woran Deine innere Frau klar zu erkennen ist...

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JasminRheinhessen
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woran Deine innere Frau klar zu erkennen ist...

Beitrag von JasminRheinhessen » 11 Nov 2014, 21:09

In einschlägigen Foren wird heiss diskutiert, wer die "wahre Frau" ist,
und wer nur evt. so tut und ein "Fetischist" sein könnte,
und sollte eine falsch zugewiesene Frau zu dieser "Ehre" kommen,
wird sie von bestimmten anderen falsch zugewiesenen Frau eben nicht mehr als Frau bezeichnet und als Frau akzeptiert.
Und welches Geschlecht bleibt - wenn eine falsch zugewiesene Frau nicht als Frau akzeptiert wird übrig ?
Richtig: Sie wird dann als Mann gesehen und auch noch mit falscher Anrede diskriminiert - mit männlicher Anrede, obwohl sie während der Diskussion mit diesen bestimmten falsch zugewiesenen Frauen einen Mädchennamen trägt und sich in ihrem Internet-Profil deutlich weiblich gibt - in weiblicher Kleidung und Aussehen.

Ja Mädchenname - denn ihre weibliche Identität hat sie vielleicht erst seit einigen Jahren realisiert, und Mädchen sind empfindsam.

Da werden dann Dinge unterstellt, dass es wichtig wäre, das der Penis gehasst werden muss,
dass sich eine Mumu gewünscht werden muss, sonst wäre man keine "wahre Frau" -
ab und an wird die Biologie zu Hilfe geholt und mit Chromosomen und Genen, Gonaden und weiblichen Gehirnen gepokert und überhaupt wird der Penis als eben männlich dargestellt -
und auf die Idee - das ein Penis nichts anderes als ein grosser Kitzler ist,
kommen diese bestimmten falsch zugewiesenen Frauen nicht,
sie sehen ihre geschlechtsangleichende Operation als Beweis und ihre Mumu sagen sie manchmal - wäre ja genauso wie eine echte Mumu - oder fast so.

An meinen Sätzen kann man sehr gut erkennen wie lächerlich das ganze doch ist.

In einer Community kann man in Profilen sehr schön sehen, welche Partner von falsch zugewiesenen Frauen gesucht werden - auch von denjenigen, die noch ihren grossen Kitzler behalten wollen.

Und viele führen ein soziales Geschlechterrollen-Doppelleben - aus den verschiedensten Gründen - einen Kompromiss - was natürlich auch wieder als Indiz gesehen wird, dass es sich hier nicht um "wahre Frauen" handeln kann.
Aber das nur noch als Randnotiz - ich möchte auf etwas anderes fokussieren:

Diese falsch zugewiesenen Frauen - die ein soziales Geschlechterrollen-Doppelleben führen - teilweise in männlicher sozialer Rolle - z.B. wegen ihrem Beruf - und die natürlich noch ihren Penis haben - und diesen sogar oft auch lieben - nicht hassen - suchen sehr oft - und das ist auffällig - keinen Mann sondern eine Frau als Partnerin.

Sie haben also - wenn man nun von ihrem Gehirngeschlecht ausgeht - eine lesbische sexuelle Präferenz - denn sie möchten als Frau geliebt werden, von ihrer Freundin - sie sehen sich als Freundin - nicht als männlicher Partner.

Dies führt dann zu dem oft zu sehenden Ergebnis - das diese falsch zugewiesenen Frauen keine Freundin finden - da viele Frauen nur den männlichen Teil dieser falsch zugewiesenen Frau sehen - den äußerlichen, der noch zu sehen ist.

Natürlich ist dies eine Fehleinschätzung der Frauen - denn das Äußere sagt nichts über das Innere aus - es täuscht die Frauen über das Innere hinweg - sie glauben einen Mann zu sehen - das Gegenteil ist der Fall.

Wenn die falsch zugewiesene Frau in einer Beziehung war, und sich während der Beziehung outet, kommt es meist zur Trennung.
Danach möchte Sie keine Kompromisse mehr -sie möchte ihre weibliche Identität geliebt haben - und nicht ihr teilweise noch für Frauen männlich erscheinendes Äußeres - die Betonung liegt hier auf erSCHEINENendes - denn es ist nur ein Schein - ein Trugschluss - nichts von dem ist wahr, was sie glaubt mit dem Äußeren in Verbindung bringen zu können.

Diese falsch zugewiesenen Frauen - die ein soziales Geschlechterrollen-Doppelleben führen, die ihren Penis lieben,
und ihn als großen Kitzler begreifen, da dies ein Teil ihrer Bewältigungsstrategie ist, ein Teil ihrer Harmonisierung ihrer Eigenwahrnehmungsdisharmoniezoen - sind "angekommen" - sie wissen was sie wollen und nicht mehr wollen - und genau weil sie angekommen sind - sind sie sehr oft einsam.

Sie sind nicht mehr bereit - eine Frau als Partnerin zu nehmen, die ihre weibliche Seite nicht liebt - dieses Ausschlagen von Möglichkeiten - um sich nicht selbst zu verrraten,
ist für viele aber die einzige Möglichkeit, um mit sich in Harmonie zu bleiben - sie möchten das nicht mehr was sie vielleicht vor 10 Jahren gelebt haben - die Lüge, den Kompromiss - das mentale gefühlsmässige Erfrieren ihrer weiblichen Seite spüren - während der warme Körper ihrer Freundin zwar neben ihnen liegt - sie sogar streichelt - aber die Seele der Frau in ihnen nicht berührt wird.

Genau das Ausschlagen dieser Möglichkeiten - und die Begrenztheit der verbleibenden Möglichkeiten die sich aus der Konsequenz ergibt - keinen Partner zu wählen der hier nicht passt, ist ein Leid das bis an die Grenzen geht.

Gerade lesbisch fühlende falsch zugewiesene Frauen lieben Frauen so sehr - weil sie selbst mit ihrer Seele so nah an dem Gefühl sind - Frauen zu verstehen - da sie ja selbst immer wieder daran erinnert werden - wie schön es ist - durch ihre eigene Identität -sie lesen andere Frauen wie ein Buch - auch wenn sie diese gar nicht kennen und nur sehen.

Eine Frau, die aber einen Mann möchte, spürt das sofort und zieht sich zurück - sie möchte das nicht - und es gibt nun nicht so viele Bi-Frauen - die hier sich finden lassen -und lesbische Frauen, das dürfte klar sein - haben mit dem großen Kitzler, der die falsch zugewiesene Frau für sie zum Mann macht, ein Problem.

Diese selbst gewählte Einsamkeit - die geliebte Partnerin nicht zu nehmen, die sich anbieten würde, wissend, das diese aber nicht passend sein kann, da sie etwas liebt, was es gar nicht gibt - den Mann - den sie sieht - dieses Selbstgeißelung ist der grösste "Beweis" den eine falsch zugewiesene Frau erbringen kann.
Eine Bestätigung für sich selbst, wie es mit ihrer Identität bestellt ist.

Sie ist oft alleine, einsam und tröstet sich mit ihrer gefundenen Identität. Beweis nach außen gibt es nicht - aber wenn andere bestimmte falsch zugewiesene Frauen nach Beweisen suchen, das andere Männer wären, dann sollten sie die Tränen der Einsamkeit trocknen - denn Tränen lügen nicht.


Indizes:
Sichtbarmachung von Gehirngeschlechtern / Identitätsgeschlechtern - FYG0004


Bild

"La Maddalena penitente"
Franzesco Hayez
1825



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