Trennung zwischen Frau u. Mann - wichtig für das Patriarchat
Verfasst: 23 Jul 2017, 13:34
Die tiefe sonore Männerstimme in den Medien, Filmen, Fernsehen, Werbung, die Männlichkeit ausdrücken soll,
ist transphob, genau wie die klischeehafte Heliumstimme der Frauen für gleiche Zwecke.
Die scharfe Trennung Mann/Frau in Kategorien ist transphob.
Das Patriarchat muss transphob sein, sonst könnten wir es ad acta legen.
und hier der Klischee-Overkill
es geht auch anders, aber das fällt dann eben auf - und ja - und findet meist nur in der Kunst statt,
nicht im Mainstream:
soviel für heute zum Thema Wichtigkeit von Klischees der Männer- und Frauenstimmen für das Patriarchat.
ist transphob, genau wie die klischeehafte Heliumstimme der Frauen für gleiche Zwecke.
Die scharfe Trennung Mann/Frau in Kategorien ist transphob.
Das Patriarchat muss transphob sein, sonst könnten wir es ad acta legen.
und hier der Klischee-Overkill
es geht auch anders, aber das fällt dann eben auf - und ja - und findet meist nur in der Kunst statt,
nicht im Mainstream:
soviel für heute zum Thema Wichtigkeit von Klischees der Männer- und Frauenstimmen für das Patriarchat.