Warum Du oder ich etwas tun, aktiv sind für eine Sache

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Freeyourgender
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Warum Du oder ich etwas tun, aktiv sind für eine Sache

Beitrag von Freeyourgender » 15 Jun 2015, 22:02

Eine liebe Nachricht erreicht mich heute,
eine sehr tiefsinnig denkende Frau schrieb sehr treffend über das Thema,
inwieweit es eigene Impulse sind, warum man etwas tut, z.B. Genderaktivismus,
und inwieweit das anderen nützlich wäre oder sein kann:

Zitat:
"Es ist grundsätzlich nicht falsch, dass alles was man tut, in erster Linie für sich selbst getan wird.
Es kommt nur darauf an, helfe oder schade ich dadurch...
deine Beiträge, die du jetzt leistet, kannst du doch nur tun, weil du dich damit zuerst mit dir,
für dich und in weiterer Folge mit/für die Gesellschaft die wertvoller Leistung erbringen kannst.

Das sehe ich aus meiner Betroffenheit/Situation heraus, so und dafür gäbe es auch Nachweise,
die viel "Schlauere" erbringen konnten. Ich setze mich mit "Erscheinungsformen" auseinander, weil sie mich interessieren,
weil sie da sind und ich sie so gut, wie es für mich eben möglich ist, diese verstehen möchte,
dann erst Verständnis dafür haben kann und in weiterer Folge, wertvolle Beiträge zur Bewusstseinserweiterung leisten kann.

Was ich auch immer wieder beobachte ist, dass bewusst "falsche Hoffnung" von den unterschiedlichsten Gruppierungen aus,
die von der Thematik weder betroffen, noch viel Ahnung, jedoch "Stimme" haben gemacht wird. Das ist viel schlimmer als zu sagen,
wir wissen es nicht, sind aber dazu bereit auf die zu hören und sie mit einzubeziehen, die wissen,
was sie bräuchten und worunter sie am meisten leiden, in der momentanen Form der Handhabung, in unserer Gesellschaft."



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