empathische weibliche Männer vs. patriarchal agierende Frauen

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Carol Rose
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empathische weibliche Männer vs. patriarchal agierende Frauen

Beitrag von Carol Rose » 10 Mär 2020, 10:44



INCELs sind meist für Frauen als Sexpartrner nicht interessant, sie sehen aus wie Milchreisbubis, weibisch, ungeil, sie passen eher in eine Comedyshow für sie, als in ihre Sexträume.
Auch als Beziehungskasper, wo Dinge wie das Hinterherwinseln und Kuschen, Jasagen und Gehorchen zu einer Eigenschaft wird, die für die Familenplanung die Kontinuitiät sicherstellt, sind diese Milchreisbubis meist auch nicht geeignet, da oft der Status fehlt.
Also fallen sie durchs Raster: Ungeil für Sex, zu arm für Beziehung.
Ungeil deshalb, weil sie keine Machos sind. Zu weiblich, zu empathisch, als "beste Freundin" zum Quatschen gut, als psychologischer Zuhörer und Mülleimer, aber sonst unbrauchbar.

Nutzen diese vermeintlich, für patriarchal agierenden Frauen inkompatiblen Männer (die empathischen sind schon längst nicht mehr am Markt) in ihrer Verzweiflung Partnerbörsen, gibt dieser Versuch ihnen den Rest, da sie genau in dieser Umgebung auf diejenigen Frauen treffen, die ihre individuelle Agenda verfolgen, das Bedürfnis dieser Männer aber, kommt in ihren Plänen nicht vor, doch, ich muss mich berichtigen, es kommt vor, es wird für die Umsetzung der Pläne dieser Frauen genutzt. Zusätzlich die Schwäche dieser Männer und ihr Vertrauen, der Glaube dieser Männer, Frauen würden es immer gut meinen, es läge ja nur daran, mit ihnen in Kontakt treten zu können. Ist dieser erst einmal hergestellt, ergibt sich alles von selbst. Diese Männer glauben, das Problem wäre also nur, das sie nicht drau0en sucnen könnten, weil sie dafür keine Zeit hätten, zu wenig Ressourcen, und durch die Partnerbörsen wäre die Kontaktanbahnung dann bezahlbar.
Nein, die Kontaktanbahnung über Partnerbörsen ist für empathische weibliche Männer, die liebe, beschützenswerte Frauen suchen, Frauen, die so wie sie selbst sich wirklich nach Zweisamkeit sehnen, völlig ungeeignet, weil genau diese Gruppe der Faruen meist Partnerbörsen nicht nutzt. Diese sind ihnen zu konstruiert, zu inhuman, sie mögen diese nicht, sie fühlen sich wie in einem Katalog, sie haben auch Angst, von Männern hereingelegt zu werden, es sind eben die ängstlichen Frauen.
Partnerbörsen werden vorwiegend von Frauen genutzt, die eine Agenda verfolgen, die einen Plan haben und die Partnerbörse ist für sie ein Werkzeug, diesen Plan umzusetzen.

Empathische weibliche Männer kommen in der Denkweise der Gesellschaft, wenn es um Männer und Frauen geht, meist gar nicht vor,
gut zu sehen auch in diesem Video über Partnerbörsen, bei Min 6:24
Hier wird gesagt, Männer würden keinen seelischen Schaden erleiden, wenn sie in Partnerbörsen nur abgelehnt werden, was natürlich absolut falsch ist. weil hier nur diese Männer gedacht und gemeint werden, die stark, machohaft und unverletzlich sind, Frauen für diese Männer einen völlig anderen Stellenwert haben, als eine Frau für einen empathischen Mann. Ein Machomann, ein Alpha, kann eine Trennung leicht wegstecken, er ist morgen bei der Nächsten, ein empathischer Mann sieht eine Beziehung als sein Lebensmittelpunkt an, er gerät meist in eine tiefe Krise nach einer Trennung. Genau das Gleiche gilt für beide Männergruppen bei der Kontaktanbahnung: Ein Machomann lächelt über 10 Absagen, und nimmt die 11. Frau mit nach Hause, der Betamann, der weiblich-empathisch Mann, bringt es nicht einmal fertig 2 oder 3 Frauen zu bitten, weil der noch die Absagen von vor 4 Wochen verarbeiten muss.



Mein Kommentar zu diesem Video, und der erwähnten Stelle bei Min 6:24, die sagt, das Männer keinen seelischen Schaden in Partnerbörsen davontrgen würden, halte ich hier fest:
Empathische Männer (das Gegenstück zu den Machomännern) suchen verzweifelt und haben immer mehr Selbstzweifel, nachdem sie von Fake-Accounts, Bots, oder Frauen, die nur auf Taschengeld und Geschenke aus sind, vom Glauben abfallen, ob es überhaupt noch liebe und beschützenswerte Frauen gibt, nämlich die Frauen, die sie suchen, sie können mit Gold Diggern, also Frauen, die zu Männern in den Ferrari steigen, nichts anfangen (Machomänner schon).
Diese empathischen Männer leiden stark unter diesem empathielosen Partnerbörsen-Zirkus, in dem sie ihren Frauentypus gar nie finden werden, die Chance ist vielleicht 1:100, sie müssten da jahrelang suchen und werden vorher aber bereits in eine noch tiefere Krise und Depression fallen. Ihre seelische Situation, die sie veranlasste, die Partnerbörse aufzusuchen, wird sich verschlechtern. Dass sie dabei noch Geld zum Fenster herausgeworfen haben, zum einen für den Account, zum anderen für lange Fahrten zu Dates, die sich als Luftnummer in Bezug auf ehrliche Beziehungsabsicht seitens der Frauen erweisen, ist dabei noch das geringste Problem. Das Hauptproblem ist, dass ihr INCEL-Zustand durch Partnerbörsen in einer Art und Weise bestätigt wird, der den Anschein hat, dass alles an ihnen selbst liegt, an ihrem Aussehen, an ihrem Status, an ihrer scheinbaren Unfähgkeit.
Romance und Liebe, Empathie und vielleicht sogar Solidarität und Mitleid werden sie von 99 von 100 patriarchal agierenden Frauen in den Partnerbörsen nicht bekommen. Dann werden sie als Beischlafbettler abgestempelt und andere Männer (die Machos) lachen sie aus. Die eine oder andere empathische Frau finden sie dort nicht, da die Chance zu gering ist, diese eine empathische Frau aus den 100 Frauen zu daten. Die 99 patriarchal, empathielosen, ihre Agenda verfolgenden Frauen machen sie vorher mental fertig, treiben sie in den seelischen Totalschaden.
Also liebe empathischen, verletzlichen (weiblichen) Männer, haltet Ausschau im Real-Life und schaut euren Frauen in die Augen und hört auf euer Bauchgefühl. Alles andere zerreibt euch auf Dauer und lässt noch den Rest an Stolz, Glauben an liebe Frauen in euch in Luft auflösen. Partnerbörsen bauen euch nicht auf, sie geben euch den Rest.



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