die weibliche Seele sichtbar werden lassen...

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JasminRheinhessen
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die weibliche Seele sichtbar werden lassen...

Beitrag von JasminRheinhessen » 14 Nov 2014, 10:34

1. Szene:

Schöne Haare, es könnte eine Perücke sein, aber wen interessiert das heute in Zeiten, in denen prominente Stars mehr Perücken zuHause haben wie Schuhe, oh - ein kurzer Rock, lange Beine - wirklich schöne passende Stiefel - die Figur schlank und die Bluse verrät, das sich dort einiges bewegt - und was hier zu sehen ist - werden viele Männer - sogar viele Frauen für eine Frau halten und auch so behandeln...

Das Wesen geht zu einer Imbissbude... die Leute in der Schlange flirten - die Männer drängeln sich dicht hinter ihr, suchen Körperkontakt - die Bratwurst wird plötzlich gar nicht mehr so interessant - eher die Rundungen des Po's,
der sich vielversprechend unter dem engen Rock abzeichnet - der Brastwurstverkäufer schenkt ihr ein Lächeln.

Sie bekommt eine Extra-Portion Senf - nicht nur weil er lange Beine in kurzen Röcken mag, sondern weil Sie eine Frau ist und er noch ein Kavalier der alten Schule - ja dieses Klischee gefällt nicht nur ihm, sondern auch anderen, die das anziehende Wesen in seiner Schlange stehen sehen, die auf den Empfang von Bratwürsten wartet, der eine oder andere Mann näherte sich so seiner Imbissbude, obwohl er gar nicht die Absicht hatte auf eine Bratwurst - nur um dem anziehenden Wesen näher zu kommen, dass da in langbeiniger Statur ihre Bratwurst entgegennimmt - und es haben sich tatsächlich sogar einige Männer in die Schlange eingereiht - sie bekamen auf einmal Hunger - aber nicht unbedingt auf eine Bratwurst - aber man spielt gerne etwas vor, zB. eine Bratwurst zu wollen und Hunger zu haben, um etwas anderes zu bekommen.
Und wenn es nur etwas Nähe ist - um das Objekt der Begierde vor dem Auge der Geilheit im scharfen Fokus zu haben.

Vor allen dann wichtig - wenn man kurzsichtig ist - vielleicht nicht nur im Sinne des Auges - sondern auch des Verstandes,

Oder sind wir nicht so streng und diffenzieren soweit, dass wir sagen:
Der Verstand ist durch die Wahrnehmung, und diese durch Assoziationen beschränkt und konditioniert.
Dafür kann der Betrachter ja nichts... oder doch ?


Denn es spielt für den Betrachter überhaupt keine Rolle, welche Identität das Wesen haben könnte - noch mehr - es interessiert ihn schlichtweg nicht.

Das Wesen "funktioniert" als Frau - der Bratwurstverkäufer nutzt Synergie-Effekte durch dessen Anziehungskraft und macht mit ihr Werbung - wenn es auch nur für ein paar Minuten ist - während das Wesen in seiner Brastwurstschlange verweilt, die Blicke der geilen Männer prüft die Figur - und seine Sinne funktionieren vollautomatisch - sie schalten auf das Programm um:
Will ich haben - will ich ficken - völlig belanglos - was dieses Individuum "ist".
Es ist das - was ich sehe sagt sich der Betrachter, und er sieht - eine anziehende - in jeder Beziehung doppeldeutig gemeint - Frau.

Der Frau gefällts - vormals Wesen genannt - sie versteht und empfindet sich ja auch als Frau - sie ist eine Frau in ihrer Identität und jeder der sie danach fragt, wird sie die Antwort geben: "Ich bin eine Frau."

Das sie unter ihrem Rock noch das Teil hat, das Schuld daran war, das sie als männlich gesehen wurde als Baby, und daher dem männlichen Geschlecht zugewiesen wurde, kann sie nicht verstehen, denn dieses Teil gehört zu ihrem Frau-Geschlecht - ihrem ureigenen individuellen Frau-Geschlecht - denn ihr Frau-sein definiert sich nicht über das, was die Menschen gesehen haben, als sie als Baby hochgehoben und beurteilt wurde, sie fühlt sich als Frau und ihr Plus zwischen den Beinen ist für sie ihre Clit, und diese meldet: ich fühle mich wohl - wenn mich Männer ansehen - oder auch Frauen - wenn sie signalisieren - ja das gefällt mir - dann regt sich da was unter ihrem Rock, und nein - sie empfindet es nicht als männlich - nie - in keinster Weise - würde sie das tun - würde ihre Clit sagen: nein - ich bin kein Mann - und ich werde da auch nicht steif wenn Du mir das sagst. Eher das Gegenteil.

Die Mumu fehlt diesem Wesen nicht, weiß es doch, das viele Männer auf Pomumus stehen - und Posex lieben, wie viele Frauen auch, und sie fühlt sich hier in der Lage, Männer vollstens zufriedenzustellen, wie viele Frauen auch - und vor allem die Männer die ihre Clit auch als Clit sehen - dann ist sie die perfekte Frau - alles vorhanden: Busen, Clit, Pomumu - Beine - Figur - schlank - nicht das dicke Frauen auch ihren Reiz haben für bestimmte Männer, aber sie selbst möchte eben schlank sein - das gehört für sie zu ihrem Ideal dazu.

Während sie in ihr Brastwurstbrötchen beißt - umzingelt von Männer- und Frauenblicken - ist die Welt in Ordnung - alle sind in Harmonie - Sie selbst - die Frauen und Männer, die sie geil finden - die Frauen und Männer, die sie anziehend finden - und sie ist sich sicher - wenn sie eine von den Frauen oder eine von den Männern jetzt aussuchen würde, und für einen Quickie im Park als Nachtisch vernaschen würde, ihre grosse Clit würde dabei keinen dieser Frauen oder Männer verschrecken - das hat sie noch nie erlebt.

Die Geilheit ist auf alles andere bereits fest einkalibriert, die große Clit kann da nichts mehr erschüttern - oder sie hätte das besondere "Glück" eine Frau oder Mann zu erwischen, die oder der sie sogar deshalb um den Verstand bringt, weil sie dieses Extra hat - aber wer nun ein Problem mit Clitorisfrauen hat, dann dürfte klar sein, dass das dann ein Problem dieser Frauen und Männer ist, nicht ihres - ihre Identität ist weiblich.
Was kann sie dazu - wenn diese Menschen sie nicht verstehen ? Vielleicht haben sie selbst ein Problem, dass sie ihren Körper nicht mögen - können sie das überhaupt - wenn sie Empfindung, Identität nicht vom Genital, vom Körper trennen können - das beweisen sie ja dann - wenn sie das Wesen erst vereehren und dann wenn sie sich ausziehen würde ablehnen - da haben sie ein echtes Problem mit ihrer Wahrnehmung:

Was haben sie denn vorher geliebt, bevor sich sich auszog ? oder vereehrt ?

War es nicht das Wesen in dem kurzen Rock und den langen Beinen - der Frisur ?

Oder war es eine Imagination - die Frau an sich - ein Idealbild in ihrem Kopf, der das Wesen entsprechen sollte ?

Dann würde man sagen können: Sie erwarteten eine Mumu, das hat sie geil gemacht - aber sie konnten sie ja nicht sehen - warum kann man auf etwas geil werden, was nicht zu sehen ist ?

Also alles Einbildung - wer unter dem Rock eine Mumu sich vorstellt und dann geil wird - was kann das Wesen hier dazu ?

Er oder Sie sollte sich fragen, was er denn schön gefunden hat, an ihr, das es zum Quickie kam - das Äußere, dass er oder sie sah, oder das Versprechen, das er oder sie sich selbst gegeben hat durch eigene Assoziation ?

Wie kann das Wesen enttäuschen, es kann ja Assoziationen nicht beim anderen steuern ?

Oder etwa doch ?

Nein - es ist alles Einbildung - alle die geil wurden, haben das was sie sahen geil gefunden - und wenn sie dann beim Ausziehen die Mumu vermissen, haben sie ein Problem mit sich:
Sie sind genitalfixiert - lassen das eigentliche Wesen - die Frau die sie hier sehen, außen vor - das Genital - die Mumu - ist ihnen extrem wichtig - und wenn diese fehlt - können sie das Wesen nicht mehr lieben - völlig paradox.

Ich liebe mein Kind - weil es mein Kind ist - auch wenn es stottert - und ein Mensch - der das Kind sieht - und es erst sympathisch findet - und er nähert sich und das Kind fängt an zu sprechen - aber stottert und der Mensch sagt dann:
Ich mag das Kind jetzt nicht mehr - was macht der Mensch dann ?

Er urteilt über: Äußeres, über Fähigkeiten - das ist übertrieben gesagt faschistoid.

Ganz übertrieben gesagt.

Aber Übertreibungen sind legitim um den Schmerz auszudrücken, der durch diese Diskriminierung entsteht.

Wenn spürbar wird, das Äußere Dinge wichtiger sind, als das was in uns selbst steckt, unsere Seele, unsere Liebe, unsere Identität.

Wenn wird diese Faktoren ausklammern, haben wir eine genitalfaschistoide Objektliebe. Einen Fetisch:

Eine Frau oder Mann, die oder der erst eine Frau liebt und begehrt,
aber später dann feststellt, das sie ein männliches Genital hat,
und sie dann nicht mehr begeehrt und liebt,
ist ein Fetischist,
ein Genitalfetischist,
der Mumus liebt,
aber keine Menschen.
Sie oder Er liebt Objekte und könnte auch mit einer Gummipuppe zurechtkommen.
Sie oder Er sagt spricht am morgendlcihen Frühstückstisch gerne mit Mumus.


Übertreibungen sind immer sinnvoll um gewisse Punkte besser betonen zu können - und eine Frau oder Mann - die sich an dem Wesen an dem Bratwurststand ergötzt hat - und aufgegeilt, und es dann bei einem Quickie ablehnt - weil unter dem Rock eben keine Mumu sondern ihre grosse Clit zum Vorschein kommt, ist nichts anderes: genitalfaschistoid.

Ein Genderfaschist - ein Mensch - der eine gewisse äußere Konstellation als einzig geile für sich empfindet.

Eine Abweichung führt zur Ablehnung - auch wenn vorher Zuneigung da war - und zwar dann, als ihm dieser - für ihn als Mangel empfundene - Unterschied, bekannt wird.

Nur der Mangel, den er selbst definiert - erzeugt die Ablehnung, das Wesen hat sich ja nicht verändert.

Und ganz wichtig: Die Identität wurde bisher von dem Betrachter ja nicht bewertet - nie - weder der Mann der sie vorher und nachher - während er sie auszieht geil findet, interessiert sich für ihre Identität - noch der Mann der sie beim Quickie ablehnt interessiert sich für ihre Identität - es interessiert nur sein faschistoider Gedanke:
Mumu Mumu Mumu ficken ficken ficken - ist das nicht interessant ?

Die Identität -wen interessiert die ?

Und eine falsch zugewiesene Frau mit Passing - die für eine Frau gehalten und wahrgenomen wird, wird deshalb akzeptiert, weil ihr Passing "passt" - denn unter ihren Rock schaut ja niemand am Bratwurststand.

Und sie bildet sich dann ein, sie würde als Frau anerkannt - ist das nicht lächerlich ?

Sie spürt ihre innere Frau und fühlt sich dann wohl - wenn andere zufrieden mit ihrer Assoziation sind - ist das nicht völlig lächerlich und alles andere als erstrebenswert ?

Viel interessanter ist es doch - wenn sie ihren Rock ausgebeult zeigt - darauf hinweisend,
dass sie eben für Genderfaschisten keine Frau wäre, und trotzdem von einigen geliebt wird - die die innere Frau in ihr sehen - und genau diese stellen auf ihre Identität ab - sie sagen: Nein - der Penis unter dem Rock ist für mich kein Penis -und für den Betrachter auch nicht - ich bin eine Frau - ohne wenn und aber - eine Frau mit großem Kitzler.

Und damit wird die Identität zum entscheidenden Beziehungs- und Anziehungsfaktor - erstmalig.

Nicht das, was zwischen den Beinen ist.

Durch diesen Assoziations-Error - ausgebeulter Rock - wird zwingend der Betrachter in die Lage gebracht, die Identität zu sehen und dann, wenn er sieht, kann er akzeptieren - die innere Frau - und muss sich mit dieser Konstellation:
Frau mit grosser Clit - "passt" das ? auseinandersetzen.

Wenn er sie als gesamtes Wesen liebt, nicht nur als Genital, akzeptiert er ihre weibliche Identität - ihre weibliche Seele.

Wenn sie die Clit nicht hat - eine Mumu - evt. durch eine Operation - kann dieser Gedankensprung nicht stattfinden.

Wie auch ?

Der Betrachter wird ja nicht gefordert - und er wird dann auch nie lernen, das Identität und Äusseres nicht übereinstimmen muss.

Er wird auch nie lernen, das Identität immer über das Äußsere steht, vom Äußeren unabhängig ist, mehr Gewichtung hat und es immer heißen muss: die Identität gilt es zu respektieren - unabhänig dem Äußeren.

Eine falsch zugewiesene Frau, die stealth lebt, entzieht sich diesem Betrachter-Test.

Der Betrachter wird nie in die Lage versetzt - über dieses Thema nachdenken zu müssen, was sich bei einem späteren Outing - vielleicht nach der 2 oder 3. Bettszene als tragisch erweisen könnte.

Hat sie doch vielleicht einen Genderfaschisten erwischt und muss dann unvermittelt feststellen, das er nur auf ihre "Mumu geil war " und diese geliebt hat - und zwar nicht ihre sondern Mumus im allgemeinen - und als er feststellte, das da doch irgendwas nicht stimmt - ist er auf und davon - ist das nicht eine Tragödie ?

Wer wurde nun getäuscht - ? wer täuscht hier ?

Diejenige die stealth lebt - und versucht alles zu vertuschen - oder diejenige die ihren Rock ausgebeult lässt, kein Halstuch um den Kehlkopf zu bedecken trägt, und auch sonst keinen großen Wert auf 100% Passing legt ?

Ist das nicht besser um genau Genderfaschisten im Regen stehen zu lassen ?

Ist das nicht besser um es überhaupt erstmal zu ermöglichen, das meine Identität geliebt wird - und nicht einfach nur "die Mumu einer Frau" ?

Ist das nicht das, was viele Feministinnen fordern:
Sie wollen als Mensch gesehen werden, mit ihrem Charakter - und nicht nur als Objekt:
Als Titten, als Po, als Beine ?

Ist der Betrachter eines Wesens, das seine Assoziationen sprengt - nicht gezwungen - das Wesen zu lieben - als solches und nicht das Objekt ?

Das Objekt Mumu fällt aus.

Das ist, ein grosser Vorteil - für das Ziel, dass ich als Mensch geliebt werden kann,
eine nicht vorhandene Mumu ist ein Genderfaschisten-Filter.



2. Szene

Das Wesen geht in eine Damensauna - sie hat zwar Brüste - ca. B-Cup - aber ihr Penis - für sie ihre große Clit - sprengen das normale Denkvermögen, das es sich hier um eine Frau handeln soll.

Die Sauna ist gemischt - Frauen und Männer sitzen im Dampfbad.

Spielen wir das Spiel so, und unterstellen, dass die gleichen Menschen, die vorher in der Bratwurstschlange standen,
nun im Dampfbad sitzen.

Es gibt nicht mehr so viel Blicke wie vorher - die Männer und Frauen - die eine Frau anziehend fanden, am Bratwurststand, die sie sahen - die sie geil machte - von denen sind nicht mehr viel übrig.

Sie sind verwirrt - kommen mit ihrer Assoziation nicht klar - sie fokussieren auf Äußeres - schaffen es nicht, das Wesen zu sehen - die Identität zuzuordnen und zu sagen: Das ist eine Frau.

Die Assoziations-Stütze Kleidung fehlt.

Ihre Assozziation läuft somit ins Leere - einige werden unsicher - einige schämen sich - da sie denken wenn sie sich diesem Wesen nähern, könnte das Wesen das oder das denken. Z.B. besteht bei Männern die Angst, als schwul gesehen zu werden, was bei vielen Männern durch homophobe Gefühle intentiert ist und verhindert werden will.
Bei Frauen als Betrachter fällt dieser Faktor weg, deshalb haben Frauen insgesamt einen besseren mentalen Zugang zu Clitorisfrauen, Frauen die ihr männliches Genital als Clitoris begreifen.

Blockaden und Komplexe, die immer verdrängt werden, stehen plötzlich im Weg.

Alles zu kompliziert, es stehen keine Lösungen für die Gefühle bereit, die der nackte Körper auslöst,
der Busen und männliches Genital vereint, der Betrachter wird orientierungslos.
Assoziationsraster funktioniern nicht mehr - der Blick schweift ab und versucht zu ignorieren.

Wenn nicht sogar abzulehnen.

Interessant - was Kleidung ausmachen kann.

Und wieder: Die Identität wird nicht bewertet - spielt keine Rolle für diese Betrachter.

Nur ganz wenige, ganz wenige fangen an das Wesen zu lieben und genau für diese Besonderheit.

Sie sehen die Frau in diesem Wesen und der Penis - der für das Wesen eine grosse Cilt ist - filtert genau diese Menschen heraus - für die die Identität viel wichtiger ist., die Identittsblinden werden von den "Sehenden" gefiltert.

Die orientierungslosen Betrachter müssen sich sogar anstrengen:
Sie beginnen andere Dinge zu bewerten, die noch zur Verfügung stehen -die Kleidung fehlt ja:

Sitzhaltung, soziales Verhalten - wie das Wesen ihr Handtuch um den Körper wickelt - welche Farbe das Handtuch hat - alles Dinge - die auf die Identität zeigen - zwar klischeehaft - aber die richtige Spur legen:
Die Art zu sprechen - nicht unbedingt die Frequenz der Stimme, sondern wie und was sie sagt - wann sie lächelt und lacht - wie ihre Augen leuchten, wie sie sich bewergt, wenn sie etwas bestimmtes sagt, ob sie ihre Hände einsetzt, um gesagtes zu illustrieren - das sind die Dinge, die die Seele zeigen - keine Chance diese nun zu überblenden - diese werden nun wichtig - wichtiger als der Penis - denn der - der ja eine grosse Clit ist für das Wesen - zwingt den Betrachter zum genaueren Hinsehen - zum Beachten der Seele -und führt zwangsläufig zum Auffinden ihrer weiblichen Seele - der inneren Frau. Ihrem unsichtbaren Geschlecht.

Wer ein Wesen mit Brüsten und Penis im Dampfbad als Frau annimmt - liebt und nicht ablehnen kann - hat alle Vorraussetzungen um alle falsch zugewiesenen Frauen und Männer, die Vorraussetzungen um unsichtbare Geschlechter, die Vorraussetzungen um Identitäten in vollem Umfang zu erfassen, Identitäten von Genitalien trennen zu können - auch sogar unabhängig ihrer Kleidung.

Eine falsch zugewiesene Frau mit Mumu nach einer gaOP läuft im Dampfbad Gefahr,
einem Genderfaschisten zu gefallen - dem die Mumu wichtiger ist ,als ihre Identität.

Nein - eine Clitorisfrau muss keine Feministin werden - um zu verhindern, dass sie als Objekt gesehen wird.

Denn sie zeigt mit ihrer großen Clit allen Mumu-Vereehrern und Seelen-Ignorierern den Mittelfinger.

Die Seele ist das Tor zu jeder Clitorisfrau - und wer eine Clitorisfrau liebt -muss sich mit ihrer Seele beschäftigen

Er kommt daran nicht vorbei.

Und am schnellsten geht das im Dampfbad - oder auf der Strasse - mit ausgebeultem Minirock.


Indizes:
Stealth - FYG0020
Genitalismus - FYG0005
Passing - FYG0015


Bild

"Fayum Portrait of a Boy"



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