farce, nein das reicht noch nicht, es muss auch noch eine Krankheit erfunden und diagnostiziert werden – es wird ein Patient erschaffen – eine Krankheit spezifiziert – unter der Kennziffer F64.0 – obwohl dem Gutacher ein völlig gesunder, bei vollen Sinnen sich befindlicher Mensch gegenübersitzt – ich frage mich – welche Krankheit der Gutachter haben muss, um seinem eigenen Gutachten selbst zu glauben ?

Hat er Wahrnehmungsstörungen ?

Ist er ein Quacksalber ?

So hätte man Menschen früher genannt, oder gehört er einer Sekte oder Religion an ?

Bei letzteren dürften wir gar nicht weit entfernt liegen, die Religion, der Gläubigen, die meinen, es wissen zu müssen, wann ein Mensch eine Frau ist und nicht ! Wahrlich eine interessante Glaubensrichtung !

Welche Anmaßungen und Überheblichkeit ein Mensch haben muss, um über andere innerhalb willkürlichen Ermessens zu entscheiden – anhand von lapidaren Fragen ?

Mehr als Klischees, Moral, Gesellschaftsnormen und Erziehungsrichtwerte (womöglich die des Gutachters selbst) stehen dem Gutachter doch sowieso nicht zur Verfügung – mir kommt es vor, als ob die Gutachterprüfung mit anschließender Krankheitsdiagnose einem Spießrutenlaufen gleicht, eine Erniedrigung und Demoralisierung – kein Wunder, das viele diesen Weg überhaupt nicht gehen – diese haben mein vollstes Verständnis – der Lohn sich für verrückt erklären zu lassen, und in der Krankenakte natürlich den Status “Mann” zu behalten ist, das eine Operation evt. bezahlt wird.

Nachoperationen wenn der Arzt einen schlechten Tag hatte, sind dabei aber noch offen.

Ich bekämpfe diese mißratene Moral, die einer falsch zugewiesenen Frau vorschreibt, was sie ist oder nicht – sie fremdbestimmt und über Menschen urteilt- erwachsene Menschen werden wie Unmündige behandelt – als ob sie nicht wissen, was sie tun.

Wissen das die Ärzte eigentlich, die Babies das männliche Genital abschneiden, um es “fremdzuzuweisen” ?

Ein Gutachter, Arzt, Psychologe spielt den Besitzer dieser Person – seine Vormundschaft.

Das Ergebnis der Gewalt wird auf ein Papier gebannt, das ein Zeugnis der Seele ablegt, die in einem falsch zugewiesenen Menschen schlummert – ein Gender-Rassismus wie er zu einem Klu Klux Klan Zeremoniell passen würde, wissend, wie dieses Zeugnis, daß sich “Gutachten” nennt zustandekommt, nur von einem elitären Zirkel beiwohnenden “Wissenden” begründet und legitimiert werden kann – die Unterschrift mit dem Blut des falsch Zugewiesenen kann man sich dazu denken, oder es klebt am Totenschein der sich selbst Gerichteten.

Hat ein Gutachter schöne Träume ?

Ist er in Harmonie ?

Einem Menschen unter seine justiziablen Einschätzungen zu stellen – wobei wir hier ruhig unser Augenmerk auf die Silbe “schätzungen” legen sollten, nicht nur im Sinne von einschätzen und bewerten, sondern im Sinne von wertschätzen – und weil wir bei bewerten und wertschätzen sind – das natürlich abhängig von den Wertvorstellungen einer justiziablen Person wie die des Gutachters ist, fallen mir in meiner Assoziationskette Werte ein – Menschen die “bewertet” werden und das führt automatisch zu dem Begriff Selektion und Euthanasie-Programmen, die es ermöglichen, Menschen nach Werten zu sortieren, die weniger wertvollen zu “beseitigen” – was passiert mit einer falsch zugewiesenen Frau, die von einem Gutachter gesagt bekommt – das sie keine Frau ist ?
Ist das etwas anders als T4 ? Ein Programm zur “Beseitung” von niederen Leben ?

Was hat ihre Seele für einen “Wert” ?

Was hat diese Seele für eine Gewichtung für eine solche Entscheidung ?

Keine – sie trägt nicht bei – sie wird aussortiert, nicht mal aussortiert – nein -sie wird ignoriert und für nichtig erklärt – nicht vorhanden – und damit getötet, ohne das sie jemals gelebt hat.

Warum nimmt der Gutachter nicht eine Maschinenpistole und stellt die Seele an die Wand ?

Erschiesst sie ?

Nein – das wäre ja eine Tat – wenn man die Seele für nicht vorhanden erklärt, muss man sie nicht töten hm ?

Der Satz im Gutachten “ist ein Mann” – “es liegt keine Transsexualität im Sinne von F64.0 vor” – kann man ja noch als positiv werden – Hurra – ich bin gesund – ich bin nicht krank – vielleicht nur etwas depressiv ?

Warum gibt es keine Gutachten für Gutachter ?

Ob diese nicht doch einer Sekte angehörig sind ?

Sympathisanten einer höheren Macht ?

Bürger- und Menschenrechte missachtend, Menschen zu Bittstellern ihrer Selbstbestimmung machend ?

Natürlich – sie sind allwissend, das hatte ich vergessen – und ja – die Prüfung dient zum “Schutz” “des Patienten” – das Wort Schutz wird ja immer gern verwendet, wenn Rechte beschnitten werden sollen, und es so aussehen soll, als wolle man ihnen helfen – Schutzhaft – klingt doch sehr fürsorglich hm ?

Und nicht vergessen – der Gutachter hat studiert – er weiß was er tut – das Wort tun hat hier eine besondere Bedeutung:
Er stellt Fragen und verfasst eine Abschrift und unterschreibt diese – das ist sein Tun.

Ich stelle mir seine Finger vor, die den Kugelschreiber führen – der Kugelschreiber ist der Abzug einer Maschinenpistole – und das Papier ist meine Seele.
Und er kann sich nicht irren – denn das “nicht irren” – lässt ihn ruhig schlafen.
In reinem Gewissen, alles “Gute” für den Patienten getan zu haben – er kann nicht irren !

Sicher der Arzt der das Baby operiert, weil er meint, es ist ein Junge oder Mädchen und meist das männliche Genital entfernt (weil es eine einfachere Operation ist !!!)), weil er sich nicht sicher ist, was das denn nun sein sollte, und ein Mädchen “daraus macht” – ist sich sicher – er kann sich nicht irren – natürlich nicht – ein erwachsener Mensch schon – er muss einen Alltagstest durchlaufen und Gutachter und Amtsrichter einbeziehen, damit sie ihm mitteilen, was diese falsch zugewiesene Frau eh schon weiß: Das sie eine Frau ist.
Oh, ich muß mich korrigieren: Nein -er bekommt mitgeteilt, das er “den Wunsch” hat, “als” Frau zu leben, und das er krank ist.

Sie ist eine gesunde Frau – keine kranke, und hat ein weibliches Gehirngeschlecht. Nur davon wird in dem Gutachten kein Satz stehen.

Falls ein OP-Wunsch besteht, gehört das zu ihrer Geburt, für ihre berichtigte Geburt, bei der der soziale Rollenwechsel nur eine Folge ist, aber nicht im zentralen Focus steht, im Focus steht ihr Körper, der noch unvollständig für sie ist.
Ein “Geschlechtswechsel” – wie das Wort “Trans”(SIC!) suggeriert ist völliger Nonsens. Ein Begriffsprodukt der Diskriminierung – der Verleugnung der bereits vorhandenen Geschlechtsidentität.

Des bereits vorhandenen weiblichen Gehirngeschlechts.

Wenn die Gesellschaft Gehirngeschlechter als souveränes Geschlecht anerkennen würde, hätten wir hier schon die Frau. Eine Frau, die mit dem falschen Genital geboren wurde.
Aber da wir in einer rein genitalistisch denkenden Welt leben (Stand 2014), gibt es nur Genitalien und keine Gehirngeschlechter.

Pech gehabt.

Und Sätze im Gutachten wie im F64.0 zu lesen: “möchte in ihrem gewünschten Geschlecht leben…” – ja gehts noch ?
Als ob man sich ein Geschlecht wünschen könnte, und umhängen, wie ein Kleidungsstück ! – so ein Unsinn !

Sie lebt schon längst in ihrem Geschlecht – jeden Tag – sie kämpft nur darum, das die Gesellschaft sie endlich als das annimmt, was sie ist – und sie fragt sich jeden Tag, was sie noch alles dafür tun muss – damit die Gesellschaft sie anerkennt. Und das sie ihren Körper angleichen möchte, hat mit der sozialen Rolle nichts zu tun.
Es ist ein großer Unterschied, ob ich eine Operation mache, weil ich sie für mich brauche, oder weil ich sie nur mache, wegen einer Gesellschaft, die mir sonst sagt, ich wäre ein Mann wegen meinem Genital.

Penis = Mann – das ist die einfältige und kurzsichtige Sichtweise der meisten Menschen, weil sie nicht die Fähigkeit haben,
über diese Äußeren Dinge hinwegzusehen.
Hier findet eine unverschämte Ignoranz statt, weil bekannt ist, das das Genital nicht allein gschlechtsbestimmend ist, das sehen wir an den geborenen sichtbaren Intersexuellen.
Das Gehirn ist ein weiterer Parameter, er wird aber ignoriert, weil er nicht sichtbar ist.
Und da man Intersexuelle nicht einfach ignorieren könnte, da hier ja unter Augenschein sichtbar wird,
daß das Genital nicht geschlechtsbestimmend ist, wird mit dem Skalpell herumhantiert, und Geschlechter geschaffen, die der genitalen eindeutigen Definition, die nur im Hirn des Genitalisten existiert, entsprechen !

Es wird offen und rücksichtslos tabuisiert, auf das Innere wird keine Rücksicht genommen, wie auch die Medien nichts dafür tun, diese rein genitale Denkweise aufzubrechen, weil es nicht erwünscht ist, die Gefühlswelt als wichtigstes Kriterium eines Geschlechts zu sehen – und mit dem Urteilen über das Äußere verletzen sie nachhaltig die Seele der falsch zugewiesenen Frauen und Männer – natürlich – sie oder er ist ja krank -und deshalb ist das alles so – fühlt sich im falschen Körper – also ist das ja dann zu akzeptieren: weil sie krank ist – die Krankheit erzeugt dann schon eher Mitleid – als Akzeptanz. Die Mitleids-Akzeptanz eines Irren, zu dem man ja sagt, obwohl man nein meint.

‘Nein, gesund ist sie – nicht krank – und Akzeptanz sieht anders aus – Akzeptanz für einen Menschen, der selbstbestimmt und gesund ist und sagt: ich bin eine Frau.

Und dies gilt es zu akzeptieren, egal wie weit eine körperliche Angleichung gewünscht wird.

Und wenn sie gewünscht wird, ist diese zu bezahlen – der Gesunden – nicht der Kranken – ist eine schwangere Frau krank ? Wird ein gutartiger Tumor entfernt – von einer Kranken – ?

Nein es sind gesunde Menschen, und sie werden operiert, damit sie nicht krank werden – eine falsch zugewiesene Frau wird operiert – damit sie keine Depressionen bekommt -sie wird dann operiert, wenn sie dies wünscht – und sie ist vor und nach der OP gesund – nicht psychisch krank.

Und sie lebt nicht in ihrem “gewünschten Geschlecht” – sondern sie ist immer bereits in ihrem Geschlecht – nur ist das nicht sichtbar – die Gesellschaft muss aufhören, auf Äusseres zu urteilen – sondern auf das einzugehen, was falsch zugewiesene Frauen (und Männer sagen – kein Mensch hat das Recht, einen anderen zu entmündigen und ihm vorzuschreiben, was er zu sein hat.

Die Konsequenz für diese Menschen ist – die dies tun, das sie sich im klaren sein müssen, das sie zu Täter werden -
da sie es nicht zulassen, das andere Menschen so akzeptiert werden, wie sie sind.

Nein es ist nicht einfach nur Dummheit und Ignoranz wenn ich anderen Menschen vorschreibe, was sie sein sollen, es ist Gewalt und Unterdrückung, es ist Diskriminierung und Zurechtweisung – es ist Sadismus und es ist Vergewaltigung – es ist Genitalfaschismus, es ist Mord an der Seele. Die falsch zugewiesene Frau, die von der Brücke springt, wurde vorher schon getötet, sie vollzieht nur noch das, was eh schon geschehen ist, sie ist tot, in ihrer Identität getötet, von Menschen, die Nichtakzeptanz üben, über Diagnosen die sich F64.0 nennen.

Welcher Mensch kann sich das herausnehmen- andere Menschen fremdzubestimmen, über sie zu bestimmen ?

Menschen die transphob sind, homophob, fundamental religiöse, Menschen in (Pharma)Lobby-Verbänden, aus politisch motivierten Gesinnungen, in allen Fällen aus einer entweder schwachen Position (transphob, homophob) oder aus einer manipulativen Position: erzkonservativ – bestimmte politische Gesinnung verfolgend, patriarchische Weltordnungen – egal welche Motivation dahintersteckt – es geht nie um die falsch zugewiesene Frau – sondern es geht immer um etwas anderes.

F64.0, Transsexualität und Bezeichnungen wie “im gewünschten Geschlecht” – sind das Produkt dieser Lügner – und sie wird fortgeführt – auch später von diesen Menschen, die falsch zugewiesene Menschen zwar mit Frau ansprechen, dies aber mit einem hönischem Unterton tun. Auch in den Medien, wenn mit einer Sprache geschrieben wird, die diese Menschen verletzt.

Solange diese Grundhaltung nicht bekämpft und bestraft wird, werden falsch zugewiesene Menschen immer leiden müssen, vielleicht auch unter ihrem Körper, aber auf jeden Fall immer unter der Gesellschaft – obwohl diese die Leidenden stützten sollte und halten, passiert genau das Gegenteil – und die sogenannten TS(SIC!), die nicht leiden, werden sowieso zu Verdächtigen, denen man nicht “glaubt”.

Falsch zugewiesene Menschen sich “beweisen” müssen, gegenüber einer Gesellschaft, die immer noch Wörter wie “Geschlechtsumwandlung” gebraucht, um damit auszudrücken, das eine Geschlechtsidentität sich umwandeln ließe, sich erschaffen ließe.

Immer wieder wird verleugnet, daß das Geschlecht immer schon bereits da ist – nein es könnte ja durch eine Umwandlung geschaffen werden – ?

Was bitteschön ? eine künstliche Vagina ? Was hat dies mit einer Geschlechtsidentität zu tun ?

Eine durch Operation entstandene Neovagina unterstreicht das Befinden, was bereits vorhanden ist – ist aber keine Bedingung – genau das drückt aber der Begriff Geschlechtsumwandlung aus – erst nach der Umwandlung, ist das Geschlecht angeblich enstanden.

Nicht umsonst gibt es Menschen, die immer noch glauben, das Geschlecht befinde sich zwischen den Beinen – nein – wer dies glaubt, kann kein Gefühl für einen Menschen entwickeln oder haben – er sollte sich mit seinem Penis-Partner oder seiner Vulva-Partnerin unterhalten, die ihm am Frühstückstisch gegenübersitzt – nicht mit einem Menschen, denn diesen nur annähernd zu erfassen, ist durch diese verkürzte Denkweise nicht möglich.

Transsexualität(SIC!), Geschlechtsumwandlung(SIC!), psychisch gestörte Männer(SIC!), F64.0(SIC!), Alltagstest(SIC!). “wie Frau aussehen”(SIC!), “wie Frau leben”(SIC!), “als Frau leben”(SIC!)
.
Perfider ist nicht mehr möglich. Es kann nur besser werden.
Sotschi ist überall.


Indizes:
Nichtakzeptanz - FYG0025
F64.0 - FYG0001
Genitalismus - FYG0005
Fremdbestimmung - FYG0019


Bild

"A Priestess"
John William Godward
1893