Deine Seele kennt keinen Euro
Verfasst: 28 Feb 2018, 08:52
Wachstum, Wachstum, Wachstum,
der immer höhere Druck ist bis zum kleinsten Schreibtischjob spürbar,
von Leiharbeits- und Zeitarbeitsjobs gar nicht zu reden.
Dazu kommt prekäre Situation und weniger Ausgleich von der Tretmühle in der Freizeit weil dazu Finanzkraft fehlt.
Durch die ständige Vernetzung eine fast aufgezwungene "Dauerkommunikation" mit allem und jedem.
Was wir heute Burn-Out nennen, ist nichts anderes als das der Körper Nein zu diesen inhumanen Zuständen sagt.
Prognose: Wird leider noch schlimmer.
Jeder muss selbst gegensteuern, in der kapitalistischen Falle geht dies nur mit Konsumverweigerung
und Verweigerung von Statussymbolen für Anerkennung. Ausstieg und das Inkaufnehmen von Menschen,
die denken und sagen: Was ist denn das für eine(r).
Wenn Dir das egal ist, hast Du es fast geschafft.
"...und da sitzen wir also, zitternd, nervös, weil andere Termine auf uns warten,
von diesem Zustand müssen wir frei werden,
ich für meine Person, werde jetzt also bei unserem Gespräch so tun,
als ob ich beliebig Zeit hätte, und ich denke,
dass aus diesem als ob, eine Wirklichkeit werden kann..."
Theodor W. Adorno, Max Horkheimer und Eugen Kogon im Gespräch über die verwaltete Welt
und die Krise des Individuums in dieser.
der immer höhere Druck ist bis zum kleinsten Schreibtischjob spürbar,
von Leiharbeits- und Zeitarbeitsjobs gar nicht zu reden.
Dazu kommt prekäre Situation und weniger Ausgleich von der Tretmühle in der Freizeit weil dazu Finanzkraft fehlt.
Durch die ständige Vernetzung eine fast aufgezwungene "Dauerkommunikation" mit allem und jedem.
Was wir heute Burn-Out nennen, ist nichts anderes als das der Körper Nein zu diesen inhumanen Zuständen sagt.
Prognose: Wird leider noch schlimmer.
Jeder muss selbst gegensteuern, in der kapitalistischen Falle geht dies nur mit Konsumverweigerung
und Verweigerung von Statussymbolen für Anerkennung. Ausstieg und das Inkaufnehmen von Menschen,
die denken und sagen: Was ist denn das für eine(r).
Wenn Dir das egal ist, hast Du es fast geschafft.
"...und da sitzen wir also, zitternd, nervös, weil andere Termine auf uns warten,
von diesem Zustand müssen wir frei werden,
ich für meine Person, werde jetzt also bei unserem Gespräch so tun,
als ob ich beliebig Zeit hätte, und ich denke,
dass aus diesem als ob, eine Wirklichkeit werden kann..."
Theodor W. Adorno, Max Horkheimer und Eugen Kogon im Gespräch über die verwaltete Welt
und die Krise des Individuums in dieser.