MDS - Begutachtungsanleitung für Transsexualität

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MDS - Begutachtungsanleitung für Transsexualität

Beitrag von Freeyourgender » 20 Sep 2014, 20:25

Begutachtungsanleitung
Geschlechtsangleichende Maßnahmen bei Transsexualität
Stand: 19.05.2009
http://www.mds-ev.de/media/pdf/RL_Transsex_2009.pdf

Anlage zu dito - Gerichtsurteile, Gerichtsbeschlüsse, Gesetzestext:
http://www.mds-ev.de/media/pdf/RL_Trans ... nlagen.pdf

Indizes:
Krankenkassen - FYG0013



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MDS Medizinischer Dienst

Beitrag von Freeyourgender » 20 Sep 2014, 20:27

Beratende Tätigkeit des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen

Rechtsform: eingetragener Verein

Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V.

Webseite:
http://www.mds-ev.de/

Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Medizinisc ... rsicherung

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Re: MDS - Begutachtungsanleitung für Transsexualität

Beitrag von Rosi » 17 Feb 2015, 17:49

Anfrage der Antidiskriminierungsstelle zu MDS Richtlinien aufgrund
einer entsprechenden Nachfrage von ATME e.V. (http://atme-ev.de/)

(geht zum lesen ins Warme damit ihr keine Halsschmerzen bekommt - da wird Euch der Mund offen stehen .... )

Die Dateierweiterung pdf ist nicht erlaubt.

Aufgrund der Beschränkung hab ich wieder einmal getrickst um es Euch zugänglich zu machen:
(vielleicht lässt sich das von einem Administrator auch noch anders gestalten)

Download "Anfrage der Antidiskriminierungsstelle zu MDS Richtlinien"
Ich bin zwar "weich", aber darin bin ich "knallhart"

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Re: MDS - Begutachtungsanleitung für Transsexualität

Beitrag von Freeyourgender » 17 Feb 2015, 19:58

Danke Rosi für das PDF-Dokument,
FYG hat es auf den FYG Webspace gezogen:

„Anfrage zur Begutachtungsanleitung
des MDS zu geschlechtsangleichenden
Maßnahmen bei Transsexualität“

http://www.freeyourgender.de/data/antid ... %20(1).pdf

Falls Du mit URL`s wieder mal aus irgendeinem Grund Probleme hast,
kannst du sie hier verkürzen:
https://bitly.com/shorten/
eigentlich für Twitter gedacht,
aber danach funktionieren sie auf jeden Fall,
der Link des PDF Dokumentes sieht dann so aus:
http://bit.ly/1zLLtGa

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MDS kann Geschlechter umwandeln

Beitrag von Freeyourgender » 17 Feb 2015, 21:23

FYG würde brennend interessieren, wie der MDS den Begriff "Geschlecht" denn definiert,
dass ein Geschlecht nicht umgewandelt werden kann, sollten die Fachleute doch eigentlich wissen ?

die sich so beschreiben:

"zu Ihrer genannten Anfrage hat das Kompetenz-Centrum für Psychiatrie & Psychotherapie der MDKGemeinschaft
und des GKV-Spitzenverbandes (KCPP) eine ausführliche Stellungnahme erarbeitet, die
auf die von Ihnen gestellten Fragen im Detail eingeht."


Zitat:
" Die Intensität des Geschlechtsumwandlungswunsches und die Selbstdiagnose allein können nicht als zuverlässige Indikatoren für das Vorliegen einer Transsexualität gewertet werden. "
Quelle:
http://bit.ly/1zLLtGa

Ein Brief an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes,
der nicht einmal die Anforderungen von SHGs sprachlich erfüllt und den seit Jahren
als zu vermeidend deklarierten Begriff "Geschlechtsumwandlung" verwendet,
zeigt auf, wie hier gedacht wird. Genitalismus in Reinstform.
Könnte aber sogar als Provokation verstanden werden.



Der MDS schaut gerne am Wochenede die Bezaubernde Jeannie,
Harry Potter mögen sie nicht so im Club, ist zu männlich :- )


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Die MDS-Begutachtungsanleitung für TS will nichts beweisen

Beitrag von Freeyourgender » 17 Feb 2015, 21:32

Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V.:
http://www.mds-ev.de/

Zitat:
"In der Begutachtungsanleitung des MDS geht es gerade nicht um den „Beweis für die Echtheit des
Transsexualität“.

Quelle:
http://bit.ly/1zLLtGa

Der Schreibfehler "des", statt richtig "der" ist hier das Kleinste Problem,
vielmehr dürfte dieser Satz, das gesamte Verfahren, mitsamt Gutachten bereits obsolet machen.

Der MDS legitimiert seine Anliegen vorwiegend aus der Tatsache,
den "Patienten", den er vorher mit F64.0 pathologisiert hat,
vor sich selbst zu schützen.

Nur wie kann eine Instanz, einen Menschen pathologisieren,
also diagnostizieren, von dem diese Instanz nicht weiß,
dass sie die Vorraussetzungen für die Diagnose erfüllt ?

Der MDS schreibt ja eindeutig, dass die Begutachtungsleitung,
keine Beweisführung beinhaltet.

Das ist ein significanter Punkt.

Das Ziel ist es laut MDS,
festzustellen, ob der "Patient" sich "irrt".

Aber wie kann ein Prüfverfahren,
dass den Beweis der Transsexualität nicht erbringen will
(anscheinend sollte hier das Wort kann vermieden werden)
feststellen, ob ein "Patient" sich "irrt" ?

Wie soll das funktionieren ?

ooops - FYG nimmt an, MDS lost das immer am Wochenende aus :- )




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MDS > Allltagstest als Prüfinstanz -> Schwimm oder Stirb

Beitrag von Freeyourgender » 17 Feb 2015, 22:46

Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V.:
http://www.mds-ev.de/

Zitat:
"Hierbei ist auch zu beachten, dass eine Hormonbehandlung die psychiatrische Diagnostik des Transsexualismus
erheblich erschwert und eine im Einzelfall ungünstige vorzeitige Festlegung auf das gewünschte
Geschlecht entstehen kann. Daher wird in der Begutachtungsanleitung des MDS eine mindestens
12-monatige psychiatrische/psychotherapeutische Behandlung und Alltagserprobung vor der
Hormonbehandlung vorausgesetzt.
"

Quelle:
http://bit.ly/1zLLtGa

Hier wird den sogenannten Transsexuellen wirklich geholfen:
Erst müssen sie sich Frauen zu Männern erkären lassen,
dann pathologisieren, und wenn das noch nicht reicht,
natürlich ohne eine Hormontherapie zu genehmigen,
12 Monate den "Alltagstest" bestehen.

Was wird hier geprüft ?

Ob das Umfeld, in der diese Frau lebt transhpob ist ?

Ob die Probandin diese Menschen "aushält ?"

ES ist also maßgeblich,
wie nervenstark ein Mensch ist,
in einer Gesellschaft zurechtkommen zu können,
die nur in Genitalien denkt, wie die Prüfinstanz das auch tut ?

Wenn sie daran zerbricht, war sie zar eine Frau,
aber dafür eben nicht "geeignet" hm ?

Wäre es hier nicht ratsam, auf die Gesellschaft einzuwirken,
und nicht die Menschen in den Suizid zu treiben ?

Aufklärung der Gesellschaft wird aber bis heute nicht betrieben:
Frauen die als TS gelabelt werden sind Männer. Punkt.

Und Männer, die "als" Frau leben wollen,
und auch noch eine OP bezahlt bekommen wollen,
sollen sich gefälligst an das System anpassen, was wir vorgeben:

Es zählt nur das Genital, und Passing sowieso.
Und natürlich dient das alles zum Schutz der "Probandin".

Eine vorzeitige Festlegung auf das "gewünschte" Geschlecht,
wäre doch gefährlich !
Das könnte die "Prüfung" erschweren....

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Re: MDS - Begutachtungsanleitung für Transsexualität

Beitrag von Rosi » 17 Feb 2015, 23:18

Mir steht da immer noch der Mund offen.

Dein Humor lässt aber langsam wieder aus der Starre erwachen ;-)

Ich hoffe, wir finden dadurch nun Ansätze, wie wir diesem System
erfolgreich in unserem Sinn "begegnen" können.

Nüchtern betrachtet hat der Spitzenverband der Krankenkassen nun
aktuell die "Hosen runter gelassen" - eigentlich eine schöne Einladung
zuzutreten *zack*
Ich bin zwar "weich", aber darin bin ich "knallhart"

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was wäre.... wenn Dr. Gronemeyer ein Zwitter wäre ?

Beitrag von Freeyourgender » 18 Feb 2015, 00:32

Ja - das ist schon sehr interessant...

Der Verfasser dieses Schreibens, Dr. Stefan Gronemeyer
http://www.mds-ev.de/3581.htm
kann sich noch nicht lange mit der Materie befasst haben,
sonst hätte er sensitiver formuliert.
Er hätte trotzdem seinen Standpunkt vertreten können,
aber mit einer Formulierung, die etwas Hoffnung lässt,
dass hier ein Mitdenken entsteht, nach all den Jahren Einwirkung...
..all den Jahren der Aufklärung durch Vereinigungen, Selbsthilfegruppen und Verbände,
die erklärt haben, das der Buchstabe A ein A ist,
die erklärt haben, was bekannt ist,
nach all den Jahren der Einwirkung,
dass ein Genital kein Geschlecht ist.

Dr. Gronemeyer setzt aber Genital mit Geschlecht gleich.
Dass darf einem Fachmann hier nicht passieren.
Es besteht ein heftiger Diskurs zwischen den Medizinern,
wo überhaupt die Grenze zwischen Mann und Frau verlaufen soll,
und Dr. Gronemeyer meint hier, bzw. tut so,
also ob das keine Frage wäre,
also ob es nichts anderes gäbe,
als das Geschlecht, das sich dadurch definiert,
was ein Mensch zwischen den Beinen hat,
und stellt seine Formulierungen so ab,
dass diese Tatsache noch nicht einmal in seinem Schreiben,
also Frage formuliert und offen gelassen wird,
nein er meint es ansscheinend zu wissen,
das Geschlecht am Genital festmachen zu können.

Damit diskreditiert er die Leser seines Briefes zu
fachlichen Analpheten dieser Materie.
Wie ich schon oben anführte, fällt es mir schwer,
diese Unwissenheit zu unterstellen,
ich würde lieber Wissen unterstellen, und eine Provokation.

Das würde Dr. Gronemeyer zwar politisch belasten,
aber ihn als Fachmann bestehen lassen,
als ein Mann, der weiß, dass es Intersexualität gibt,
der weiß, dass Genitalien nur ein Teilparameter bilden,
und damit schon bereits seinen Aufsatz sprengt.
Ohne überhaupt Gehirngeschlechter-Thematiken verhandeln zu müssen.

Was dann noch bleibt, ist der Vorwand des Schutzes des Individuums,
der über seine Selbstbestimmung gestellt wird:
Und hier gibt es ein ganz geräuschloses Argument:
Die Unlogik, dass dieser Schutz für ein Baby nicht gelten soll,
dass zwangsoperiert wird.
Hier ist man sich sicher, und darf Roulette spielen.
Hier ist es plötzlich ein Vorteil für das Baby, zu pokern.
Diese Unlogik outet beide Verfahren:
Die Umoperation des Babies, wie auch die spätere Ausbremsung
der Selbstbestimmung eines Erwachsenen als rein gesellschaftsintentierte Maßnahmen,
die keinen Sinn auf seitens des Individuums bedeuten.

Dass weiß Dr. Gronemeyer - davon gehe ich aus,
und diese Meinung darf ich habe dürfen.

Trotzdem würde ich mir gerne die Arbeit machen,
und ihn zwingen, diese Unlogik offen zuzugeben.
Offen zuzugeben, dass das TS-System ein Konstrukt ist,
dass einzig der Aufrechterhaltung einer Gesellschaftsnorm dient,
die keinen Platz hat für Zwischenwesen.

Die Tabuisierung von Intersexuellen bestätigt diesen nichtvorhandenen Platz.
Es ist kein Stuhl bereitet in der Gesellschaft, auf den sie sitzen dürfen,
es wird keine Akzeptanz in der Gesellschaft für sie gefördert.

Man könnte , wenn man will, Intersexuelle mit einer Körperbehinderung vergleichen,
etwas weit hergeholt, aber man könnte.
Sobald man das tut, könnte man sich fragen, warum Jahrzehnte für die Akzeptanz von Behinderten
geworben wurde, aber Intersexualität totgeschwiegen wird.
Es ist eine Variante, genau wie es eine Variante ist, wenn ich nur ein Arm habe von Geburt an.
Oder etwa nicht ?

Hier werden Wertigkeiten gesetzt, was ich fördern will, und was ich unterdrücken will,
und zu anderen Zeiten, wurden Behinderte stigmatisiert,
dafür hat man sich geschämt, und dies im nachhinein kompensiert.

Wann schämt man sich für die Stigmatisierung von Intersexen ?
Wann schämt man sich für die Verurteilung von Transsexuellen,
indem man ihnen unterstellt, sie würden sich ein Geschlecht "wünschen ?
Indem man nur ein Wunschgeschlecht skizziert,
und das andere Geschlecht, das "richtige", ist angeblich das Genitalgeschlecht,
was man Geburtsgeschlecht nennt ?
Mit welcher Berechtigung wird hier wieder fremdbestimmt ?
Wieder, weil die Erste Fremdbestimmung bereits das Hebammengeschlecht war ?
Warum gibt man nicht zu, dass die Medizin bereits schon erwiesen hat,
dass ein Gehirngeschlecht beschrieben werden kann anatomisch ?

Wir sind schon soweit, dass wir Homosexualität als angeboren akzeptieren,
warum haben wir das bei sogenannten Transsexuellen noch nicht geschafft ?

Die Antworten gibt diese Webseite, ich muss diese hier nicht in diesem Artikel geben.

Wenn ich mir etwas wünschen würde,
würde ich Menshen, die solche Art von Genitalgeschlechtspopulismus verbreiten,
eine Muschi wünschen, und mir wünschen,
er würde sich als Mann fühlen.
Nein, ich würde nicht wünschen, sie wären transsexuell,
nein richtig intersexuell würde ich mir wünschen,
sie sollten so aussehen wie jetzt, aber mit Muschi und Eierstöcken,
vielleicht auch noch Brüste, das wäre auch toll.
Fr. Dr. XYZ - haben sie schon den Alltagstest bestanden,
als Zwitter ?
Nein ? Das tut uns aber leid, dann müssen sie leider Frau bleiben,
ach so - sie sehen bekleidet aus wie ein Mann ?
Evt. sollten sie eine begleitende Therapie machen,
sie schaffen das schon !

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Argument die KK würde nicht mehr zahlen wenn...

Beitrag von Freeyourgender » 23 Apr 2015, 11:37

...wenn die Geschlechter-"Definitionen" aufgelöst würden,
wenn eine Frau auch einen Penis haben kann,
dann könnte sie ja nicht mehr sagen, sie möchte eine Vagina.
(diese Argument ist hier verkürzt dargestellt)


FYG schrieb dazu:

FYG sieht hier überhaupt kein Problem, Krankenkassenleistungen außerhalb von normierten genitalistischen, wie auch dualgeschlechtlichen "Definitionen" und Verständniswelten zu bekommen, einfach aus dem Leid bedingt, dass jemand hat.
Eine Frau, die darunter leidet, körperlich wie seelisch, dass sie zu große Brüste hat, bekommt heute auch schon Busenverkleinerungs-OPs bewilligt.
Genauso können andere OPs bewilligt werden, innerhalb des T-Diskurs, die körperliches Leid prophylaktisch verhindern bzw. lindern oder heilen.
Ganz ohne Definitionen von Mann und Frau. Es geht um das Leid.
Wenn ein Arzt Depressionen bekämpft, macht er die Schublade auf und die KK zahlt Antidepressiva.
Na und ? Warum soll sie keine OP zahlen, bevor sie einen Dauerpatienten hat, der ständig beim Arzt sitzt und wegen diesen Tabletten sogar zur Blutuntersuchung muss.
Es muss hier gar nichts geändert werden im KK-System,
es muss die Lüge entfernt werden, dass sich ein "MDS" hinstellt und so tut,
als ob er zu bestimmen hätten, was jemand ist, welche Behandlungen ihm dann zustehen, und welche Maßnahmen ergriffen werden sollen.
Die KK hat sich hier verrrannt, das Zepter der Deutungshoheit schwingen zu wollen, über Geschlechter zu urteilen.
Sie muss sich zurückbesinnen auf ihre Aufgabe:
Leid zu lindern, zu verhindern. Chronische Depressionen zu verhindern,
die entstehen können, wenn eine OP nicht erfolgt.
Und hier spreche ich von prophylaktischen Maßnahmen an gesunden Menschen. Wie die prophylaktische Vorbereitung eine Mutter bei einem Seminar über Geburt, oder die vorsorgliche Entferung eines gutartigen Tumors.
Genauso gilt dies auch für eine OP für eine TS, wenn diese notwendig ist,
weil sie über psychische Probleme sonst nicht hinwegkommen WÜRDE.
In allen Fällen sind dies gesunde Menschen, die Leistungen zur GESUNDERHALTUNG bekommen. Ich habe diese Diskussion, dass die KK dann nicht mehr zahlt, wenn Definitionen aufgelöst werden noch nie verstanden.

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