das Beispiel mit der Damensauna...

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JasminRheinhessen
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das Beispiel mit der Damensauna...

Beitrag von JasminRheinhessen » 15 Nov 2014, 17:39

das Beispiel mit der Damensauna...
oder die Frage: Was siehst Du wenn Du nackt vor dem Spiegel stehst ?

wird zu gerne vorgebracht, um damit durch ihre Genitalien betimmtes Hebammengeschlecht falsch zugewiesener Menschen wiederum in Schubläden wie Transvestit, oder fetischistischer Transvestit, Damenwäscheträger (was eine Wortschöpfung !), Transgender, Queergender oder was auch immer zu verweisen.

Oft kommt dieser Vergleich von falsch zugewiesenen Menschen selbst, die sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen haben, also eine Neovagina haben, nicht immer aber oft auch mit Gefühlsempfinden, da hier die Penisspitze als Kitzler verwendet wird.

Auch Teile des Schwellkörpers werden je nach Operationsmethode im Bereich der Schamlippen verlegt, wie bei einer Frau sitzt dort der innenliegende Teil des Kitzlers, der gesamte Kitzler einer Frau ist ja bedeutend größer und bis zu 6-8 cm sind völlig normal - die Schamlippen schwellen dann auch an - nicht nur die Clitorisspitze selbst wird länger.

Zurück von der Anatomie zu den "Kategorien", die die Gesellschaft sich hier so ausdenkt.
Für die genannten Kategorie-Schubläden, gilt natürlich immer: Es handelt sich um einen "Mann".
Wer keine Frau ist - ist Mann, ganz einfach.

Und jeder, der dich nackt sieht - wird Dich für einen Mann halten - so heißt es.

Ist natürlich genitalisitsch, und hat mit Gehirngeschlechtern nun mal rein gar nichts zu tun.

Dies würde in der logischen Folge auch bedeuten, das ein Geschlecht durch eine OP erzeugt werden könnte,
und das Geschlecht, das durch die Geburt bereits da war, das weibliche Gehirngeschlecht,
das sich diese Operation wünscht, nie vorhanden wäre, bzw. keine Rolle spielen würde,
in der Geschlechtsdefinition.

Wer also in der Damensauna Frau und Mann nach den Genitalien absortiert, handelt genauso,
wie die Hebamme und der Arzt, der in das Stammbuch männlich oder weiblich einträgt,
aufgrund eines sichtbaren Genitals.

Wir sehen uns also in diesem Damensauna-Beispiel, oder dem Beispiel mit der Frage:
"Was siehst du im Spiegel wenn Du nackt bist"
mit einer rein genitalistischen Denkweise konfrontiert,
die, und das ist bemerkenswert, auch von geschlechtlich durch ihre angeborenen Genitalien
falsch zugewiesenen Menschen vertreten wird.

Aber was hat ein Genital mit meinem Gehirngeschlecht zu tun - wenn andere mich "verwechseln" - weil ihr Assoziationskatalog hier keine weitere Seite hat:
z.B. eine Seite die ein Wesen abbildet mit Busen und männlichem Genital und darunter steht als Definition:
Nicht eindeutig - bitte fragt das Wesen selbst, fragt nach ihrem für euch unsichtbarem Gehirngeschlecht ?

Diese Assoziations-Katalogseite fehlt - wo diese Menschen in ihren Köpfen - oder in ihren Assoziationsmöglichkeiten nachschauen könnten - sie wird einfach nicht bereit gestellt.

Sobald ein Penis sichtbar ist - weist der Katalog "Mann" aus.

Sollte dieses Wesen etwas anderes von sich behaupten - ist es nicht nur Mann sondern evt. auch krank.

Sollte es seinen Penis hassen - dann ist es ja zumindest theoretisch eine Frau.

Zumindest bis zur geschlechtsangleichenden OP.

Diese würde dann eine Frau erschaffen.

Natürlich nur ein operiertes Genital.

Sollte die falsch zugewiesene Frau aber ihren Penis als grosse Clit empfinden und ihn lieben - dann ist sie "durchschaut".

Dann muss es sich um einen Mann halten - der einem Fetisch nachgeht - der einen bestimmten Kopffilm hat.

Aber haben die Wesen, die sich einer geschlechtsangleichenden OP unterziehen nicht auch nur einen Kopffilm ?

Den Film eine Frau zu sein ?

Die daher zwingend eine Mumu haben muss, die sie dann lieben können ?

Das andere Wesen hat eben den Kopffilm eine Frau zu sein - die ihre Clit liebt - die andere für einen Penis halten ?

Was ist beiden gemein ?

Das sie sich als Frau empfinden.

Nun - es wäre einfach - aber ein Problem besteht:
Die Wesen, die sich einer geschlechtsangleichenden OP unterziehen, verbinden mit der äußeren Veränderung auch noch etwas, dass sie dann zu einer "richtigen" Frau - einer "wahren" Frau werden - erst dann - solange sie das nicht sind - gibts ein Problem - für sie selbst erstmal - den Betrachter lassen wir noch gar nicht in unsere Überlegungen einfließen - sie können nicht in Harmonie kommen, wenn sie die Spalte nicht haben - keine Chance - geht nicht.

Deshalb können sie sich auch nicht vorstellen, das ein Mensch, sie, wenn sie ihre Spalte nicht haben, sondern eine grosse Clit - oder für sie selbst einen Penis - das es andere Menschen schaffen, ihre weibliche Identität, die Frau die sie ja bereits sind, trotzdem zu lieben und diese zu sehen - ihre Weiblichkeit - ihre Art, ihren Charme, ihre Empathie und Sensibiltität.

Warum genügt Ihnen das nicht ?

Warum ist es so wichtig für sie, das sie auch die Spalte haben - so wichtig das sie sonst krank werden, wenn sie es nicht schon sind ?

Die Antwort ist einfach: Weil ihr Geschlechtsempfinden von Äusserem geprägt ist und wird. in ihr Bewußtsein ist fest eingebrannt, wie eine Frau auszusehen hat, ihre Assoziation läßt keine Abweichung von diesem, in ihren Vorstellungen fest eingebrannten Bild zu.
Ihr Körper muss soundso aussehen - wenn er das nicht tut - sind sie nicht Frau - es genügt ihnen nicht, sich nur durch andere Mittel mitzuteilen - ihrer Umwelt zu sagen: Schaut her - ich bin eine Frau: z.B. durch weibliche Kleidung - der Körper ist das wichtigste -und der muss "passen" - wenn er das nicht tut, muss er passend gemacht werden.

Also eine völlig losgelöste Problematik - die den Betrachter, der sie als Frau oder Mann einstuft, erstmal gar nicht mit einbezieht.

Wir können sagen, dass sie es selbst für sich nicht schaffen, Identitäten von Aussehen abzukoppeln, aber genau das ist die Vorraussetzung für die meisten falsch zugewiesenen Frauen, das andere die sie sehen akzeptieren und als Frau sehen, denn die meisten haben eben nicht das Passing - wirken nicht als Frau, und es scheitert immer an einem Detail - und sei es nur die Stimme die sie verrät.

Sie bringen also die Eigenschaft selbst nicht mit, die der Betrachter bräuchte um sie zu verstehen.

Daher haben sie auch gar keine Ambitionen, Akzeptanzkämpfe zu führen,
die falsch zugewiesene Frauen, die ihren Penis für sich als großen Kitzler harmonisieren, in eine Akzeptanzzone als Frau bringen könnten

Da sie diese ja selbst nicht als Frau sehen können.

Sie schaffen es ja für sich selbst nicht. Der Penis muß ja weg.

Sie wollen also für diese Wesen nicht nur nicht keine Akzeptanz erkämpfen.

Sie wollen sogar das Gegenteil: Diese Wesen sollen als Männer gelten.

Damit ihre Bewältigungsstrategie, ihre Harmonisierung mit ihrem Gehirngeschlecht und ihrem Körper, ihre "Version von Frau" - als alleinig geltender Standard gilt.

Denn wenn dies nicht der gültige Standard wäre - würde das ja heißen,
dass sie die geschlechtsangleichenden OP gar nicht bräuchten, um "Frau zu sein".

Zumindest nicht für die Akzeptanz von außen.

Und das würde wiederum heißen - dass sie die Operation nur für sich selbst machen, unfähig, ihre Identität in ihrem Körper, den sie jetzt haben zu leben.

Unterstellen wir den Fall, eine falsch zugewiesene Frau schafft diese Veränderung so perfekt, das jeder - sie auch nackt für eine Frau hält, auch beim Sex - dann geht ihre Denkweise auf.

Sie müsste zumindest dann noch ihre sozialen Kontakte trennen:
In Wissende und Unwissende.

Oder sich gleich örtlich verändern, eine andere Stadt - einen anderen Job - ein anderes Land - kurz: ihr soziales Gefüge, die noch ihre Vergangenheit kennt, ist immer eine Gefahr, da diese Menschen sie verrraten könnten.

Z.B. ihrem neuen Partner dies erzählen könnten.

Sie laufen immer in Gefahr mit ihrer Vergangenheit konfrontiert zu werden, die Vergangenheit,
die für genitalistisch Denkende eine männliche ist.

Oder sie vermischen diese sozialen Kontakte, und es ist ihnen egal - wen der eine oder andere mal Informationen preisgibt.

Diese Versuche sieht man z.B. auch daran, das in einschlägigen Foren im Internet,
die Vertreter dieser Strategie fast immer kein Bild in ihrem Profil verwenden,
sondern ein Avatar, oder sie sind nicht zu erkennen, nur ein Schuh ist zu sehen,
oder ihre Beine.

Aber der Freund oder die Freundin die es dann erfährt und sich abwendet - die war es ja dann auch nicht wert oder ?

Und hier sind wir wieder bei der Fähigkeit - die Akzeptanz üben zu können - Indentitäten von äußeren Dingen zu trennen - die Freundin die dann geht - oder der Freund - diesen kann sie keinen Vorwurf machen, denn die Aufgabe, die die Freundin oder der Freund dann zu lösen hätte, hat sie ja für sich selbst auch nicht geschafft:
Sie verdrängt ja auch alles was ihrem äußeren Frauenbild im Wege steht,
ihrem morphologisch geprägtem Bild einer Frau. Und diese hat nun mal eine Vagina, mein sie.
Wenn nun die Freundin oder der Freund von der OP erfährt, ist es plötzlich keine Vagina mehr,
im schlimmsten Fall nur eine Wunde. Für den Freund oder die Freundin.
Mit welchem Argumenten möchte sie sich dann erklären ?
Mit ihrem Gehirngeschlecht ? Ihrer Identität ?
Wenn sie das könnte, hätte sie das auch gegenüber sich selbst schon tun können,
und ihre OP nicht benötigt.


Sie hat aber, weil sie dies nicht kann, ihre Vergangenheit weggewischt - ihr soziales Umfeld geändert -und ihren Körper angeglichen.

Es ist ein ständiger Kampf mit ihrer Umwelt und ihrem Körper.

Diese Situation ist nicht dadurch aufgehoben, wenn wir unterstellen, das ihr gesamtes Umfeld sie als Frau in jeder Form akzeptieren würde.

Wenn z.B. alle Menschen in der Bevölkerung so denken würden wie ich.

Das Problem ist dann trotzdem vorhanden - den es wird durch sie selbst gebildet.

Die Situation in der Damensauna - als eines der Beispiele, ist ihre eigene Prüfung der sie nicht standhält.

Das Problem ist, das sie sich vorstellt, in der Damensauna befinden sich nur Frauen die so denken wie sie.

Sie kann sich nicht vorstellen, das sich dort theoretisch nur Frauen befinden würden, die so denken wie ich - dann wäre sie - egal wie sie aussieht eine Frau.



Die Frage mit dem Beispiel im Spiegel, indem die gaOP-IF zur nongaOP-IF sagt:
"Was siehst Du, wenn Du nackt vor dem Spiegel stehst ?"
Hierauf muß die Antwort lauten von der nongaOP-IF:
"Eine Frau mit langem Kitzler"
(die gaOP-IF sieht einen Mann)

Die Gegenfrage von der nongaOP-IF:
"Was siehst Du, wenn Du nackt vor dem Spiegel stehst ?"
auf die die gaOP-IF antwortet:
"Ich sehe eine Frau"
Könnte nun mit der Gegenfrage in Frage gestellt werden:
"Warum siehst Du keinen Mann mit Neovagina ?"



Nein - es geht nicht um die Akzeptanz von Außen.

Das hilft ihr nicht weiter.

Es geht darum, wenn sie selbst in den Spiegel sieht, muss alles (für sie) passen.

Das heißt - ihre Geschlechtsidentität, die sie selbst spürt, kann nur in Harmonie gelangen, wenn sie das auch sieht - was sie spürt.
Ihre Großbaustelle ist sie selbst.
Die sozialen Kontakte, die sie nicht akzeptieren, spielen in diesem Drama nur Nebenrollen.

Sie schafft den Sprung nicht, sich vorzustellen, das andere Menschen ihre weibliche Seele lieben könnten.

Lieben könnten, ignorierend, wie sie aussieht.

Oder wie ihre Stimme klingt.

Sie hat Angst für einen Mann gehalten zu werden.

Und jetzt sind wir bei dem entscheidenden Punkt:

Angst ist es - Haß - eine Phobie.

Gegen das männliche, die totale Verneinung.

Keine Möglichkeit den Körper in einem Misch-Zustand belassen zu können.

Und sich auf ihre Seele zu fokussieren. Die Seele, die auch unabhängig jeden Körpers lebt.

Keine Chance, diese Seele ohne Angleichung zu leben und nach außen zu zeigen.

Viele Künstler kompensieren solche Gehirngeschlecht-Körper-Zwickmühlen,
indem sie Bilder malen, falsch zugewiesen Frauen evt. malen gerne Frauen,
oder Musik komponieren, für Frauenstimen, oder Bücher schreiben, in denen sie die Frau sind, die sie sonst nicht sein können (zumindest äußerlich).
Beispiele: Bücher: Astrid Lindgren, Musik: Queen, Bilder: John William Godward
.
Diese Fähigkeit ist nicht vorhanden, es ist ein entweder oder Schalter aktiv
Entweder ich schaffe es - oder nicht.

Entweder alles oder nichts.

Nur so kann man sich erklären - geschlechtsangleichenden OP`s durchzuführen,
die eine große Belastung für den Körper darstellen können, und die oft Komplikationen führen.

Es ist der Haß gegen die männlichen Anteile in sich.

Und wenn wir jetzt die Psyche heranziehen, die ja auch bei jedem Menschen beide Anteile vereint - und es von Wichtigkeit ist, diese Anteile nicht gegenseitig zu verdrängen - wie es Yin und Yang Harmonien lehren, könnten wir zum dem Entschluß kommen, das es diesen Menschen nicht möglich ist, sich mental zu harmonisieren, ihre Mischung zu leben.

Die Fähigkeit, im Yin und Yang die Ausgeglichenheit der Gegensätze zu sehen, die sich in dementsprechenden Philosphien, Medizin und im Weltverständnis wiederspiegeln - der immer einem Zyklus unterworfen ist, wie Ebbe und Flut - in denen es keine Extreme gibt - oder geben sollte, da diese zu Disharmonien führen, so sollte es auch möglich sein, männliche und weibliche Aspekte miteinander zu harmonisieren.

Wenn nun der Yang Anteil gehaßt wird, wie im äußeren ja sichtbar, durch den Wunsch den Penis loszuwerden, wie sieht es dann in der Psyche aus - kann der psychische Yang-Anteil denn mit Yin in Harmonie kommen ?

Wie soll er dies schaffen ?

Ist das nicht erwünscht ?

Sind diese falsch zugewiesenen Frauen einseitig, nur aus einer Yin-Psyche bestehend ?

Alles was nicht Yin ist verabscheuen sie ?

Die erste Frage die sie sich stellen müssten, ist:
Kann ich mein Yang auch lieben ? Oder ist es mir unangenehm ?

Habe ich überhaupt Anteile in mir, die ich männlich empfinde - und die ich liebe ?

Und wenn ja - wie kann ich diese fördern und auch für meinen Körper zulassen - dass sich mein Yin-Anteil nicht daran stört ?

Erst wenn diese Harmonie erzeugt wurde, das Yin und Yang hergestellt ist, bringt zusätzlich äußere Akzeptanz etwas - wenn ich dann sage: Du bist eine Frau - egal wie diese nun ausehen sollte.

Erst dann kann sie sich vorstellen, oder wünschen, die Damensaune bestünde nur aus Menschen, die ihre innere Seele sehen - die ja Frau ist - und denen das Äussere nicht so wichtig ist.

Erst dann können die Betrachter unterstützend wirken, vorher sind diese für das Problem belanglos.


Der Vergleich mit der Damensauna und dem Spiegel, und die Frage, die dann oft anderen falsch zugewiesenen Frauen mit Penis gestellt wird, was siehst Du ?
Und dann unterstellt für alle beantwortet wird: Alle würden selbstverständlich sagen: Ich sehe einen Mann.

Dieses Beispiel zeigt auf, das sie selbst so sehen.

Sie selbst sind es die hier einen Mann sehen.

Und es ist für sie so selbstverständlich, das sie davon ausgehen, das das alle so machen werden, für immer und ewig.

Diese Annahme ist der Fehler.

Denn die Betrachter haben nicht unbedingt die gleichen eingebrannten Assoziationsmuster.

Und wenn ihre Assoziationen noch flexibel sind, und nicht festgelegt, sind sie lernfähig, und lernwillig.

Siehe die Reaktion auf Conchit Wurst.

Auch und gerade deshhalb, weil dieses Aufbrechen von Assoziationen, ihnen selbst hilft,
sich zu harmonisieren, ihnen abnimmt, sich rechtfertigen zu müssen.
Gerade deshalb, weil sie sich selbst evt. in einer Gehirngeschlecht-Körper-Zwickmühle befinden,
und jedes vorpreschen eines anderen, der Erwartungsregeln bricht, die auf Äusseres abstellen,
für sie nur befreiend empfunden werden kann.

Auch dann, wenn sie nicht in einer Disharmonie sind.
Wenn sie ihr Yin oder Yang nicht hassen, sondern beides spüren und lieben können.
Dann sind sie diese Betrachter in der Lage zu sagen: Ich sehe Dich. Ich sehe die Frau in Dir.

Natürlich - wie kannst Du das in Frage stellen ? Warum sollte ich Deine Frau in Dir nicht sehen ?

Wegen dem was zwischen den Beinen ist ? Das ist Unsinn.



Wissend, das sie als gaOP-IF nicht fähig sind, sich vorzustellen, dass eine falsch zugewiesene Frau ihren Penis lieben und als Kitzler empfinden kann, sollten sie immer diese Frauen als Frauen akzeptieren, und nicht ihr eigenes Unvermögen, sich das nicht vorstellen zu können heranziehen - und ausschliessen, das dies auch Frauen(IF) wären, genau wie sie selbst.



Wer diesen Artikel aufmerksam gelesen hat - wird aber bemerkt haben, das das Akzeptieren von Frauen mit großem Kitzler bedeuten würde, dass sie dann die Möglichkeit hätten, sich selbst leichter zu harmonisieren.

Da dies oft nicht möglich ist - ist die Inakzeptanz gegenüber Frauen mit großem Kitzler ein Teil ihrer Identität, die an äußeren Bedingungen geknüpft ist.
Ihre Inakzeptanz gegenüber nongaOP-IF somit eine Folge ihrer eigenen Inakzeptanz, gegenüber ihrem Yang-Anteil.
Dieser führt zu ihrer OP.
Und diese Erkenntnis wiederum zu der Annahme, wer diese OP nicht durchführt,
kann keine Frau sein.


Und alles, was darauf hinweist, dass eine Frau mit großem Kitzler eine Frau ist,
greift ihre Harmonisierungs-Bewältigungsstrategie an, die sich dadurch entstresst,
alles männliche zu verbannen.

Dann könnten sie sich nicht durch Angleichungen in Harmonie bringen, wie sie das meinen.

Die "Wunder-Pille" der Angleichung hätte nicht mehr die benötigte Stärke um zu wirken.

Denn sie wären wieder dem Yin und Yang ausgesetzt und dem Betrachter, der sagen könnte: Ich sehe hier zwar eine Frau mit Mumu in der Sauna - aber das könnte auch ein Mann sein.

Denn es gibt ja auch Frauen mit Penis.

Also ist das weibliche Genital kein Beweis mehr für eine Frau.

Aber ihre Harmonisierungsstrategie entstresst sich durch diesen Beweis.

Fällt der Beweis als Beweis weg, würde eine Vagina nichst mehr zählen, als Trumpf in diesem Spiel,
würde ihre Harmonisierung nicht mehr funktionieren, sie verblieben im Dauerstress,
in dem sie schon vor der OP waren.


Die Frage, ob es sich um eine Frau oder Mann handelt, würde also nicht mehr automatisch beantwortet werden können durch äußere Gegebenheiten.

Sondern wäre vom Verständnis des Betrachters abhängig.

Denn die Frage, wenn wir das Gehirngeschlecht als geschlechtsgebenden Parameter berücksichtigen,
und das müssen wir, denn sonst müßten wir den Aspekt verwerfen, das die Diskrepanz zwischen Körper und Gehirn angeboren ist, stellt sich für den Betrachter nur noch die Frage:
Sollte sie sich selbst in Harmonie gebracht haben - durch welche Angleichung auch immer - oder auch durch gar keine ?
Und damit wird die Aussage, um welches Geschlecht es sich handelt, durch eine Festlegung mit äußeren Prämissen wertlos.

Dieses entscheiden - dieses Offenlassen - auch die Stirn zu haben - sich selbst zu bestimmen und zu sagen: Ich bin jetzt schon Frau - du kannst denken was Du willst - das gelingt nur Frauen die in Yin- Yang Harmonie sind. Nicht denen, die ihr Yang verbannen müssen.

Und gaOP-IF werden die Akzeptanz nur von Menschen bekommen können, die auch in Yin-Yang-Harmonie sind, oder wir haben den seltenen Fall einer ungeouteten falsch zugewiesene Frau:
100% ungeoutet. Ein sehr seltener Fall. Sie dürfrte keine Menschen der sie aus der Vergangenheit kennt, mit Menschen aus ihrer Gegenwart zusammenbringen um hier sicherzugehen.

Alle anderen, die ihr Yin oder ihr Yang ablehnen, hassen, verleugnen, und ein Teil ihrer Identität sich darauf stützt, diesen Teil zu vernichten - um den anderen Teil erst zu erschaffen (obwohl er vorher schon da war) dieser Teil ist nicht fähig für Akzeptanz - nicht für sich selbst und nicht für andere.


Wir befinden uns hier am Grad zu (auto)Homophobie und (auto)Transphobie.

Und zwar für diese falsch zugewiesene Frauen selbst.

Wie auch Betrachter transphob sind, die nur dann falsch zugewiesene Frauen als Frau akzeptieren können, wenn sie eine Spalte sehen, und wichtig: nicht wissen, das dies einen Neovagina ist.

Die gaOP-IF definiert sich erst, durch die Hürde, ihre Abneigung zu neuralisieren.

Ein reines YIN - nichts anderes - nur noch Frau.

Erst dann bin ich Frau - und alle anderen, die auch so denken - müssen das auch so sehen.


Es ist ein völlig dualgeschlechtliches Denken - was zu diesem Entschluß kommt.
Ein Denken, das auch innen nur entweder Yin oder Yan zu verwalten fähig ist,
unfähig beide Welten zu verbinden.
Dies wird auf das Äußere projeziert, das auch "eindeutig" zu sein hat.


Ein Denken, dass beide Geschlechtsmerkmale in einem Körper zulässt - ist nicht gegeben.

Dieses Fähigkeit zu Denken würde diesen Frauen sehr helfen - ihre weibliche Seele in einem Mischkörper in Harmonie zu bringen.

Eines sollten diese Frauen daher nicht machen, wenn sie sich selbst angleichen und in Harmonie bringen:
Falsch zugewiesene Frauen mit großem Kitzler als Männer bezeichnen.

Denn indem sie das tun, benutzen sie diese nur, um sich selbst zu definieren - um ihr Yang zu verdrängen.

Das Yang der anderen, das auch zu ihrer weiblichen Seele gehören darf, sollten sie bitte in Ruhe lassen. Und diese Merkmale nicht dazu verwenden, diese falsch zugewiesenen Frauen,
wieder falsch zuzuweisen, wie es schon die Hebamme getan hat.

Denn falsch zugewiesene Frauen mit großem Kitzler sind nicht zuständig - um falsch zugewiesene Frauen, die eine Mumu zwingend brauchen, dadurch in ihrer Identität zu bestärken, indem sie sich von ihnen als Männer bezeichnen lassen.



Indizes:
Stealth - FYG0020
Genitalismus - FYG0005
Passing - FYG0015

Bild

"Rinaldo and Armida"
Franzesco Hayez
1814



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