Gender Studies und Intersektionalität

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JasminRheinhessen
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Gender Studies und Intersektionalität

Beitrag von JasminRheinhessen » 05 Mär 2015, 11:00

Intersektionalität - das ist....

wer das nicht weiß sind z.B. diejenigen Programmmacher,
die sich lieber für das Bashing von Forschung hergeben,
wie erst am 2. März 2015 in "hart aber fair" zu bewundern:
Ja meine Patriarchen-Herren, dass war wieder ein Show-Down des
Nichtwissens und Nichtwissenwollens:
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... 1166#p1166

Intersektionalität - das ist....
http://bit.ly/1Nr8qZR

Im Sinne der Diskriminierung durch die ARD Talk-Show "hart aber fair"
könnte z.B. eine eine falsch zugewiesene Frau
(sogenannte "Transfrau") intersektionelle Diskriminierung erfahren haben durch:

Genitalismus (transphobe Bild-Schlagzeilen-Einblendung in der 26. Minute)
verbale Unsichtbarmachung ihrer weiblichen Identität (Bagetllisierung der Gendersprache)
Patriarchismus (Unterdrückungsgefühle für Frauen)
Stereotype Klischees (wenn schon die langen Haare von Anton Hofreiter von Wolfgang Kubicki kritisiert werden,
würde sicher ihr Passing auch Anlaß zur Kritik geben)
Täter-Opfer-Tausch (Birgit Kelle sagte, Frauen müssten nur selbstbewußter werden, dann würde
jede Frau einen (gutbezahlten) Job bekommen > für sie trifft das nicht zu, auch wenn sie selbstbewußt wäre,
da ihr Passing einen Job verhindert, nach Birgit Kelle wäre sie also daran selbst dann schuld)



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